http://www.dws.de/MediaLibrary/Document/973246_K.DE.pdf
ZitatPortfolio-Struktur
Anleihen 56,43
Edelmetalle 45,82
Derivate 0,28
Bar und Sonstiges -2,53
5. Januar 2025, 10:23
http://www.dws.de/MediaLibrary/Document/973246_K.DE.pdf
ZitatPortfolio-Struktur
Anleihen 56,43
Edelmetalle 45,82
Derivate 0,28
Bar und Sonstiges -2,53
Ich kann da aber nicht erkennen, das der Fonds eine "physische Auslieferungsverpflichtung" enthält. Warum sollte der Fonds deswegen zu machen Solange das Gold nach oben läuft ist doch der Papiergeldzuwachs da, oder wo soll das Problem liegen Ist vielleicht ganz harmlos, das das Fondsvolumen zu gering ist
Die Goldfront liegt weiterhin in der Winterstarre.
Verordnet von Pessimisten und Optimisten zugleich.
Comex und Spekulanten sind sich erstmals einig.
Nur kein Erdbeben auslösen.
Nur nicht dran rühren.
Alles aussitzen.
Der Markt klärt alles von allein.
Das müssen Comex und Spekulanten so sehen.
Denn nie war alles schöner, besser und breiter, als heute.
Wir glauben aber nicht alles, was uns gekaufte Wallstreetkorrospondenten, sowie Wallstreet closing bells, als Wahrheit verkaufen wollen.
Der Goldpreis wird leider steigen.
Wir haben kein lebendes Biogold, daß bei fallendem Preis weniger wird und bei steigendem Preis mehr.
Oder gibt es in dieser Hinsicht schon gechipptes Gold?
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GOLD : Märkte und Informationen
Passender geht es kaum:
Statt einer offiziellen Teuerungsrate der USA Juli (year to year) von 1,24 % berechnet ShadowStats 5,4 bzw 8,6 %. !!
Ein negativer Kapitalmarktzins ist günstig für Gold ist, das weiß auch die Vereinigte Kabal Us Government +FED + Bullionbanken.
Dazu möchte ich gerne wissen, wie lange diese US Kabal derartige Lügenmonster noch verbergen kann.
"....July’s rebounding seasonally-adjusted month-to-month 0.31% CPI-U inflation (versus down 0.14% in June) and July’s unadjusted year-to-year 1.24% gain (versus 1.05% in June), partially reflected a swing in seasonal factors that now will be boosting adjusted gasoline prices for several months. The SGS alternative estimates for July annual inflation are 5.4% (1990-base, Pre-Clinton), 8.6% — 8.57% to the second digit — (1980-base.)
Ich glaube, man sollte bei der Inflations/Deflationsdebatte den sozialen Inhalt im Auge behalten. 'Der Preis' ist ein Nullum. Würden alle Preise incl. des Lohns(!) um denselben Faktor steigen oder sinken, wäre der Effekt so gut wie null. Erst wenn sich die einen Preise nach einem anderen Muster verhalten als andere Preise,kommt es zu Effekten, nämlich zu Umschichtungen von realem Vermögen und Wohlstand.
Innerhalb einer schweren Krise hat Deflation wie Inflation immer die Funktion, Enteignung zu betreiben. Und dazu müssen sich verschiedene Preise verschieden entwickeln. Wenn die Spreizung so stark wird, daß die einen steigen und die anderen fallen, ist das nur quantitativ, nicht aber qualitativ von Bedeutung.
Hohe Inflation bei Lebensmitteln neben stagnierenden Löhnen heißt dann, daß die allerunsozialste Massenenteignung betreiben wird, die denkbar ist. Und deren Spielraum schon sehr beschränkt ist. Man sollte das zum Anlaß nehmen, sich perspektivisch auch auf Unruhen vorzubereiten. Unter solchen Verhältnissen ist u.U. auch 'das Gold' nicht mehr so goldig sicher.
Gruß
Klaus_H.
Ich kann da aber nicht erkennen, das der Fonds eine "physische Auslieferungsverpflichtung" enthält. Warum sollte der Fonds deswegen zu machen Solange das Gold nach oben läuft ist doch der Papiergeldzuwachs da, oder wo soll das Problem liegen Ist vielleicht ganz harmlos, das das Fondsvolumen zu gering ist
Also ich könnte mir vorstellen, dass die Manager der Deutschen Bank, die vor etwa zwei Wochen Millionen ihrer Aktien verkauft haben (also zu Höchstkursen - und gerade noch rechtzeitig vor der Korrektur), in diesen Fonds selbst einsteigen.
Für diejenigen, die die Meldung noch nicht gelesen haben: Der Link zu mmnews:
...und wieso sollen die dann den Fonds aus dem Vertrieb nehmen Wenn deine Spekulation stimmen sollte, würden sie doch lieber gleich ins physische Gold gehen - oder
Also, die Anteilseigner erst mal auszahlen, dann übernehmen die Manager das Fondsvermögen (Gold, etc.) und lassen es verschwinden.
Hier noch die dazu passende Meldung bei goldreporter.de:
"Freitag, 6. August 2010 - 09:54 Uhr
Erhebliche Insider-Verkäufe bei der Deutschen Bank
Bei der Deutschen Bank kam es in den vergangenen zwei Wochen erneut zu bedeutenden Aktienverkäufen führender Manager. Alleine Amerika-Chef Seth Waugh stieß Anteile im Wert von 1,37 Millionen Euro ab.
Top-Manager der Deutschen Bank verkauften zwischen dem 28. Juli und 2. August Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von insgesamt 2,4 Millionen Euro. Das geht aus einer Pflichtveröffentlichung des Unternehmens hervor.
Der CEO Deutsche Bank Americas, Seth Waugh, trat als größter Verkäufer auf. Er alleine versilberte am 29.07. und 02.08. insgesamt 15.283 Aktien im aktuellen Gegenwert von 1,37 Millionen Euro." Zitat Ende
Würden alle Preise incl. des Lohns(!) um denselben Faktor steigen oder sinken, wäre der Effekt so gut wie null.
Falsch, die Finanzanlagen würden in ihrer Kaufkraft sinken, was zu einer höheren Renditeerwartung bei diesen Anlagen führt. Niemand würde mehr 30 Jahre laufende U.S.-Schatzanweisungen zu unter 4 % p.a. kaufen.
Der Schuldenbetrug wäre am Ende.
Hallo Goldhamster2009,
Liegen da Überraschungen in der Luft? Vielleicht kein Gold mehr da?
Weiß jemand im Forum Näheres? :
http://www.mmnews.de/index.php…t-gold-fonds-aus-vertrieb
der Fonds wird offensichtlich nur "aus dem Vertrieb genommen", also weder geschlossen - noch aufgelöst. D.h., für die bereits investierten Anleger ändert sich erstmal nichts. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat wohl die BAFIN ihre Hände im Spiel. Alles in allem erscheint mir das aber sehr merkwürdig...
Hier der Link zum dws-Fonds "Gold plus" .
LG clarius
Ich glaube, man sollte bei der Inflations/Deflationsdebatte den sozialen Inhalt im Auge behalten. 'Der Preis' ist ein Nullum. Würden alle Preise incl. des Lohns(!) um denselben Faktor steigen oder sinken, wäre der Effekt so gut wie null. Erst wenn sich die einen Preise nach einem anderen Muster verhalten als andere Preise,kommt es zu Effekten, nämlich zu Umschichtungen von realem Vermögen und Wohlstand.
Innerhalb einer schweren Krise hat Deflation wie Inflation immer die Funktion, Enteignung zu betreiben. Und dazu müssen sich verschiedene Preise verschieden entwickeln. Wenn die Spreizung so stark wird, daß die einen steigen und die anderen fallen, ist das nur quantitativ, nicht aber qualitativ von Bedeutung.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, der nicht nur in der Inflations-/Deflations-Debatte, sondern auch in der Debatte um Gold, Fiat-Money, Zins, und Stabilität unseres Geldsystems leider selten bedacht wird.
Das oft zitierte Argument etwa, aufgrund des Zinseszinseffekts (Stichworte Exponentialfunktion, Josefspfennig, begrenzte Realgütermenge) sei unser derzeitiges Geldsystem auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt, ist mindestens irreführend. Falls alle Preise, Löhne, Vermögenswerte einfach gleichmässig um den Faktor 1+Zins steigen würden, hätten wir eben alle paar Jahrzehnte eine Null mehr auf den Banknoten, aber realwirtschaftlich würde sich gar nichts ändern, und die Lebensdauer des Systems wäre lediglich durch eventuell unnachhaltigen Rohstoffverbrauch der Realwirtschaft, NICHT aber durch die Funktionsweise des Geldsystems begrenzt. Vermutlich könnte ein solches Langfrist-Verhalten der Preise/Löhne/Vermögenswerte durch eine geeignete Steuerpolitik erzwungen werden. Leider ist dieser "Idealzustand des Fiat-Systems" derzeit natürlich nicht gegeben.
ZitatHohe Inflation bei Lebensmitteln neben stagnierenden Löhnen heißt dann, daß die allerunsozialste Massenenteignung betreiben wird, die denkbar ist. Und deren Spielraum schon sehr beschränkt ist. Man sollte das zum Anlaß nehmen, sich perspektivisch auch auf Unruhen vorzubereiten. Unter solchen Verhältnissen ist u.U. auch 'das Gold' nicht mehr so goldig sicher.
Gruß
Klaus_H.
Eine hohe Inflation bei Lebensmitteln in dem oben beschriebenen Sinne (also stark ansteigende Preise in Relation zu den Einkommen, speziell der Unterschicht) sehe ich langfristig nicht. Weder spricht die Angebots-/Nachfrage-Situation dafür, noch wäre das im Interesse der Herrschenden. Ich erwarte Inflation (wiederum im obigen Sinne, also Preise vs. Einkommen) dagegen um so mehr bei allem, was in Richtung "Luxusgut" geht: Gold, Immobilien in guter Lage, Konsumgüter wie etwa Oberklasse-Autos oder das neueste Apple-Gadget, und vieles mehr was Otto Normalverbraucher zwar gerne hätte, aber nicht unbedingt zum Überleben braucht. Unser Geldsystem wird von den wenigen Profiteuren dazu benutzt oder mißbraucht, die Mehrheit der Menschen um einen Teil der Früchte ihrer Arbeit und allgemein des technischen Fortschritts zu betrügen.
Gold ist vermutlich immer noch ein guter Proxy für die aufgrund der QE-Politik der Zentralbanken zu erwartenden Inflation, die je nach Gütermarkt sehr unterschiedlich stark ausfallen wird (und sich sicher nicht am CPI messen läßt ).
Falsch, die Finanzanlagen würden in ihrer Kaufkraft sinken, was zu einer höheren Renditeerwartung bei diesen Anlagen führt. Niemand würde mehr 30 Jahre laufende U.S.-Schatzanweisungen zu unter 4 % p.a. kaufen.
Der Schuldenbetrug wäre am Ende.
Würden alle Löhne und Preise (inkl Vermögenspreise) stets konstant mit 4% steigen, und alle Treasuries stets konstant 4% p.a. bringen, warum sollte ich dann keine Staatsanleihen halten? Ist natürlich nur eine hypothetische Situation, aber in diesem Falle gäbe es eben keinen Schuldenbetrug.
Würden alle Löhne und Preise (inkl Vermögenspreise) stets konstant mit 4% steigen, und alle Treasuries stets konstant 4% p.a. bringen, warum sollte ich dann keine Staatsanleihen halten? Ist natürlich nur eine hypothetische Situation, aber in diesem Falle gäbe es eben keinen Schuldenbetrug.
Ohne positiven Realzins, auch wenn er nur durch Statistikfälschung zustandekommt, verleiht niemand sein Geld.
Der Schuldenbetrug existiert unabhängig vom Zinsniveau, weil der Schuldner gar keine Absicht hat, die erhaltenen Leistungen (Gold oder Geld, für den Schuldenbetrug=Kreditsystem ist die monetäre Basis erst einmal wurscht) jemals an den GLÄUBIGer zurückzugeben. Er spekuliert, durch Wirtschaftswachstum netto immer neue Leistungen zu erhalten, weil der GLÄUBIGer dann nämlich solange sein Geld/Gold nicht wiederhaben will.
Nach einem Krieg gibt es immer Wirtschaftswachstum, darum kann und wird sich ein solches Kreditsystem auch immer wieder (anfangs unmerklich, schleichend, schlußendlich alles hinwegfegend) etablieren.
Denn die dummen GLÄUBIGer und die cleveren "Schuldner" sterben nie aus.
Ohne positiven Realzins, auch wenn er nur durch Statistikfälschung zustandekommt, verleiht niemand sein Geld.
Falsch. Im Moment leiht die Welt der US-Regierung etliche Billionen Dollar zu negativen Realzinsen (selbst nach den offiziellen CPI-Zahlen, und nach inoffiziellen Zahlen von z.B. shadowstats sowieso). Investoren nehmen negative Realrenditen in Kauf (zumindest temporär), wenn die Alternativen hinreichend volatil sind.
ZitatDer Schuldenbetrug existiert unabhängig vom Zinsniveau
Zustimmung bezüglich der heutigen Staatsschuldensystemen. Langfristig gerechnet bringen sie negative Realrenditen für die Gläubiger.
ZitatSchuldenbetrug=Kreditsystem
Unfug, nicht jedes Kreditsystem ist Schuldenbetrug. Es wäre eben kein Betrug, wenn die Realzinsen wie im obigen hypothetischen Beispiel, oder auch nur im langfristigen Mittel, Null wären (Nominalzinsen sind dabei irrelevant).
Diese Annahme (blau) entbehrt jeglicher Realität.
Die Preise sind vorschüssig zu zahlen bzw. bei jeden Einkauf im laufenden Jahr. Die Zinsen werden nachschüssig bezahlt.
Weiterhin sind die Kapitalerträge steuerpflichtig 25 % + Soli + Kirchensteuer.
Demnach müssen die Zinsen auf Kapitalanlagen mindestens gut 40 % höher sein als die reale Inflation um den Kaufkraftverlust auszugleichen.
ocjm
Schon klar, daß die Annahme nicht der Realität entspricht, ich sprach ja von einer hypothetischen Situation. Das hat aber kaum mit Steuern oder Fälligkeit der Zahlungen zu tun. Ich meinte hier natürlich das reale Zinsniveau (Nachsteuerrendite, von mir aus noch angepaßt an mögliche Differenzen aus Fälligkeiten der Zahlungsströme).
ZitatAlles anzeigenWas nütz deine Theorie, wenn die Inflation höher ist als der Kapitalertrag nach Steuern.
Wir sprechen doch hier von Kaufkrafterhalt
ODER ?
ocjm
Also ich verleih nix, wenn nicht mindestens Kaufkrafterhalt drin ist plus ein Zuschlag für Zahlungsausfall.
So lange das nicht gew#hrt wird, bleibt es halt in EM oder im Kopfkissen.
Ja, im Moment dürfte EM eine der wenigen Anlagen sein, die die Kaufkraft erhalten; Staatsanleihen dagegen sicher nicht.
Demnach müssen die Zinsen auf Kapitalanlagen mindestens gut 40 % höher sein als die reale Inflation um den Kaufkraftverlust auszugleichen.
Ja, im Moment dürfte EM eine der wenigen Anlagen sein, die die Kaufkraft erhalten; Staatsanleihen dagegen sicher nicht.
Think again !
Aus dem neuesten GBD von Faber :
Ein Absinken der Rendite von 4,7 auf 3,0 % hört sich nicht nach viel an, aber der Anleihekurs steigt dabei um mehr als 34 %. Wenn das über zwei Jahre passiert und dann der Gegenwert der Verzinsung für zwei Jahre entnommen wird, summiert sich der Gesamtertrag eines Schatzbriefs mit 30 Jahren Laufzeit auf 44 %. Bei einer Nullkupon- Anleihe ohne Verzinsung, aber mit Ausgaberabatt, beläuft sich der Gesamtertrag dann auf 64 % – das ist doch ausgesprochen attraktiv. Man sollte sich an das Jahr 2008 erinnern, als Schatzbriefe mit 30 Jahren Laufzeit sich von 4,5 auf 2,7 % erholten und die Gesamtrendite für das Jahr bei 42 % lag.
Zwischen US-Aktien und langlaufenden US-Staatsanleihen ist alleine seit April ein 'Performance-Gap' > 20 % . Solange das so ist und 'geschickt gespielt' wird, gibt es immer noch genug Nachfrage nach US-Staats-Junk-Bonds.
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild1h0va.jpg]
Ja.ja...es gibt Dinge im Investment-Kosmos die kann sich unsereins garnicht vorstellen.
Alles anzeigen
Hallo woernie
Aber sicher ist es eine P&F Formation, die ihr Ziel nicht erreicht hat, na klar. Sie ist aber etwas unglücklich dargestellt, was aber am Prinzip nichts änderert.
Dazu fällt mir aber ein, daß du anfangs im Chartsräd eine schöne C&H selbst erstellt hattest, mit positivem Aspekt sogar meine ich
Ist etwas umständlich, sie zu suchen, vielleicht hast du sie noch abgespeichert, würde ich gerne nochmals sehen, wenn es geht.
(.....)
GOLD : Märkte und Informationen
Moin woernie
Leider bist du meiner Bitte nicht nachgekommen, was mich zu aufwendiger Suche im Chartsräd veranlasste.
Hier nun dein damaliger C&H Chart, allerdings als Langzeitchart, dennoch eine schöne C&H:
ZitatFormationstechnisch deuten sich 2 Langfristformatione an:
1)eine nach oben aufgelöste Keil-/Dreiecksformation
2)eine nach oben ausgelöste Tasse-/Henkel-Formation
Und wie ich mich richtig erinnerte, mit positivem Aspekt.
Charttechnik für Gold- und Silberbugs !?
Grüsse
Alles anzeigen@klatsche und Co:
Ich verrate Euch jetzt einmal was.
Thorsten Polleit (Rotschild Bank Barclays) sagte:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,628148-2,00.html
Lord Rothschild steigt ins Lagergeschäft für Edelmetalle ein
Und wer jetzt nicht ganz auf´s Hirn gefallen ist, kann 1 und 1 zusammenzählen. Wetten Sie niemals gegen Rothschild
"Unser Geld ist sehr schlecht"
ZitatThorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital, setzt sich in seinem neuen Buch "Geldreform" für den Rückzug des Staates aus dem Geldwesen ein. Er fordert ein Zahlungsmittel, das mit Gold oder anderen Sachwerten unterlegt ist. FTD.de interviewte ihn...Polleit Ja. Anders als das Staatsgeld fügt sich ein freies Marktgeld ein in die Prinzipien des freien Marktes, ist also kein Fremd- und Störfaktor im Wirtschaftsgeschehen. Es lässt sich vor allem nicht beliebig vermehren, weil ihm ein intrinsischer ("von innen her kommend" - die Red.) Wert in Form von Gold oder Silber zugrunde liegt. Überschuldungskrisen in einem Ausmaß, wie sie sich heute weltweit zeigen, sind mit einem freien Marktgeld undenkbar.
Gold- und Silberbugs haben einen mächtigen Partner
Sehr interessante Zusammenstellung von Polleit-Äusserungen, die er ganz sicher im Auftrag seines Herrn macht. Dabei lügt er wie gedruckt (btw. ist ja auch gedruckt)
u.a. hier:
ZitatPolleit Es ist sogar sehr schlecht. Der Staat hat das Geldangebotsmonopol. Dabei wird Geld durch Kreditvergabe sprichwörtlich "aus dem Nichts" geschaffen. Das ist inflationär und sorgt unweigerlich für immer schlimmer werdende Wirtschafts- und Finanzkrisen. Das Kreditgeld führt in die Überschuldung.
Im Auftrag seines Herrn will er uns weiss machen, dass der Staat ein Geldangebotsmonopol hätte. Ja geht's noch? Wir haben Privatgeld einer kriminellen Clique. Wo er korrekt ist, "geschaffen aus nichts oder besser lauwarmem Darmwind.
Er promotet EM-unterlegtes Geld, für mich privat ok, deshalb sind wir ja alle hier. Aber für 99.x% der Weltbevölkerung auch ok? 2% (ZWEI PROZENT) der Bevölkerung reichen aus, das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen, ich weiss nicht, wie weit wir davon weg sind,8 -9 Jahre EM-Preissteigerung dürften den Anteil angehoben haben. Die Hütchenspieler wollen ein neues altes Kaninchen aus dem Hut zaubern. Vielleicht gelingt es, vielleicht nicht. Ohne die NWO-Agenda hätte ich dem Unterfangen grössere Chancen eingeräumt. Aber so? "End the FED" ist nur ein Meilenstein in einem sehr interessanten Dominospiel. Welcher Stein fällt zuerst?
Sehr interessante Zusammenstellung von Polleit-Äusserungen, die er ganz sicher im Auftrag seines Herrn macht. Dabei lügt er wie gedruckt (btw. ist ja auch gedruckt)
u.a. hier:
Im Auftrag seines Herrn will er uns weiss machen, dass der Staat ein Geldangebotsmonopol hätte. Ja geht's noch? Wir haben Privatgeld einer kriminellen Clique. Wo er korrekt ist, "geschaffen aus nichts oder besser lauwarmem Darmwind.
Er promotet EM-unterlegtes Geld, für mich privat ok, deshalb sind wir ja alle hier. Aber für 99.x% der Weltbevölkerung auch ok? 2% (ZWEI PROZENT) der Bevölkerung reichen aus, das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen, ich weiss nicht, wie weit wir davon weg sind,8 -9 Jahre EM-Preissteigerung dürften den Anteil angehoben haben. Die Hütchenspieler wollen ein neues altes Kaninchen aus dem Hut zaubern. Vielleicht gelingt es, vielleicht nicht. Ohne die NWO-Agenda hätte ich dem Unterfangen grössere Chancen eingeräumt. Aber so? "End the FED" ist nur ein Meilenstein in einem sehr interessanten Dominospiel. Welcher Stein fällt zuerst?
Zur Erinnerung in diesem Kontext:
http://www.bullionweb.de/artik…gegossene-goldbarren.html
ZitatDie Gesellschaft wurde 1809 von Nathan Mayer Rothschild gegründet, 27 Jahre später in N.M. Rothschild & Sons umbenannt und gehörte seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu den führenden Edelmetallhändlern der Bank von England. Auch im täglichen Goldfixing war die Gesellschaft von großer Bedeutung. Seit „Rothschild“ in 2004 seinen Rückzug aus dem Goldmarkt ankündigte ist die Sammlernachfrage, nach den teils ohnehin selten anzutreffenden Goldbarren, stark gestiegen.
Es hätte allerdings dem Autor besser gesatanden vom Gold"manipulations"markt zu schreiben. Mich würde ja nicht wundern, wenn Rothschild mittlerweile GATA unterstützt