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+ 1.000 % und + 700 % in 10 Jahren! wer schafft das schon?
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Einige Spitzenminen allein, hier Goldcorp und Freeport, selbst der HUI
Grüsse
29. November 2024, 08:42
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+ 1.000 % und + 700 % in 10 Jahren! wer schafft das schon?
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Einige Spitzenminen allein, hier Goldcorp und Freeport, selbst der HUI
Grüsse
Die Deutschen Staatsanleihen müssen jetzt für ca. 3 % verzinst werden um verkauft werden zu können.
Auch bei amerikanischen Anleihen steigen die Zinsen.
Das bedeutet natürlich für die Anleihenbesitze massive Kursverluste. Sollten sie - als Reaktion - verstärkt beginnen ihre Anleihen abzustossen, könnte schnell Schicht im Schacht sein, trotz QE. Ausser sie fangen wirklich an alles aufzukaufen. ich glaube das wurde noch nie versucht, zumindest nicht im weltweiten Feldversuch.
... müssen sie doch gar nicht. Es gibt noch genügend Anlageformen die fast ausschließlich in (Staats-) ANLEIHEN investieren,
deshalb werden diese Anlagen ja auch steuerlich gefördert ( ) damit überhaupt noch jemand Anleihen kauft:
- Lebensversicherungen
- betriebliche Rentenversicherung
- Riester Rente
(wird dann alles bei der Auszahlung versteuert )
... da ist der deutsche Michel immer gerne dabei, auch bei nur 2% Zinsen (per ano)
Ohne Zweifel....Evy ist der King
but far away.....behind 7 hills is living Emperor Lupo
cu DL
Einige
ja, aber nur EINIGE. Gratulation wer die hat(te).
und ... bei + 1.000 % in 10 Jahren muss ich mich nicht wirklich fragen, ob es (noch) bessere gibt!
denn:
Im Black Rock Fonds von Evy Hambro musste man
NICHT selbst recherchieren,
man musste NICHT kaufen und verkaufen oder umschichten,
man musste keinen Markt verfolgen, etc ...
man musste einfach nur 1 x investieren und investiert bleiben (wie langweilig)
... und hat so in 10 Jahren sein Geld einfach mal ver-ZEHN-facht, und das sogar noch steuerfrei.
Aus 10.000 wurden 100.000
ach ja ... und warum ist Goldcorp oder Freeport so gut gelaufen?
Vielleicht weil Evy an Freeport über 1.000 MIO USD (1 MRD) hält
Was ich vorhin vergaß: Auch Lupos (und anderer) Kingsgate / KCN unter den Starperformern, wie eine ganze Reihe anderer auch.
Bevor es hier zu eine Werbeserie für Fonds wird, sei auch erwähnt, daß diese zT. mit derben Aufschlägen gehandelt werden.
Daß Minentrades nicht für jedermann und nicht einfach sind, haben wir oft genug diskutiert...
Wir sollten dieses Thema nun aber hier abschließen...
Grüsse
IM ETF GLD liegt bei 135 ein sehr hohes Call Open Interest. Dies kann auch den Kurs von Au bis zum 18.12. bremsen (Die Schreiber der Calls möchten, dass diese wertlos verfallen). Die Kursbewegung gestern deutet auf entsprechende Versuche hin. Entsprechendes gilt fuer Silber.
M.E. ist insgesamt die Chance auf eine Konsolidierung auf hohem Niveau gestiegen und mein praeferiertes Szenario. Allerdings: Sollten einige grosse Adressen dagegenhalten und jetzt massiv Kontrakte dazukaufen (und womoeglich auf physische Lieferung bestehen!!), dann sollten uns auch spektakulaere Bewegungen nicht verwundern...
Gruss Hedda
IM ETF GLD liegt bei 135 ein sehr hohes Call Open Interest. Dies kann auch den Kurs von Au bis zum 18.12. bremsen (Die Schreiber der Calls möchten, dass diese wertlos verfallen). Die Kursbewegung gestern deutet auf entsprechende Versuche hin. Entsprechendes gilt fuer Silber.
M.E. ist insgesamt die Chance auf eine Konsolidierung auf hohem Niveau gestiegen und mein praeferiertes Szenario. Allerdings: Sollten einige grosse Adressen dagegenhalten und jetzt massiv Kontrakte dazukaufen (und womoeglich auf physische Lieferung bestehen!!), dann sollten uns auch spektakulaere Bewegungen nicht verwundern...
Gruss Hedda
Ja, schätze die Lage inzwischen auch so ein wie Anfang Dezember 2009, was jetzt erstmal eine Jahreswechsel-Konsolidierung bedeuten würde. Irland ist verdaut, die Wirtschaft geht erstmal noch so, insbesondere solange China keinen Ärger macht. Die Leute werden besinnlich. Alles geht so seinen Gang und EM sind nicht mehr gar so im Fokus. Nächstes Jahr wirds dann wieder spannender, wenn die größen PIGS-Refinanzierungen anstehen und der US-Arbeitsmarkt weiter darbt. Mindestens 100 Dollar runter erscheint möglich, eine kleine 10% Korrektur würde uns ja bis rund 1260 bringen.
Erster massiver Support allerdings schon bei 1320/1330, dem kleinen Zwischentief im Oktober. Wenn das bricht, dann wie gesagt bis maximal 1250/1260, dem Zwischenhoch im Juni. Darunter wird nix gehen. Das würde auch die Regel einhalten, dass die zweite Konsolidierung nach einem ATH über dem alten (vorletzten) ATH bleibt, in diesem Falle das Hoch vom 02.12.2009 (gut 1220), wo erstmals ganz kurz die 1200 überwunden wurden. Die 1300 könnten dagegen durchaus nochmal reißen, man darf ja auch nicht vergessen, dass die 1300 erst am 28.09. erstmals überwunden wurden.
Obs wirklich so kommt, wird man sehen. Ist einfach meine persönliche Einschätzung. Werde ich danach handeln? Ja. Fällt mir aber auch leicht, weil ich physisch ziemlich hoch investiert bin. Ende April und Ende Juli hab ich die letzten größeren Positionen gekauft, was rückblickend ziemliche Treffer waren. Dies Jahr is erstmal gut. Meinen Aktienpositionen werde ich eher enge stop-loss geben. Außer Goro, die bleibt.....
Gold Breakout in Real Terms Means Good
Times are Ahead for Gold Bulls
By: Jordan
Roy-Byrne | Tue, Dec 7, 2010
[url]http://www.safehaven.com/article/19251/gold-breakout-in-real-terms-means-good-times-are-ahead-for-gold-bulls[/url]
$gold:UDN
$gold ist der goldpreis pro Unze in US-Dollar
UDN ist ein Dollar bearish fund
im Moment steigt der Goldpreis stärker als der US-Dollar an Wert verliert
dies ist positiv für einen weiteren Goldpreisanstieg
Kunde habe Drohungen aussprechen müssen, um sein Gold geliefert zubekommen. Ist aber nicht sicher ob, das wirklich stimmt.
Hier der Beitrag dazu:
Mir fiel am verlinkten Beitrag die Bemerkung auf, die Bank könne Schwierigkeiten gehabt haben, das Gold zu besorgen. Das wäre wirklich interessant.
Leider wird die Bank nicht genannt. Das wäre wichtig, weil es keine 'Schweizer Banken' gibt. Es gibt 'Banken in der Schweiz' und die zerfallen in dieselben drei Kategorien, die es auch sonst überall auf der Welt gibt:
a) Sparkassen und ähnliches. Für den Normalbürger und den Filz vor Ort.
b) Institute für seriöse Steuerhinterziehung. Für den den gutverdienenden soliden Mittelständler.
c) Schmierige Anstalten für großangelegte Geldwäsche. Für alle vom afrikanischen Diktator über die Drogenmafia bis zum Siemensschmiergeldnehmer (und -zahler) in der Größenordnung >7-stellig.
Typisch für die Schweiz war, daß es relativ viele Banken vom Typ b) gab. Aber das heißt nicht, daß alle darunter fallen. Wer sich mit Instituten vom Typ c) einläßt, ist selber schuld. Denn für was soll die Bank einen Kunden denn halten wenn nicht für einen Mitgangster? Und wenn er nur ein paar Mio. bringt, dann wird er wohl kein Geschäftsmann aus der Exportbranche sein, sondern eher ein Erpresser, und damit selber erpreßbar (erklärt im Hinterzimmer der Direktor dem Anlageberater). Und falls man aus solchen Überlegungen heraus einen Teil vom Gold für sich selber abzwacken wollte, dann würde mich das eigentlich nicht weiter interessieren.
Gruß
Klaus_H.
Bist halt doch der Gutmensch hier.
Diese gängige Schizophrenie schleppen viele von uns im Kopf herum. Der Geldwert regelt alles (sagen die expertengestützten Finanz- und Wirtschaftsminister), aber das darf nicht alles sein, denn wir brauchen auch noch andere Werte (sagt die christentumgestützte Kanzlerin).In der Praxis läuft das immer drauf hinaus, daß die einen die Geldwerte kriegen und die anderen die anderen Werte.
ZitatDer deutsche Steuerzahler hats doch nicht anders verdient.
Der wird auch wieder geschlachtet werden. Diesmal voraussichtlich in seiner Bank und finanziell, nicht in Verdun/Stalingrad und physisch. Weniger lustig aber werden die Folgen sein, vgl. hierzu den Hitlerismus und den Stalinismus nach den letzten zwei Schlachtungen. .
Gruß
Klaus_H.
Aufmunternde Zeilen von Jim Sincelar vor dem Hintergrund des moderaten Preisrückgangs heute:
Dear CIGAs,
The Angels are moving targets that are refined with each market reaction. Their change is miniscule but we account for it. That fact that $1224.10 was the cash high and the fact that the $1080 area worked reasonably well has lit up $1764 even brighter than $1650.
I therefore conclude that gold is definitively going to $1650 with an overrun to $1764 prior to a reaction before it moves to higher prices on or before January 14th, 2011.
http://jsmineset.com/
Aufmunternde Zeilen von Jim Sincelar vor dem Hintergrund des moderaten Preisrückgangs heute:
Dear CIGAs,
The Angels are moving targets that are refined with each market reaction. Their change is miniscule but we account for it. That fact that $1224.10 was the cash high and the fact that the $1080 area worked reasonably well has lit up $1764 even brighter than $1650.
I therefore conclude that gold is definitively going to $1650 with an overrun to $1764 prior to a reaction before it moves to higher prices on or before January 14th, 2011.
http://jsmineset.com/
Kann mir evtl jemand erklären was es mit dem 14.01.2011 auf sich hat?
Hab das Datum jetzt schon oft gelesen, aber irgendwie nirgendwo eine Erklärung für was dieses Datum steht bzw. wie es zu diesem Datum kommt?
Viele Grüße
Bier
Der 14.1.2011 ist der Termin, den Sinclear schon seit ca 2 Jahren propagiert, an dem Gold über 1.650 Dollar stehen soll.
Die Begründung, wie er auf genau den 14. Januar 2011 kommt, hab ich allerdings bei ihm nie gelesen (und ich lese seine Seite regelmäßig)
Soweit ich mich erinnere, hatte er vor ca einem Jahr sogar eine Wette ausgeschrieben (POG am oder vor dem 14.1.2011 über US$ 1.650): Einsatz war 1Mio US Dollar (Wette wurde, glaube ich, auch von einem Gegenspieler angenommen und notariell bekundet).
Der Mann scheint also recht überzeugt von dem Datum bzw POG an dem Tag zu sein
Edel, Du verfolgst doch auch Sinclaer, stimmt meine Wiedergabe so ?
@ Brandner
Vielen Dank für die Erklärung!
Könnte doch etwas knapp werden mit seiner Wette aber die 1 Mio. USD solltem ihm ja nicht so weh tun
Der 14.1.2011 ist der Termin, den Sinclear schon seit ca 2 Jahren propagiert, an dem Gold über 1.650 Dollar stehen soll.
Die Begründung, wie er auf genau den 14. Januar 2011 kommt, hab ich allerdings bei ihm nie gelesen (und ich lese seine Seite regelmäßig)
Soweit ich mich erinnere, hatte er vor ca einem Jahr sogar eine Wette ausgeschrieben (POG am oder vor dem 14.1.2011 über US$ 1.650): Einsatz war 1Mio US Dollar (Wette wurde, glaube ich, auch von einem Gegenspieler angenommen und notariell bekundet).
Der Mann scheint also recht überzeugt von dem Datum bzw POG an dem Tag zu sein
Edel, Du verfolgst doch auch Sinclaer, stimmt meine Wiedergabe so ?
Jo, Sinclair lese ich von Beginn an. Aber inzwischen werden die Beträge so zahlreich, daß ich nicht mehr alle lese...
Mit der Wette bin ich nicht so sicher, ob sie jemand einging. Aber der Termin ist tatsächlich mind.2 Jahre definiert.
Hier ist meine Deutung die, daß er diesen evtll. von dem genialen Martin Armstrong ableitet, der verschiedene verblüffende Prognosen erstellte. Vielleich finde ich diese mal in einer ruhigen Minute....
Grüsse
Edel
Soweit ich mich erinnere, hatte er vor ca einem Jahr sogar eine Wette ausgeschrieben (POG am oder vor dem 14.1.2011 über US$ 1.650): Einsatz war 1Mio US Dollar (Wette wurde, glaube ich, auch von einem Gegenspieler angenommen und notariell bekundet).
Ist schon fast 2 Jahre her. Hier der "Ausschreibungstext" seiner Wette, dankenswerterweise eingestellt und kommentiert von auratico.
Gelegentlich werden hier Berichte und Markteinschätzungen der Mainstream hereingestellt, und oftmals entsprechend von uns „gewürdigt“.
Hier mal eine Einschätzung eines bedeutenden Edelmetallhändlers, wenn ich nicht irre, der größte Händler von Bulliongold weltweit, der mW.hohe zig % der Aktivitäten an der Comex und des London Marktes abwickelt.Insoweit ist diese Stimmungslage für uns interessant, auch wenn sie nur allgemein gehalten ist. Hier für Gold:
„...Unterstützung erhält die Entwicklung des Goldpreises durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie der Schuldenproblematik in der Eurozone, der durch QE2 geschürten Inflationsängste und der zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen Nord- und Südkorea. Weiterhin leistet die große Schmuck- und Investmentnachfrage in Indien und China ihren Beitrag.
ScotiaMocatta rechnet nicht mit einer schnellen Lösung der finanziellen Schwierigkeiten in den USA und Europa.....
Zusammenfassend herrsche ein bullisches Klima für Gold, welches angesichts des Mangels an bevorstehenden Lösungen für die oben genannten Probleme weiter andauern sollte...."
POG am oder vor dem 14.1.2011 über US$ 1.650
Könnte knapp werden.
Golfstaaten sagen dem Dollar leise adieu
von Jochen Stanzl
Donnerstag 09.12.2010, 14:50 Uhr Die Produktionskosten eines 159-Liter-Fasses (Barrel) Rohöl liegen in den arabischen Golfstaaten zwischen vier bis sechs US-Dollar. Bei Ölpreisen von mehr als 90 Dollar je Barrel verdienen die Scheichs sehr gut und müssen ihre Öl-Einnahmen wieder investieren. Dort „ist das Geld, dort ist der Wohlstand“, sagte gestern Investmentguru Jim Rogers gegenüber Thomson Reuters. Bisher steckten die Scheichs ihr Geld vor allem in Bundesanleihen der Regierung der Vereinigten Staaten, doch scheint die Sicherheit dieser Anlageform immer mehr in Frage gestellt zu werden. Wie „The National“ aus den Vereinigten Arabischen Emiraten heute berichtet, raten Volkswirte der Dubai International Financial Centre Authority (DIFCA) zum Verkauf von US-Dollars und zum Erwerb von Goldhttp://www.godmode-trader.de/Gold/Goldpreis.
Der US-Dollar wird unbeliebt. Russland und China hatten Ende November beschlossen, die US-Valuta im bilateralen Handel gegen Rubel und Yuan auszutauschen. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass die US-Notenbank heute der größte Besitzer von Bundesanleihen der US-Regierung ist. Das Ausland will die Schuldenorgie der Amerikaner nicht länger mittragen.
In Zeiten zunehmender Verunsicherung über den Fortgang der Weltwirtschaft seien Papieraktiven wie Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere keine gute Alternativen, sagt der Chefvolkswirt der Dubaier Finanzaufsicht DIFCA, Dr Saidi. „Das macht Gold attraktiver.“ Die Diversifikation von Teilen der US-Dollar-Reserven in Gold würde helfen, die Rendite der Zentralbanken der Golfstaaten zu verbessern. Sie sind verängstigt, dass die von der Federal Reserve beschlossenen außerordentlichen Maßnahmen wie QE1 und QE2 den US-Dollar in kurzer Zeit schnell abwerten lassen könnten. Da die Golfstaaten ihr Öl vorwiegend in US-Dollar verkaufen, fürchten sie sich um ihre Einnahmen.
Deshalb wollen die Golfstaaten, die für 40% der Weltölförderung stehen, mehr Dollars für ihr Öl. Jeff Rubin, Experte für Energiewirtschaft und früherer Chef-Ökonom und -Stratege der kanadischen CIBC-Bank, weist darauf hin, dass der saudische König Abdullah bereits klar gemacht habe, dass er mindestens dreistellige Ölpreise sehen will, bevor er neue Explorationsprojekte beauftragen wird. Saudi Arabien hat erkannt, dass Öl ein echter Sachwert ist, den sie nicht mehr zu jedem Preis verscherbeln wollen. Sie haben daher die Ölförderraten ihrer Felder zurückgeschraubt, um sie zu schonen.
„Der Wert des Papiergeldes wird ausgehöhlt durch die Verabreichung quantitativer Lockerung in Europa, Japan und den US“, meint DIFCA-Volkswirt Dr Scacciavillani. „Gold ist ein Tauschmittel, dass nicht von politischen Entscheidungen abhängt und eine Funktion als Absicherung gegen steigende Inflation und konjunkturelle Risiken bietet.“ Die Staaten des Golf Cooperation Council, kurz GCC, haben 5% ihrer Reserven in Gold angelegt, was weitaus weniger ist als zum Beispiel in Europa. Dort werden 25% der Reserven durch Gold besichert.