@ Texmex
Von Binnenwährung im Zeitalter der Globalisierung zu träumen, halte ich für gewagt. Es wird keine kleine Lösung mehr geben !
Die Währungsräume werden eher größer werden, wenn es nach den Plänen der Finanzkabal geht - allein schon wegen der Unabhängigkeit von Rohstoff-Bereitstellungen.
Was meinst Du denn, warum Nordafrika gerade von Frankreich so liebevoll besucht wird (inkl. Eingliederung des 100. Departements irgendsoeiner afrikanischen Insel vor ein paar Wochen).
Es geht hier um noch größere Währungs-und ! Wirtschaftsräume, Koalitionen ohne Rücksicht auf digitale Schuldenzahlenreihen und deren Verursacher oder widerspenstige Machthaber, die die Globalisierung nicht wollen....
Der parallele, geplante Währungs-Kollaps ist nur ein Schritt in die Richtung der Vergrößerung des Währungsraums und kann der Bevölkerung dann als alternativlos hingestellt werden.
Gold- und Goldreserven sind da nur eine lästige Randerscheinung, wo man versucht durch Derivate den Preis zu kontrollieren... und im richtigen Moment die Derivate (durch Margin-Erhöhung oder Verbote) so zu platzieren, daß der dann entstehende Goldpreis im Strudel einer Währungsreform nicht mehr nachvollziehbare Kauftkraftverluste erleidet (zumal dann die Asiaten/Inder gezwungen sind, ihre Goldreserven zu verkaufen - sprich auf den Markt zu werfen). Erst wenn sich dann das Chaos gelichtet hat (und wir befinden uns gerade am Anfang des Chaos), dann kann man erkennen, welchen Wert (in vielerlei Hinsicht) Gold in unserer Hemispähre noch zugesprochen bekommt.
Liebe Grüße vom Goldpapier