Auch bei tradesignal komme ich zum selben Ergebnis
Boxgröße 1,0
Reversal 3
Mit freundlichen Grüßen
27. November 2024, 23:35
Auch bei tradesignal komme ich zum selben Ergebnis
Boxgröße 1,0
Reversal 3
Mit freundlichen Grüßen
$XAU:$GOLD
intaktes Verkaufs-Signal
aktuell 99,32
Bull-Signal bei Überschreiten von 104
Bear-Signal bei Unterschreiten von 95
unterhalb der bearish resistance-line
$XAU:$SILVER
aktuell: 580,20
intaktes Kauf-Signal
Bull-Signal bei Überschreiten von 610
Bear-Signal bei Unterschreiten von 565
oberhalb der bullish-resistance-line
$HUI:$GOLD
aktuell: 26,72
intaktes Verkaufs-Signal
Bull-Signal bei Überschreiten von 32
Bear-Signal: bei Unterschreiten von 26
unterhalb der bearish resistance line
$HUI:$SILVER
intaktes Kauf-Signal
aktuell: 1561,1
Bull-Signal bei Überschreiten von 1600
Bear-Signal bei Unterschreiten von 1540
Gegenüber $Gold haben sowohl $XAU und $HUI derzeit ein enormes Nachholpotenzial.
Risk-On!
Es wird Zeit sich nach attraktiv bewerteten Goldminenaktien um zu schauen.
Roswitha, statt High/Low versuchs mal mit Tagesschlußkurs
gerne weiter im Tread: CT-Meinungen u. Diskuss
bye
GDXJ
aktuell: $19,30
intaktes Verkaufs-Signal
unterhalb seiner bearish resistance line bei $22
$22 ist auch aktuell der Widerstand
Unterstützung = $18
GDX
aktuell: $44,43
intaktes Verkaufs-Signal
Widerstand = $48
Untersützung = $43
unterhalb seiner bearish resistance line bei $54
NUGT Direxion Daily Gold Miners 3 X Shares
aktuell: $10,65
Widerstand $12
Unterstützung: $9,50
intaktes Verkaufs-Signal
unterhalb seiner bearish resistance line bei $16,50
Alles anzeigen
Hallo rroswitha
Bei aller Anerkennung Deines Engagements, aber das ist die Standardvariante, na ja.
Hier nach Chartcraft Methode: „Neutral“, korrekt ist sogar 0,5 pts, da sieht es noch "neutraler " aus.
Grüsse
Das aktuelle Signal lautet Bull Alert ! wie bei stockcharts.com
Gute Auflistung der Mythen, wie sie die MSM immer wieder auftischen, bitte selbst übersetzen, lohnend.....
Sinclair ist seit kurzem in das Ziel 3 500 $ verliebt, selbst der brillante Armstrong bekommt sein Fett ab, der immer noch die unverwüstliche Stärke der USA rühmt:
„..How can anyone in Europe sleep tonight with cash in the bank, even amongst the stronger nations whose banks are loaded with weak nation’s paper. The house of cards is coming down right now. Trying to manipulate the price of gold to hide the crisis at hand is futile.
If you have your positions on margin you are crazy and I cannot do anything for you. All others stand tall because gold will trade above $3500 and not in some LaLa Land future of Armstrong’s imagination...“
http://www.jsmineset.com/2012/…-manipulation-and-buying/
Grüße
Edel
Das aktuelle Signal lautet Bull Alert ! wie bei stockcharts.com
Nein zum Donnerwetter, das habe ich doch zuvor zu klären versucht !!
Für unser Forum werde ich nicht weiter zulassen, daß ein Newcomer auf fragwürdiger Chartbasis verbal Prognosen erstellt, die Forenteilnehmer verunsichern könnten.
roswitha:
Leider sehe sehe mich veranlaßt, Dich bei den vielen ähnlichen massiv verbreiteten Prognosen zuzuhalten.....
Für die Moderation
Edel
...daß der klassische Gold Saisonal Chart von Dimitri Speck Realität wird !
Grüsse
Edel
Ja, aber ist Präsidentenwahl - Spektakel in den USA...hat D.Speck wohl eine Statistik der Wahljahre??
LF
Ja, aber ist Präsidentenwahl - Spektakel in den USA...hat D.Speck wohl eine Statistik der Wahljahre??
LF
Guter Gedanke; D.Speck hat so etwas womöglich, aber ich leider nicht trotz großen Archivs.
Dafür der gleichen Chart von zuvor mit Trendkanal und einen von Moore Research mit verschiedenen Zeiträumen, auch sehr sehenswert !
Grüsse
leider nur zum Dow Jones:
....Bleibt noch die Frage des richtigen Timings – auch hier gibt die Geschichte eindeutige Ratschläge. Diese können natürlich auch Anleger für sich nutzen. Als Beispiel sei der Kursverlauf im Wahljahr herangezogen.
Bei einem Blick auf den Chart zum Präsidentschaftszyklus sticht sofort ins Auge, dass die Performance des Aktienmarkts bis Ende Mai äußerst schwach ist, gegen Ende des zweiten Quartals wird ein zyklischer Tiefpunkt ausgeprägt. "Ganz im Unterschied zur Performance des Aktienmarktes über alle Jahre des Jahrhunderts", wie Dimitri Speck von Seasonal Charts unterstreicht.
Auch der weitere Kursverlauf ist außergewöhnlich. Normalerweise heißt es, Investoren sollten die mauen Sommermonate an der Börse besser meiden. Nicht so in Wahljahren! Denn werde ein Präsident gewählt, setze in der zweiten Jahreshälfte eine regelrechte Sommerrally ein, sagt Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse bei HSBC Trinkaus. "Die Börse beendet das Jahr tendenziell auf Jahreshoch." .....
Sinclair ist seit kurzem in das Ziel 3 500 $ verliebt, selbst der brillante Armstrong bekommt sein Fett ab, der immer noch die unverwüstliche Stärke der USA rühmt
Armstrong rühmt keinesfalls die "unverwüstliche Stärke der USA", sondern er ist lediglich der Überzeugung, dass die USA aufgrund des etablierten globalen Reservestatus des US-Dollar etwas länger durchhalten werden in diesem epochalen Schuldendilemma der westlichen Welt als z.B. die Eurozone. Sein "Lalaland" in Bezug auf einen möglichen Höchstwert beim Goldpreis in US-Dollar liegt also etwa im Jahr 2016. So what.
Sinclair lehnt sich (wie freilich auch Armstrong meistens) in seinem nachvollziehbaren Ärger wieder einmal weit aus dem Fenster, wenn er z.B. für die laufende Woche einen weiteren Generalangriff auf den Goldpreis ankündigt, der wieder niedergeschlagen werde: "Next week will be the time the cartel tries to break the gold price again. They have failed seven times, and will fail on the 8th."
Grüße
auratico
Armstrong rühmt keinesfalls die "unverwüstliche Stärke der USA", sondern er ist lediglich der Überzeugung, dass die USA aufgrund des etablierten globalen Reservestatus des US-Dollar etwas länger durchhalten werden in diesem epochalen Schuldendilemma der westlichen Welt als z.B. die Eurozone.(....)
Das ist die große Frage ! Statt Lalaland verwende ich glgtl. „US Wonderland“, klingt provokativ, trifft aber den Kern: Kein Land der Erde ist so bevorzugt in der Lage, die gigantischste Schuldenlast der Weltgeschichte nahezu mit Luft gesichert zu schaffen mit verheerenden Konsequenzen.
Armstrong sagt es nicht so deutlich, sondern spricht gern vom Untergang der alten Weltreiche mit Seitenhieb auf die USA.
Deren Niedergang hat aktuell Embry sehr anschaulich in einem Interview mit Ron Hera beschrieben:
http://www.goldseiten.de/artik…gen-Rohstoffe-Teil-2.html
Das Schlußwort von Ron Hera faßt die Situation gut zusammen:
"John Embry nimmt kein Blatt vor den Mund und seine Erfolge sprechen für ihn. Als Verteidiger des Goldstandards betrachtet er Gold und Silber als Konkurrenz zum US-Dollar und Euro, die aufgrund extremer Verschuldung, schwachen Wirtschaftsdaten und politisch geförderter Inflation an Kaufkraft verlieren. Laut Embry hat die Aufgabe des Goldstandards zum Aufbau beispiellos großer Schuldenlasten geführt, deren Bereinigung Jahrzehnte brauchen könnte. In der Zwischenzeit wird die Inflation wohl die Mittelklasse auslöschen. Obwohl seine Prognose für den Rohstoffsektor eher negativ gefärbt ist, glaubt er fest daran, dass Investoren mit Gold, Silber und den dazugehörigen Minenwerten ihr Vermögen am besten schützen können.“
Auch wir Gold und Silberbugs in unterschiedlich hohem Ausmaß......
Grüsse
Edel
http://www.cash.ch//news/newsl…ie_aktienaera-1191430-440
10.07.2012 06:00
Der Goldexperte und pro-Aurum-Partner Uwe Bergold sagt im cash-Interview, wie hoch der Goldpreis in den nächsten Jahren steigen kann. Und warum der Preisanstieg seine Limiten hat.
Interview: Frédéric Papp
cash: Wie kommt der Goldpreis überhaupt zustande?
Uwe Bergold: Generell bestimmt sich ein Preis nach Angebot und Nachfrage. Beim Gold hingegen kommen die Förderkosten hinzu. Diese bilden quasi die Preisuntergrenze. Zurzeit belaufen sich die durchschnittlichen Förderkosten für Gold zwischen 800 bis 900 Dollar pro Unze. Diese Preisspanne betrachte ich als die absolute Preisuntergrenze.
Gold wirft keinen Zins ab. Weshalb sollen Anleger das Edelmetall kaufen?
Der Hauptgrund in Gold zu investieren ist der Inflationsschutz. Gold wirft zwar keinen Zins ab, aber Sie müssen folgendes bedenken: Alle anderen Investments, die verzinst werden, sprich Aktien, Immobilien oder Anleihen, vernichten zurzeit real Kapital. Sollte diese negative Realverzinsung ins Positive drehen, dann ist es mit der Goldhausse vorbei.
Da Sie als Gold-Daueroptimist gelten, wird die Hausse Ihrer Meinung nach wohl noch lange andauern.
Das wird von den Medien so kolportiert. Aber ich bin Goldoptimist erst seit 2001. Zuvor war ich ein Aktienoptimist. Und für die nächsten Jahre werde ich aber weiter dem Gold die Stange halten. Ich denke, dass die Hausse etwa bis Mitte dieses Jahrzehnts andauern wird. Gold ist keine 'Never-Ending-Story'. Wir werden den Goldpreis in einer Blasenbildung erleben. Und danach wird die Ära der Aktien wieder anbrechen.
Wie hoch steigt der Goldpreis noch?
Im Markt geistern diverse Kursziele herum, auch von mir.
In einem früheren Interview sagten Sie, der Preis könne noch bis 5000 Dollar steigen.
Ja, das stimmt. Ich glaube sogar, dass wir noch höhere Kurse sehen werden. Wobei das Kursziel eigentlich gar keine Rolle spielt. Entscheidend wird die Geschwindigkeit des Gelddruckens sein beziehungsweise wie stark die Bankbilanzen steigen. Die Kaufkraft des Goldes an sich wird sich nicht ändern, nur die Nullen, die dahinter stehen. Es kann also sein, dass der Goldpreis fünfstellige Preisspähren erklimmt.
10'000 Dollar die Unze ist somit möglich?
Alles ist möglich. Je schlimmer die Krise wird und je mehr Geld gedruckt wird, desto stärker werden die Goldnotierungen anziehen.
Folglich gehen Sie von einer harschen Wirtschaftskrise aus.
Die Krise wird auf alle Fälle stark ausfallen. Die schwierigste Zeit steht uns noch bevor. Was wir bis anhin erlebt haben, ist erst die Aufwärmphase.
Können Sie das konkretisieren?
Wir haben ein Urpoblem: Und zwar werden die riesen Schuldenberge mit Schulden bekämpft. Dies wird dazu führen, dass die Schulden weiter kollektiviert werden. Im Endeffekt wird die ganze Rechnung der Sparer zahlen, der auf der Gegenseite steht. Es gibt ja immer hinter jedem Schuldner ein Gläubiger, der Vermögen besitzt. Die Schulden werden schleichend weginflationiert.
Gold verhält sich seit einigen Monaten ziemlich volatil und korreliert mit den Aktienbörsen. Wird dieser Gleichschritt andauern?
Das kann durchaus noch eine Zeit lang andauern. Aber wir sagen seit rund elf Jahren, dass Preiskorrekturen besonders gute Kaufgelegenheiten sind. Kein Mensch wird aber den Einstieg zu Tiefstpreisen erwischen auch wir nicht. Ich liege oft falsch bei kurzfristigen Prognosen. Aber das ist nicht entscheidend. Man muss aber entscheiden, ob Gold strategisch sich noch in einem Bullenmarkt oder Bärenmarkt befindet. Und derzeit befinden wir uns in einem Bullenmarkt. Die jetzigen Goldnotierungen sind Kaufkurse.
Wichtigen Gold-Preistreibern wie China oder Indien fehlte es aber an Zugkraft in den letzten Monaten.
Das sind kurzfristige Effekte. Betrachtet man die Zentralbanken, dann nimmt die Nachfrage zu und auch die Privatnachfrage in China ist massiv. Dies, weil der Goldbesitz fünfzig Jahre lang unter Strafe stand. Erst seit 2002 können die Chinesen unbehelligt Gold kaufen. Die immer grösser werdende Mittelschicht in China wird ihre Investments vermehrt in Gold umschichten.
Goldminenaktien sind derzeit günstig bewertet. Ist der Zeitpunkt reif, um einzusteigen?
Goldminentitel haben seit sechs Jahren einen Höllenritt hinter sich, sie befinden sich in einer hochvolatilen Seitwärtsbewegung. Und aktuell sind sie so günstig wie seit 50 Jahren nicht mehr. Wenn jemand neben physischem Gold auch Dividenden will, dann sollte er jetzt in Goldminenaktien investieren.
Welche Metalle ausser Gold sind für Anleger ein Kauf?
Derzeit schaut Platin fundamental hochinteressant aus. Denn der Preis notiert aktuell um die Förderkosten. Er liegt quasi auf seiner Kursuntergrenze. Zudem ähnelt die Preisentwicklung von Platin jener von Gold. Sie ist also konservativer im Vergleich zu den anderen Weiss-Edelmetallen Palladium oder Silber. Aktuell wird Platin aber günstiger gehandelt als Gold.
Wie schätzen sie die Preisentwicklung bei Silber ein?
Silber sehe ich ähnlich positiv. Aber Silber ist schwieriger zu handhaben, weil es im Vergleich zu Gold sehr viel volatiler ist. Seit dem Hoch im April 2011 haben wir beinahe eine 50-prozentige Korrektur erlebt. Im Moment sehe ich in den kommenden Wochen noch tiefere Kurse. Anleger sollten also noch zuwarten.
Was wären denn Kaufsignale?
Immer, wenn Inflation sichtbarer wird, dann steigt Silber zur Blüte auf und outperformt Gold. Dies, weil der 'kleine Mann' sich nicht Gold leistet, weil dies zu teuer scheint, sondern Silber. Hinzu kommt: Silber ist auch ein Industriemetall, während Gold ein praktisch reines Währungsmetall ist. Und diese industrielle Komponente ist dafür verantwortlich, dass Silber in Zeiten von Inflation stärker steigt als Gold.
Gold wird in Dollar gehandelt. Wie sinnvoll ist eine Währungsabsicherung?
Ich brauche als Europäer oder Schweizer nichts abzusichern. Die eigentliche Sicherheit, die der Anleger kauft, ist das Gold. Wenn Anleger Profit aus Währungsschwankungen ziehen wollen, dann kann er ein zusätzliches Devisentermingeschäft abschliessen. Wichtig ist: Es handelt sich um zwei differente Geschäfte.
Im cash-Video-Interview spricht Bergold auch über Entwicklung der Aktienmärkte im Lichte der Euro-Schuldenkrise und wie das ideale Anleger-Portfolio strukturiert sein müsste.
Uwe Bergold ist Parnter beim Edelmetall-Händler pro aurum und Inhaber der Fondsgesellschaft Global Resources Invest GmbH. Er ist mehrfacher Buchautor, Lehrbeauftragter und Referent an diversen Hochschulen.
Das Interview wurde am Rande einer Veranstaltung von pro aurum am Montag in Zürich geführt.
Der Goldpreis würde vermutlich ohne Preiseingiffe und künstlich herbei geführten Korrekturen, einiges höher stehen. Fachleute sprechen hierbei von Kursen um die 3.000 US-Dollar.
http://www.marktorakel.com/index.php?id=469566458277602967
Nach der Manipulation des Libor gerät nun auch die Manipulation des Gold- und Silber-Preises in den Fokus. Auf CNBC fordert Ned Naylor-Leyland, Investment Director bei Cheviot, eine entsprechende Untersuchung.
Die VR Bank kündigt den Bank-Run an