Interessante Aussage von Sinclair aber auch etwas abenteuerlich. Gold war für mich übrigens nie der Feind des Dollars. Wenn das mal stimmen sollte, dann müssten die Märkte ja bald reagieren, vielleicht schon morgen? Zweifeln darf man da schon.
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Natürlich reicht die Menge. Es ist nur eine Frage der Bewertung.
Natürlich hast du recht - gesetzt der Fall, die Bewertung/Unze wird eben mit 50.000 € oder mehr angesetzt .....
Nun, falls dies eintritt, ziehen andere Metalle/Stoffe ebenfalls hoch zb. Ag,Pt,Pd und Seltene Erden ?
Wann kommen die Gadolinium - und Holmium - Barren auf E- BääääääH ........??
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Angeblich ist ja jegliche "Goldwährung" tot bzw die Etablierung einer "Goldwährung" unmöglich.(....)
Was wollen also die Nationalbanken mit Gold ?
Ist das eine Vorbereitung auf die Neuetablierung einer Währung "nach dem weltweiten fiat-crash" ? (....)
Sehr wahrscheinklich....Sh. den letzten Artikel mit dem Zitat von Sinclair. China arbeitet offensichtlich schon länger an der Golddeckung ihrer Währung. 1.Ziel, vor Jahren schon festgelegt, sind 10 000 t Zentralbankgold, aber wie üblich ist China sehr diskret mit echten Zahlen....Es dürfte wahrscheinlich sein, daß Gold in neuen Währungen eine Rolle spielt, zumindest als Komponente.
Grüsse
Edel -
Bring mich nicht auf krumme Gedanken Edel Man.
Bargeld habe ich nur als Euro zu Hause. Nicht das ich dieser Währung traue, aber im Supermarkt kaufe ich damit noch problemlos ein. Jetzt überlege ich, ob dieses Renminbimi als Scheinaufbewahrung lohnt. Meine Sparkassenfiliale wird wahrscheinlich dumm aus der Wäsche kucken, wenn ich ein paar Yuan bestelle.
Der Währungsrechner sagt: 100,00 Euro = 802,72 Chinesische Yuan seit 01.04.2005
Edit: Ist der Tausch hier bei uns überhaupt möglich? Die Scheinchen sehen aus wie Monopoly Geld?
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Bring mich nicht auf krumme Gedanken Edel Man.(....)
Deine sind sie schon.Hier ist der Unterschied zwischen wahrem Geld, links und evtll. bald Monopoly. rechts.
Warte lieber ab, bis der Yuan in Gold konvertierbar ist.
Quelle : http://www.jsmineset.com/page/6/
Grüsse
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Dein Humor ist köstlich Edel! Wenn deine Vermutung mit der Goldkonvertierbarkeit wahr werden sollte, bedeutet das dann einen Neuen Yuan? Ein Goldkonvertierung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn solch eine Währung würde eine große Nachfrage besitzen. Ähnlich wie lange Zeit der Schweizer Franken. Das bringt alle möglichen Volatilitäten ins Wirtschafts- und Finanzsystem. Das könnte doch nur bei einem Totalzusammenbruch unserer jetzigen Leutwährungen ohne Alternativlösung sinnvoll zu sein.
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Edit: Ist der Tausch hier bei uns überhaupt möglich? Die Scheinchen sehen aus wie Monopoly Geld?
Natürlich nicht, es dürfen keine Yuan/Renmimbi außer 20.000 RNB ein- oder ausgeführt werden. Die Währung ist für ausländische Privatleute auf Reisen überhaupt nicht frei konvertierbar. China ist eine totale Cash-Gesellschaft. Der größte Schein ist lediglich 100 Yuan. Steig in einen Aufzug in einem Business-Hotel in Shanghai, Leute steigen zu auf dem Weg nach oben, sie nicken kurz einen Gruß, während sie in Rekordtempo einen halben Meter Bargeld zählen auf den wenigen Etagen bis zum Ausstieg.
Meine Erfahrung übrigens nach mehreren Aufenthalten war interessanterweise, dass die mir bekannten wohlhabenden Menschen viel mehr in ultrateure antike, bearbeitete asiatische (Halb)Edelsteine (Mondstein, seltene Jadeformen aus vergangenen Jahrhunderten etc.) investieren denn in Gold, zumal nach außen hin - zhen guì de bao shí. Ein Bekannter legte für solch ein unscheinbares Teil nach einem entspannten Mittagessen umgerechnet € 65.000.- hin, fast wie ein Digestiv. War schwer beeindruckt als totaler Laie und Jadeignorant.
Grüße
auratico
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@Edel: Werden diese Scheinchen ganz links eigentlich HEUTE noch "ganz offiziell" in Echtgeld ausbezahlt? Wenn ja: Wie und von wem? (Jetzt mal ganz davon ab, daß Du mir nicht erzählen mußt, daß die Teile am Sammlermarkt heute ein vielfaches in Goldäquivalent bringen, als nur die ca. 0,5 oz ... - das sind mit die seltensten Geldscheine, die's gibt ... dagegen sind selbst frühe Talerscheine in Prachterhaltungen "peanuts".)
auratico: Es gibt auch "Idioten", die geben solche Beträge für olle geprägte Scheiben aus (unedlem oder allenfalls "halbedlem") Metall aus. Ja, ist so.
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wieso ist gold.de down? das geht auf die nerven schon die ganzen stunden so......
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wieso ist gold.de down? das geht auf die nerven schon die ganzen stunden so......
funktioniert wieder, war aber recht lange, 12 stunden
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Meine Erfahrung übrigens nach mehreren Aufenthalten war interessanterweise, dass die mir bekannten wohlhabenden Menschen viel mehr in ultrateure antike, bearbeitete asiatische (Halb)Edelsteine (Mondstein, seltene Jadeformen aus vergangenen Jahrhunderten etc.) investieren denn in Gold, zumal nach außen hin - zhen guì de bao shí. Ein Bekannter legte für solch ein unscheinbares Teil nach einem entspannten Mittagessen umgerechnet € 65.000.- hin, fast wie ein Digestiv. War schwer beeindruckt als totaler Laie und Jadeignorant.Hallo zusammen,
das kann ich so bestätigen. Wenn auch die Metalle im Hintergrund privat stark akkumuliert werden, trägt man halt aus Gewichtsgründen nicht bei sich
In welche Richtung es mit dem Renminbi geht bleibt weiter spannend. Deckung durch und Konvertierbarkeit in Metalle sind ja zwei paar Schuhe. Vielleicht geht es auch in die Richtung von Hong Kong... Anbei dazu Bilder von Resten des letzten Besuches dort. Der Renminbi ist Papier, der HKD ein Versprechen auf Papier - promises to pay - ich war geschockt, als ich das erste Mal so einen Schein in der Hand hatte und HSBC gelesen habe. Nur der 10er ist noch ein klassisches offizielles Zahlungsmittel.
Viele Grüße
Statist -
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das hört sich höchstens für Angsthasen nicht gut an. Das System braucht Geld fürs Casino, bleiernde Goldklumpen kann man schlecht enteignen.
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Für einen bekennenden Systemschergen der BRD-Junta ganz schön markige Sprüche, Goldmeier!
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Was wird eine Bank wohl auch anderes zum "Teufelszeug Gold" schreiben ...
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@Edel: Werden diese Scheinchen ganz links eigentlich HEUTE noch "ganz offiziell" in Echtgeld ausbezahlt? (....).
Nein, dessen bin ich völlig sicher. Hab darüber keine genaue Info, aber ich kann mich an Informationen erinnern, daß die USA diese Konvertibilität von Papier in Gold per Gesetz unterband, m.E. um 1928.
Jedenfalls spätestens 1933 trat dies ein: "Unter der Regierung Roosevelts wurde ein Gesetz verabschiedet, das es weiterhin erlaubte, Silber zur Münzprägung zu verwenden. Mit diesem Gesetz wurde die Möglichkeit geschaffen, die Goldwährung in den USA aufzugeben. Die Goldkonvertibilität des Dollars wurde ausgesetzt.Der private Goldbesitz wurde ab dem 1. Mai 1933 in den USA verboten, soweit er den Wert von 100 US-Dollar überstieg..."
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/GoldstandardGrüsse
Edel -
@Edel, ohne das jetzt genau googeln (besser gesagt, die Ergebnisse hierzuforum vom Smartphone aus verlinken) zu können: Das Goldverbot von 1933 bezog sich doch ausdrücklich gerade auch auf solche Goldzertifikate, die man genauso gegen FED-Zettel zu "verkaufen" hatte wie physische Barren und kursgültige Goldmünzen. Das ist ja der Grund, warum diese speziellen Zettel heute so schweineselten sind... Aber so richtig intensiv habe ich mich mit diesem hochinteressanten Thema leider nicht befaßt....
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wef, meine Antwort kommt aus persönlich verhinderten Umständen leider recht verspätet. Vom Grundsatz her meinte ich, aus einer eventuell belastbar nachvollziehbaren Kontraktion des Gesamtvertragsvolumens an der Comex, selbstverständlich saisonal und terminbereinigt, eventuell Schlußfolgerungen zu ziehen.
Allerdings eine dumme Idee. Die Gründe sind mir mittlerweile einleuchtend. Du hast einige aus diesem Komplex sofort benannt. Kurzum, einfach zuviel Zettelwirtschaft. Dennoch sollte imho zumindest folgende Regel (saisonal bereinigt) gelten:
1. Viele Kontrakte, Intervention oder Produzenteneingriff! Kann ebenso nach vorn, als auch nach hinten losgehen.
2. Wenig Kontrakte, grundsätzlich Kaufsignal!Liege ich mit dieser Interpretation völlig daneben oder wäre diese, zugegebenerweise simple These eine Überlegung wert?
Schöne Grüße
Bürgerrechtler,
ich drücke mich ganz vorsichtig aus, um Halbwahrheiten zu vermeiden, die leider nur zu oft verbreitet werden:
Hohes OI war in der Vergangenheit sehr oft ein Warnsignal, dass eine Korrektur im Trend bevorsteht.
Niedriges OI war ein Anzeichen, dass diese Korrektur weit fortgeschritten ist.
Dabei ist die Beurteilung ob hohes oder niedriges OI nicht absolut, sondern relativ zu sehen.Aktuell haben wir einen klaren Abwärtstrend. Also ist hohes OI eher ein Kaufsignal.
Hohes OI bedeutet, dass viele Spekulanten unterwegs sind. Interessanterweise bleibt aber der Marktanteil der Commercials relativ konstant. Für mich ein klares Zeichen, dass die Commercials jederzeit den Preis kontrollieren wollen und ihn nicht einfach dumm "drücken" wollen. Sonst würden sie bei niedrigen Preisen nur Kontrakte schliessen und damit den Spekulanten den Markt überlassen. -
