ZitatOriginal von Brodthuhn
Ich habe mich schon bei der letzten EZB-Sitzung gewundert, warum Trichet eher sogar eine Zinserhöhung angedeutet hat. Tiefgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen Fed und EZB scheinen also tatsächlich plausibel - und das mitten in dieser Finanzkrise! Wenn das die Märkte einpreisen sollten, reicht das schon für den Crash. Technisch angeschlagen sind die Indices inzwischen ja genug.
Mal sehen, was nächste Woche auf uns wartet... oder ?
... würde einen massiven Anstieg des Euro implizieren.
Die Marke von 1,55 ist damit durchaus im Bereich des möglichen bis Ende Januar.
Hier nochmal das Posting von vorhin:
Abgeleitet lassen sich folgende Schlussfolgerungen ziehen:
Bewusst geplanter und induzierter Crash einzelner Währungen, zur Bildung kontinentaler Währungsblöcke mit dem Endziel einer globalen Einheitswährung bis zum Ende der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts.
Totale Vernichtung des gesamten Mittelstandes und Bildung globaler Konzernstrukturen unter dem Deckmantel einer internationalen Welt- und Wirtschaftsordnung.
Totale Kontrolle der Bevölkerung.
Problem: Weltwirtschaftskrise 2.0 (2007-2012)
Reaction: Chaos, Hunger, Armut, Verfall der Währungen, Bürgerkrieg, Angst, paralysierte Gesellschaft
Solution: Ordnung, Kontrolle, neue Währungen (Orwellian State, Neue Weltordnung)
Man muss die Ereignisse immer unter dem Gesamtbild einordnen!
Es wird weder eine reine Hyperinflation geben und schon gar nicht eine Deflation von Gütern des täglichen Bedarfs - einer letzteren würde die Währungspolitik der FED und EZB den gar ausmachen, wie man jetzt schon sehen kann.
Daher ist anzunehmen, dass die von dottore beschriebenen Streitigkeiten zwischen EZB und FED von diversen "hinteren Strippenziehern" bewusst induziert wurden, um jetzt die gesamte Welt langsam an die Frage heranzuführen: Dollar oder Euro - entscheidet Euch!: Jetzt!
Somit liegt nahe, dass der USD innerhalb der kommenden 24 Monate gänzlich aufgegeben wird und mit dem Euro eine Fluchtwährung scheinbar die Alternative bildet. Doch das wäre zu kurzsichtig im Zuge des oben beschriebenen Plans. Die Milliarden und Billionen, welche in den Euro fließen könnten, sofern überhaupt noch die Möglichkeit besteht ihn zusammenzuhalten (siehe Immobilienblasen in Osteuropa, Spanien, Großbritannien, Irland, Frankreich,...).
Dänemark und Schweden sollen jetzt schnellstens in den Euro gebracht werden, um wahrscheinlich genau dieses 24monatige Zeitfenster zu errichten, um die Milliarden und Billionen aus den USD-Vermögen in Euro umzuschichten. Letztlich wird nach dieser Periode Ende 2009, Anfang 2010 auch der Euro zur totalen Vernichtung freigegeben und eine einzige Währung im amerikanischen und europäischen Block eigeführt (natürlich dann zur Wertsicherung erstmals seit Bretton Woods II wieder mit Gold und Silber gedeckt!).
Meinungen?!