Global Economic Collapse

  • Das unterschwellige Gefühl was bei den Meisten vorherrscht ist eine Art "Starre", im Bezug zur gegenwärtigen Gesamtlage.


    Das alltägliche Leben geht natürlich weiter, nur konkrete Prognosen mag keiner abgeben. :huh:


    Den Einwand, dass selbst führende Wirtschaftsexperten nicht weiter wissen, könnte daran liegen, dass sie nie etwas wussten!


    Zeiten von Transformationen bringen nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. :)

  • Gehen wir mal davon aus, dass es eine nicht mehr existente Ordnung gibt.


    Ich habe ein sehr umstrittenes und oft belächeltes Hobby.


    Reenactment, Living History, experimentelle Archäologie...


    Wir wälzen Bücher, alte Klosterordnungen, schauen uns Funde an, rekonstruieren... wir schneidern selbst, für Färben selbst... manche Filzen, spinnen und weben selbst... alles von Hand... bei mir mit den Mittel des 13. Jhd.


    Während ich mich auf alles was mit Holz und Alltagsgegenständen zu tun hat spezialisiert habe (Truhen, Tische, Stühle, Holzbearbeitung, Löffel schnitzen) können andere Bögen bauen, oder schmieden...


    Da Kochen Frauenarbeit ist... sind unsere Frauen darin sehr gut... vor allem wenn es dann noch um Kräuter geht, die rund herum wachsen.


    Ich allerdings backe sehr gerne... für Besucher und Touristen, mahle ich auch Korn mit einer rekonstruierten Steinmühle per Hand (Scheißarbeit) und backe Brot... wenn kein Ofen vorhanden, dann als Fladen auf dem Lagerfeuer. Letztes WE waren wir aber bei einer befreundeten Gruppe, welche 5-7 Jhd machen. Die haben das Glück, ein stück land zu haben, auf dem sie häuser rekonsturiert und gebaut haben. Am WE haben wir ihnen geholfen den Ofen aus Lehm fertig zu machen. Das ist nicht mein erster Ofenbau, aber ich freue mich darauf, in ihm zu backen. Ansonsten nutze ich auch gerne Öfen anderer Lokalitäten... rekonsturierte Lehmöfen...


    Natürlich muss man dann auch wissen, wie man einen Sauerteig ansetzt und wie der wieder gelagert werden kann (ausgetrocknet sehr gut als Start für eine neue Kultur zu verwenden).


    Was den Rest angeht... wie schon immer gesagt... wichtiger als Gold und Silber, sind Nahrungmittel und Wasser... ein paar Wasserfilter noch und schon erhebt man seine Aussichten aufs Überleben um einige Stufen.


    Wer dann selber noch was kann, ist wiederum ein Stück weiter...


    Für uns mag es vielleicht glimpflich ausgehen... aber Sozialpädagogen, Finanzberater und Beamte des Finanz- und Arbeitsamtes werden die ersten sein, die von uns gehen.


    Aber das wichtigste ist trotzdem noch: "SCHNAUZE HALTEN"... es sind und es sollen deine Vorräte bleiben...

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002/ WKN 891041) gab am Montag bekannt, dass sie im zweiten Quartal voraussichtlich einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet hat - den ersten seit ihrem Börsengang. Zudem beschafft sich das Unternehmen neues Kapital (6 Mrd. USD).

  • Das unterschwellige Gefühl was bei den Meisten vorherrscht ist eine Art "Starre", im Bezug zur gegenwärtigen Gesamtlage.


    Das alltägliche Leben geht natürlich weiter, nur konkrete Prognosen mag keiner abgeben. :huh:

    Ich denke, darin ist auch der Grund zu suchen, dass deine (auch von mir nach wie vor hoch geschätzten) Beiträge im Augenblick so wenig Diskussion hervor rufen.


    Die breite Mehrheit liest glaube ich z.B. deine Prognose für diesen Monat, und verfällt in eine Starre zwischen "das kann doch nicht wahr sein" und "das passiert jetzt wirklich". Wir alle sehen etwas voraussichtlich sehr großes auf uns zu kommen, und können uns doch nur begrenzt - allenfalls basierend auf Vermutungen und Annahmen - davor schützen.


    Solange keine qualifizierte, fundierte Kritik kommt, und ausnahmsweise sogar die Trolle betreten schweigen, würde ich an deiner Stelle davon ausgehen, dass deine Beiträge ins Schwarze treffen und das Forum bereichern. So sehe ich das jedenfalls.

  • Ich will den ZEIT-Beitrag auch gar nicht groß verteidigen. 'Es geht ja um den Vergleich zu den 70er Jahren und der Autor zieht einen Systemkollaps sowieso nicht in Betracht. Brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Genauso wenig, wie die Gesinnungsfrage, die du notorisch in allen deinen Postings stellst.


    => Königswasser. Meine etwas ausführliche Antwort war nicht persönlich gemeint. Sorry - es ging natürlich nicht gegen Dich, sondern um die ZEIT. Aber in der Tat hast Du recht damit, dass ich die Gesinnungs- und vor allem die damit zusammenhängende cui bono-Frage "notorisch" immer wieder stelle. Was bleibt einem in einer Welt voller institutionalisierter Lügen (in Medien, Regierung, Finanzen) denn auch anderes übrig, wenn man der Wahrheit näher kommen will?


    Zitat

    Gepostet habe ich den Link wegen dieser Passage, die mir ganz interessant erscheint: Hier geht es um die eminent wichtige Inflationserwartung, die für die Zentralbanken der Schlüssel für ihre Geldpolitik ist. Die tatsächliche Inflation ist für die Notenbanker nämlich eher von untergeordneter Bedeutung, nicht aber das, was die Mehrheit für die Zukunft erwartet. Und das ist dann vielleicht mal etwas, über das man diskutieren könnte.


    => Darüber kann man natürlich diskutieren. In der Tat ist die InflationsERWARTUNG seit 100 Jahren von den Hintermännern der Inflation (also den Papiergelddruckern in Regierung bzw. Banken) zurecht als "kritisch" eingestuft worden. Wenn die Menschen erst beschleunigte Inflation erwarten, wird das zunächst einmal self-fulfilling, weil alle ihr Geld loswerden wollen, Sachwerte kaufen und so erst die Inflation beschleunigen. So richtig diese Überlegung auch ist, so ist dies jedoch die Elite-Sicht der Dinge, die auch in allen VWL-Leh(e)rbüchern unter der Überschrift "inflation expectation management" ausführlich gewürdigt wird.
    => Aus Sicht der betroffenen Bürger (Gehaltsempfänger, Rentner, Sparer) sieht es ganz anders aus: Uns kann die InflationsERWARTUNG egal sein - was uns ganz stetig und mit großer Konsequenz und Sicherheit verarmt, ist nicht die ERWARTUNG, sondeen AUSSCHLIESSLICH die über die Gelddruckerei bzw. Kreditschaffung in Billionenhöhe herbeigeführte INFLATION SELBST! Auch eine ausufernde Inflationserwartung würde in einer stabilen Geldmengenwelt keine REALE und ANHALTENDE (!) Inflation herbeiführen. Jede Infla-Erwartung würde sich da schnell als irrational und falsch herausstellen und es gäbe nur wegen der ERWARTUNG noch lange keine Inflation. Inflation expectation management ist eine reine Erscheinung der Neuzeit (also des 20. Jhdts), in der sich die neu erfundenen Notenbanken heutiger Prägung in ihrer unendlichen Arroganz eingeredet haben, sie bräuchten bloß die PSYCHE der Massen im Griff behalten ("inflation expectation"), dann würde in der Realwelt ebenfalls schon alles unter Kontrolle bleiben. Daher ist die Aussage des im ZEIT-Artikel zitierten Notenbankers, die Notenbanken könnten durch ihr aktives Tun (...) die Inflation vermeiden, lächerlich. Reine Hybris einer abgehobenen und völlig überflüssigen Kaste!


    Die Wahrheit ist manchmal langsam - aber man entkommt ihr nicht. Lincoln hat es schon VOR dem Entstehen der heutigen Papiergeld-basierten Notenbanken gewusst:

    "You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time."

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Ein Artikel, der gegen das Mainstream-Stagflationsszenario argumentiert. Passt fast schon in den "Aufschwung"-Thread :rolleyes: :


    Die Siebziger kommen nicht zurück

    Aus dem verlinkten Artikel:


    "[...] Dieser Unterschied entscheidet, denn Inflation ist auch Psychologie. Wenn Anleger, Unternehmer und Verbraucher damit rechnen, dass die Inflation künftig wieder sinkt, sind sie eher bereit, auf einen Ausgleich in Form höherer Löhne oder Preise zu verzichten.[...]"


    Damit zeigen die Autoren lediglich ein sehr, sehr eindimensionales Verständnis von "Inflation". Es gibt sowas wie eine "Gewinn-Inflation", ersichtlich aus der Gewinnquote am BIP. Diese betrug in 2002 rund 7%, heute steht sie bei rund 13%, also fast doppelt so hoch. Woher das wohl kommt?


    Ich habe in meinem Blog einen Beitrag darüber. Die "Zweitrundeneffekte", auf die alle deuten und die angeblich absent sind, sind längst da. Halt nur nicht in den Löhnen, sondern in den Unternehmensgewinnen.

  • Es ist so als hätte man den persönlich bestmöglichen Deich gegen die größte Flut aller Zeiten gebaut und führte dann sein Leben ganz normal fort, so dass auf den ersten Blick allers normal erscheint. Irgenwann kommt das große Rauschen, die Zeit bleibt für einen Moment stehen und man kann nur noch zusehen.

    Du bringst es auf den Punkt. :thumbup:

  • Es gibt sowas wie eine "Gewinn-Inflation", ersichtlich aus der Gewinnquote am BIP. Diese betrug in 2002 rund 7%, heute steht sie bei rund 13%, also fast doppelt so hoch. Woher das wohl kommt?

    Diese Gewinn-Inflation wird vom Bürger ja doch auch wahrgenommen (Managergehälter-Diskussion, Reichen-Debatte) und auf die eigene Situation reflektiert. Das müsste in Verbindung mit dem gefühlten Kaufkraftverlust durch Inflation eigentlich "echte" Zweitrundeneffekte befeuern. Bisher verhalten die Gewerkschaften sich allerdings noch sehr gemäßigt, was mich, ehrlich gesagt, zunehmend irritiert. Zur Zeit wird ausschließlich nach dem Staat gerufen (Benzinsteuer runter, etc.). Wollen die Leute keine höheren Löhne mehr?

  • Diese Gewinn-Inflation wird vom Bürger ja doch auch wahrgenommen (Managergehälter-Diskussion, Reichen-Debatte) und auf die eigene Situation reflektiert. Das müsste in Verbindung mit dem gefühlten Kaufkraftverlust durch Inflation eigentlich "echte" Zweitrundeneffekte befeuern. Bisher verhalten die Gewerkschaften sich allerdings noch sehr gemäßigt, was mich, ehrlich gesagt, zunehmend irritiert. Zur Zeit wird ausschließlich nach dem Staat gerufen (Benzinsteuer runter, etc.). Wollen die Leute keine höheren Löhne mehr?

    Sorry, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt: die sprunghaft angestiegenen Gewinne SIND die Zweitrundeneffekte. Oder glaubt ernsthaft jemand das Nestleé die Lebensmittel, Procter die Zahnpasta und das Waschpulver, und diverse andere die Preise demnächst wieder auf das Ausgangsniveau senken?


    Wir haben in den letzten Jahren teilweise enorme Preissteigerungen gesehen, nicht wegen der gestiegenen Kosten, sondern wegen höherer Gewinnerwartungen. Technisch ist das ein- und dasselbe, ob die Gewekschaften nach höheren Löhnen schreien oder die Aktionäre nach höheren Gewinnen ist für die Inflation zweitrangig, i.e. eine reine Verteilungsfrage.

  • ... Bisher verhalten die Gewerkschaften sich allerdings noch sehr gemäßigt, was mich, ehrlich gesagt, zunehmend irritiert. Zur Zeit wird ausschließlich nach dem Staat gerufen (Benzinsteuer runter, etc.). Wollen die Leute keine höheren Löhne mehr?


    hättest Du was anderes erwartet?


    1. haben sich die Leute im Lauf der letzten Jahrzehnte daran gewöhnt, dass Vater Staat schon einspringt, wenn´s irgendwo hackt ...
    (ich erinnere mich an Heizkostenzuschüsse beim letzten Ölpreisschub - dürfte so 5 Jahre her sein)


    ... und
    2. ist es - was Lohnforderungen betrifft - ein kleiner Unterschied, ob wir einige Hunderttausend Arbeitslose haben (wie in den frühen 70er Jahren) oder ob einige Millionen auf der Straße stehen (bzw. teilweise mit ABMs/Weiterbildungen/ect. beschäftigt und aus der Statistik herausgehalten werden) ;)

  • Wollen die Leute keine höheren Löhne mehr?


    Gegenfrage: Lohnen sich höhere Löhne bei der kalten Progression? Das schlimme an unserem Steuersystem ist doch, dass das meiste beim gefräsigen gevatter Staat wieder aufschlägt.


    Erst wenn die Steuern auf ein normales Konzept gebracht werden, werden die Leute wieder nach Lohnerhöhung rufen!

  • Sorry, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt: die sprunghaft angestiegenen Gewinne SIND die Zweitrundeneffekte.

    Ich nenne das die "systemische Inflation", die einer wachstumsorientierten Ökonomie zwangsläufig innewohnt. Und die zwangsläufig irgendwann einen parabolischen Verlauf nimmt.

    hättest Du was anderes erwartet?

    Ja, hätte ich. Aber kann ja noch kommen, wenn die Leute den nächsten Winter über frieren müssen, weil sie sich die Energiekosten nicht mehr leisten können...

  • @ Königswasser:


    die, die sich durchsetzen können (sprich, deren Arbeitsverweigerung/Streik weh tut und die nicht leicht ersetzbar sind), die haben in der letzten Zeit ja schon ordentliche Lohnsteigerungen erkämpft
    -> Piloten
    -> Lokführer
    -> Ärzte


    der Nokia-Arbeiter in Bochum hätte sich mit Lohnforderungen wohl etwas schwerer getan ...

  • Gegenfrage: Lohnen sich höhere Löhne bei der kalten Progression? Das schlimme an unserem Steuersystem ist doch, dass das meiste beim gefräsigen gevatter Staat wieder aufschlägt.

    Das kommt auf deinen Steuersatz drauf an. Aber Zustimmung: Das Steuersystem ist mittlerweile der größte Feind der Gewerkschaften. Nicht mehr reformierbar und es führt geradewegs in die Verarmung breiter Schichten.

  • Zitat

    Wir haben in den letzten Jahren teilweise enorme Preissteigerungen gesehen, nicht wegen der gestiegenen Kosten, sondern wegen höherer Gewinnerwartungen. Technisch ist das ein- und dasselbe, ob die Gewekschaften nach höheren Löhnen schreien oder die Aktionäre nach höheren Gewinnen ist für die Inflation zweitrangig, i.e. eine reine Verteilungsfrage

    .


    Dennoch ist es kaum vorstellbar, dass angesichts der jüngsten Preissteigerungen und vor allem angesichts der nun für alle sichtbar mit Riesenbuchstaben an die Wand gemalten weiteren Belastungen es nicht auch zu klassischen Zweitrundeneffekten in Form von Lohnsteigerungen kommen wird. Die 40%ige Gaspreiserhöhung wurde pikanterweise just in der Halbzeitpause des Fussballspiels Deutschland-Polen in den Nachrichten verkündet. Die Reaktion des Publikums bei einer Freilichtvorführung, der ich beiwohnte, ähnelte der nach einem schwer unfairen Foul der Gegenseite. Während dieses bald wieder vergessen ist, bleiben die rasant steigenden Lebenshaltungskosten DAS prägende Thema der nächsten Zeit.


    Die Leute werden sehr bald sehen, dass die Politik überhaupt nichts gegen hohe Energiepreise ausrichten kann. Ich konnte mich kaum beherrrschen, als irgendein Energiesprecher der SPD (ebenfalls in der Spielpause) mit ernster Miene zu Protokoll gab, man werde sich nun die strikte Anbindung der Gas- an die Ölpreise kritisch ansehen müssen und dann gegensteuern. Diese Bindung existiert seit 40 Jahren, und es liegt ganz bestimmt nicht in der Macht der deutschen Politik, diese Situation nach einem Plausch mit Putin zugunsten der deutschen Verbraucher zu verändern. Höchstens dass Gazprom einen minimalen, zeitlich begrenzten Rabatt gibt und sich dafür im Gegenzug aber auch jede noch so geringe Kritik an Russlands politischer Kultur für die kommenden 100 Jahre energisch verbittet.


    Die Tarifverhandlungen möchte ich sehen, bei denen es in nächster Zukunft nicht unter Berufung auf die heftigen Preisanstiege von Energie und Lebensmitteln zu klassischen Zweitrundeneffekten kommen wird.


    Interessant auch, was dann aus dem erst in den Kinderschuhen steckenden Handel mit Emissionsderivaten wird. Die junge Erfinderin der nun in eine höchst bedrohliche Situation geratenen CDS (credit default swaps), Blythe Masters von JP Morgan, bis vor kurzem noch als geniales Wunderkind gefeiert, steckt ja auch hinter diesem nächsten Derivaten-Müll in Öko-Verkleidung, mit dem die Banken eigentlich die nächste grosse Kugel schieben woll(t)en, um bei Emissionsdeals ähnliche Gebühren einzustreichen wie zuvor bei der Verbriefung von Krediten an im Grunde von Anfang an zahlungsunfähige Schuldner.


    Masters vor dem Senat: http://epw.senate.gov/public/i…4d-4982-ae01-6a2f4f304288
    The great carbon bazaar : http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/7436263.stm


    grüsse
    auratico

  • New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. (ISIN US5249081002/ WKN 891041) gab am Montag bekannt, dass sie im zweiten Quartal voraussichtlich einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet hat - den ersten seit ihrem Börsengang. Zudem beschafft sich das Unternehmen neues Kapital (6 Mrd. USD).


    Lehman Brothers -10% NYSE

  • Lehman Brothers -10% NYSE

    CITIBANK - 0,10% NYSE


    ...so what?

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

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