... das hält nicht mehr bis 2010.
Ich habe da so ein Bauchgefühl.
30. November 2024, 00:33
... das hält nicht mehr bis 2010.
Ich habe da so ein Bauchgefühl.
das wird ein Spaß!
Was meint ihr - in Anbetracht aktueller Umstände - was wird zuerst abschmieren? Dollar oder Euro? Oder alles gleichzeitig?
Meint ihr - im Falle eines Dollarcrashs vor dem Eurocrash - wird es noch ein paar Tage oder Wochen "Pufferzeit" geben, in der man die Liebsten eindringlich
Die Kette bricht an ihrem schwächsten Glied: Das dürfte das Pfund sein und die englischen Staatsanleihen. es kann aber auch sein,
dass irgenwas, was wir nicht so auf dem Schirm haben, das schwächste Glied in der Kette ist:
Staatsbankrott Griecheland, mehere Pleiten auf dem Balkan, die österreichische Banken nach unten reissen.
Den Dollar brauchen viele Akteure noch (weltwährung, Rohstoffkäufe), aber es gibt für keinen Investor einen echten Need Pfund zu besitzen oder in UK investiert zu sein. Es kann sein, dass die Leute so schnell aus dem Pfund rausgehen wie 1993 aus dem Rubel.
Ich denke, in Euroland wird man noch ein wenig Pufferzeit haben - aber nicht um Gold zu kaufen oder Aktien zu verkaufen, sondern um nochmal nachzutanken und die Lebensmittelvorräte zu erhöhen.
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Das ist wie bei einem maroden Damm: da können 100 Ingeneure vor stehen und den Damm sichern: das Wasser ist "schlauer".
Falls es in dem Damm einen Riß gibt, das Wasser wird ihn finden.
Märkte verhalten sich in vielem wie Naturgesetze. Und alle Maßnahmen (künstliche Zinspolitik, Geld drucken) etc. können nur Effekte kaschieren.
An irgendeiner Stelle, die Zauberlehrling Bernenke vergessen hat - oder die er nicht kontrollieren kann,
dringt das Wasser durch den maroden Damm.
Zitat... das hält nicht mehr bis 2010.
Ich habe da so ein Bauchgefühl.
Hm - ich glaube du unterschätzt es. Die Banken wurden mit genügend Geld bis mitte 2010 gefüttert. Die US-Abwrackprämie sollte auch bis mitte 2010 halten... Die Konjunkturpakete reichen auch für paar Monate. Außerdem haben die Banken etwas Zeit durch Bilanz-Tricks erhalten.
Naja - wie gesagt: ich vermute es wird ein "Zeichen" geben
interessant:
ZitatAus Angst vor Arbeitslosigkeit halten die Deutschen ihr Geld zusammen. Wegen der gesunkenen Zinsen legen sie aber weniger Geld als Fest- oder Tagesgeld an. Sie stecken es lieber in andere Papiere.
HB FRANKFURT. Im ersten Quartal stiegen die Ersparnisse der Bundesbürger um sechs auf 52 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das meldete die Deutsche Bundesbank am Montag in Frankfurt. Die Sparquote - der Anteil der Ersparnisse am verfügbaren Einkommen - stieg von 11,3 auf 11,7 Prozent.
Dabei horteten die Deutschen aber nicht mehr so viel Bargeld zu Hause wie noch 2008. Nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman<img src="http://www.handelsblatt.com/images/icon/loading.gif" align="center" /> im September 2008 hatten die Menschen aus Furcht vor einem Zusammenbruch des Finanzsystems massenweise Geld von den Konten abgehoben. Die Bargeldbestände waren zwischen Oktober und Dezember um fast 17 Mrd. Euro gewachsen. In den ersten Monaten des Jahres bauten die Bürger ihre Reserven zuhause wieder ab und brachten es zur Bank.
Wegen der gesunkenen Zinsen legten die Deutschen aber weniger Geld als Fest- oder Tagesgeld an. Sie steckten es lieber in Rentenpapiere (plus 21 Mrd. Euro) und selbst die in Verruf geratenen Geldanlagen wie Zertifikate waren wieder beliebt. Im ersten Quartal legten die Deutschen neun Mrd. Euro mehr in Investmentzertifikate als ein Jahr an. Dagegen verkauften sie weiter in großem Stil Aktien. Da die Börsenkurse in den ersten Monaten deutlich sanken, gaben die Anleger von Januar bis März netto Aktien im Wert von zwei Mrd. Euro ab.
Ihre Schulden reduzierten die Bürger ebenfalls, und zwar um sechs Mrd. Euro. Wegen der staatlichen Abwrackprämie kauften viele Deutsche aber ein Auto, so dass die Banken mehr Kredite für den Autokauf auszahlten.
Hm - ich glaube du unterschätzt es. Die Banken wurden mit genügend Geld bis mitte 2010 gefüttert. Die US-Abwrackprämie sollte auch bis mitte 2010 halten... Die Konjunkturpakete reichen auch für paar Monate. Außerdem haben die Banken etwas Zeit durch Bilanz-Tricks erhalten.
Naja - wie gesagt: ich vermute es wird ein "Zeichen" geben
Kommt drauf an: fortkaufende Insolvenzen und Zerstörung von Krediten: Aushöhlung des Eigenkapitals der Banken: das Szenario kann bis 2011 laufen.
Aber genau so kann es sein, dass zwischendurch der breiteren Masse auffällt, das UK und USA Pleite sind.
Das würde den meltdown beschleunigen.
Normalerweise gibt es Zeichen für die Gesundhheit des Finantsystems:
Gib mir den Dow, den Goldpreis und den Zins für 10 jährige Staatsanleihen und ich sage Dir, was los ist.
Alle drei Werte sind verstellt oder verfälscht: Aktien sind liquiditätsgetrieben, Stichwort frisch geschaffenes Geld,
der Goldpreis wird gedrückt, der Zins für die Staatsanleihen wird gestützt.
Das ist so, als ob man die Werte des Fieberthermometers fälscht und dem toten Patienten etwas Rouge auf die Wangen setzt,
damit alle glauben er lebt noch.
Und dann kommt irgendwann der Assistenzarzt vorbei, sieht auf die gefälschte Krankenakte und ruft über die Station:
Professor Bernenke, laut Krankenakte hat der Patient das letzte mal vor drei Monaten etwas gegessen. Kann es sein dass der Man seit drei Monaten tot ist?
Deutschland war 1939 komplett pleite: hätte es nicht erst die Tschechei und dann Polen geschluckt, hätte es Staatsbankrott anmelden müssen.
Und keiner hat es mitbekommen.
Wegen des Internets dürfte das diesmal aber anders sein: wenn es irgendwo einen Riss in der matrix gibt, dann sickert das durch.
Alles anzeigenNormalerweise gibt es Zeichen für die Gesundhheit des Finantsystems:
Gib mir den Dow, den Goldpreis und den Zins für 10 jährige Staatsanleihen und ich sage Dir, was los ist.
Alle drei Werte sind verstellt oder verfälscht: Aktien sind liquiditätsgetrieben, Stichwort frisch geschaffenes Geld,
der Goldpreis wird gedrückt, der Zins für die Staatsanleihen wird gestützt.
Das ist so, als ob man die Werte des Fieberthermometers fälscht und dem toten Patienten etwas Rouge auf die Wangen setzt,
damit alle glauben er lebt noch.
Und dann kommt irgendwann der Assistenzarzt vorbei, sieht auf die gefälschte Krankenakte und ruft über die Station:
Professor Bernenke, laut Krankenakte hat der Patient das letzte mal vor drei Monaten etwas gegessen. Kann es sein dass der Man seit drei Monaten tot ist?
das solltest du mal an Frau Dr. Angela Merkel faxen...
Die Kette bricht an ihrem schwächsten Glied: Das dürfte das Pfund sein und die englischen Staatsanleihen. es kann aber auch sein,
dass irgenwas, was wir nicht so auf dem Schirm haben, das schwächste Glied in der Kette ist:
Staatsbankrott Griecheland, mehere Pleiten auf dem Balkan, die österreichische Banken nach unten reissen.
Den Dollar brauchen viele Akteure noch (weltwährung, Rohstoffkäufe), aber es gibt für keinen Investor einen echten Need Pfund zu besitzen oder in UK investiert zu sein. Es kann sein, dass die Leute so schnell aus dem Pfund rausgehen wie 1993 aus dem Rubel.
Ich denke, in Euroland wird man noch ein wenig Pufferzeit haben - aber nicht um Gold zu kaufen oder Aktien zu verkaufen, sondern um nochmal nachzutanken und die Lebensmittelvorräte zu erhöhen.
Ich weiß nicht recht, doch ich vermute mal, wir gehen das hier alles zu schnell und auch zu einfach an. Wenn ich mal retour denke, Mitte 2007 bin ich aus allen Aktien rausgegangen, schon damals im Glauben, das mit den USA und den Immos da geht ins Desaster... das war nun schon vor gut 2 Jahren, doch heute wurschteln alle noch mehr oder weniger gut vor sich hin ? Die Findigkeiten die zwischenzeitlich erfolgten, Bailouts, Rettungspakete, Konjunkturspritzen, Bad Banks, China und die Leitwährung... die hatte ich damals noch nicht mal ansatzweise im Hirn.
Ne, ich glaube, dieser Niedergang wird noch länger dauern, als wir z.Zt. ahnen, jahrelang womöglich, keiner läßt sich so ohne weiteres die Wurst vom Teller klauen, die USA sind nach wie vor die stärkste Militärmacht auf der Erde, egal wie schlecht der Dollar steht, die Russen und Chinesen stehen zwar stark dar, doch Cash ist nicht alles... mitunter kommt ein Vergleich mit dem verlorenen Jahrzehnt auf, ich denke, damit wären wir gut beraten... d.h. je nach dem wo man den Beginn dieser Krise festmachen möchte kann es durchaus sein, das hier Sparflammenprogramm läuft bis nach 2015 hinaus, so schnell crasht sich scheinbar nichts. Das haben uns die Japaner nun sehr deutlich vor Augen geführt wie so etwas funktionieren kann. Selbst die Russen offenbarten das schon, den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Selbst wenn es zu einem Währungsschnitt kommen sollte, das vielbeschworende Chaos dürfte dennoch weitgehend ausbleiben, auch hierfür gibt es Beispiele, hier nur mal die Währungsumstellung in der ehemaligen DDR angeführt. Heutzutage läßt man nicht mal ein doch unbedeutendes Land wie Island vor die Hunde gehen ?! Trotz allem vorsichtigen Optimismus, Opfer wird es immer und überall geben, Sachwerte bieten sich an in solchen Zeiten an, um zumindest erarbeitete Bestände zu sichern, sei es in Metallen oder auch Land und Boden. Das zeigt uns auch der POG ! Selbst ein Reset der Währungen, der womöglich in der Luft schwebt, ist gegenüber den realen Dingen oder Werten nur eine Veränderung der Berechnungsgrundlage. Daran sollte man denken, besonders hier im Lande, wo in den letzten 100 Jahren schon mehrfach diese Situation bestanden hat...ohne ein totales Chaos, den WW II. mal ausgenommen.
Also ich vermute, diese ganze Sache wird noch viel länger dauern, als wir ahnen, man sollte nicht die Findigkeit der Politik, Notenbanken und auch Staaten unterschätzen. Global sind wir nicht Simbabwe, die waren allein, wir sitzen alle auf der Titanic, fragt sich wie viele Rettungsboote haben wir?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alle drei Werte sind verstellt oder verfälscht: Aktien sind liquiditätsgetrieben, Stichwort frisch geschaffenes Geld,
der Goldpreis wird gedrückt, der Zins für die Staatsanleihen wird gestützt.
Stimme Dir bis auf den letzten Punkt zu. Durch die QE-Spiele der FED wird der Zins eher gedrueckt. Das macht auch Sinn, denn explodierende Zinsen wuerden den Niedergang nur noch beschleunigen, weil Kredite teurer werden, Investitionen sinken. Letzte Woche stieg der TNX auf ueber 3.82%. Haette die FED nicht 47% aller T-Bills uebernommen, waere er vermutlich bei ueber 4% gelandet und das bei 0/0,25% Leitzinssatz.
ZitatSelbst die Russen offenbarten das schon, den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Die Titanic galt als unsinkbar - pustekuchen
Was wir jetzt sehen ist die Spitze des Eisbergs
Informationen werden geheimgehalten
Alles wird manipuliert
Auf grund so einer Grundlage kann man nur raten, wie es aussieht...
Ich habe im Hinterkopf neue Währungen. Mit den neuen Geld-Druckmaschinen und etwas Vorlaufzeit (1-2 J) sollte man schon rechnen... Sollten Gerüchte auftauchen, dann muß man stark aufpassen. Sowas lässt sich unmöglich kompl. geheimhalten bis zum letzten Tag
Ne, ich glaube, dieser Niedergang wird noch länger dauern, als wir z.Zt. ahnen, jahrelang womöglich, keiner läßt sich so ohne weiteres die Wurst vom Teller klauen, die USA sind nach wie vor die stärkste Militärmacht auf der Erde, egal wie schlecht der Dollar steht, die Russen und Chinesen stehen zwar stark dar, doch Cash ist nicht alles... mitunter kommt ein Vergleich mit dem verlorenen Jahrzehnt auf, ich denke, damit wären wir gut beraten... d.h. je nach dem wo man den Beginn dieser Krise festmachen möchte kann es durchaus sein, das hier Sparflammenprogramm läuft bis nach 2015 hinaus, so schnell crasht sich scheinbar nichts. Das haben uns die Japaner nun sehr deutlich vor Augen geführt wie so etwas funktionieren kann. Selbst die Russen offenbarten das schon, den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Selbst wenn es zu einem Währungsschnitt kommen sollte, das vielbeschworende Chaos dürfte dennoch weitgehend ausbleiben, auch hierfür gibt es Beispiele, hier nur mal die Währungsumstellung in der ehemaligen DDR angeführt. Heutzutage läßt man nicht mal ein doch unbedeutendes Land wie Island vor die Hunde gehen ?! Trotz allem vorsichtigen Optimismus, Opfer wird es immer und überall geben, Sachwerte bieten sich an in solchen Zeiten an, um zumindest erarbeitete Bestände zu sichern, sei es in Metallen oder auch Land und Boden. Das zeigt uns auch der POG ! Selbst ein Reset der Währungen, der womöglich in der Luft schwebt, ist gegenüber den realen Dingen oder Werten nur eine Veränderung der Berechnungsgrundlage. Daran sollte man denken, besonders hier im Lande, wo in den letzten 100 Jahren schon mehrfach diese Situation bestanden hat...ohne ein totales Chaos, den WW II. mal ausgenommen.
Also ich vermute, diese ganze Sache wird noch viel länger dauern, als wir ahnen, man sollte nicht die Findigkeit der Politik, Notenbanken und auch Staaten unterschätzen. Global sind wir nicht Simbabwe, die waren allein, wir sitzen alle auf der Titanic, fragt sich wie viele Rettungsboote haben wir?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
@Tut,
ich bin sogar überzeugt, daß sich der Crash ganz vermeiden ließe, wenn es diejenigen, die die "echte Macht" haben denn wollten.
Aber: Sie wollen nicht.
Laut Aussagen zur Bilderberger-Konferenz 2009 sollte ja entschieden werden, ob es einen schnellen Niedergang oder ein jahrelanges Siechtum geben soll. Soweit ich es mitbekommen habe, fiel die Entscheidung auf die schnelle Variante...
Wobei schnell bei denen ja auch 1-3 Jahre bedeuten kann.
ZitatLaut Aussagen zur Bilderberger-Konferenz 2009 sollte ja entschieden werden, ob es einen schnellen Niedergang oder ein jahrelanges Siechtum geben soll. Soweit ich es mitbekommen habe, fiel die Entscheidung auf die schnelle Variante...
Das fehlende Puzzle-Teil im System wäre ein Internetausfall - mit dramatischen wirtschaftlichen Folgen.
Internetsperr-Gesetze werden aus den Schubladen geholt, da ja die "Werbetrommel" dafür schon gerührt wird.
Selbst dieser Internet-Kinderschänder passt da ins Bild.
So stelle ich mir ein Zeichen vor... Es muß so gewaltig sein, dass es jeder mitbekommt. Danach kommt ein RESET.
Schneller gehts nicht! Achtet darauf - es findet eine gewisse "Konzentration" darauf statt.
Ich empfehle zudem Unabhängigkeit vom Online-Zeug zu betreiben (z.B. weg mit Online-Konten und Vorsicht bei Onlinedepots)
Wenn z.B. IPv4 ausfallen sollte (woher weiß mein PC, dass IP 1.2.3.4 zu Website XYZ gehört?), dann würde es womöglich Monate dauern, bis alles wieder läuft wie es vorher war...
Eine vorsorgliche Beschäftigung mit IPv6 wäre klug (Roter, OS, Browser, Setup...). Übrigens, IPv6 hat statische IPs - das ist sowas wie ein Internetausweis. Einmal vergeben - leicht zu identifizieren.
ZitatDie beschriebenen Verfahren führen zu einem statischen Host-Teil der IPv6-Adresse eines autokonfigurierten IPv6-Knotens. Datenschützer waren besorgt, dass auf diese Weise der Datenverkehr zu einer bestimmten IP-Adresse mitgeschnitten und beispielsweise für Marketingmaßnahmen oder staatliche Interventionen verwendet werden könnte
Das Beste: Das Internet war schuld. Das Finanzsystem/Wirtschaftssystem war dagegen genial gut - bis das Internet ausgefallen ist!
Island hat Angst vor riesiger Schuldenfalle. http://www.ftd.de/politik/euro…lungsl%E4nder/552037.html
so schnell crasht sich scheinbar nichts. Das haben uns die Japaner nun sehr deutlich vor Augen geführt wie so etwas funktionieren kann. Selbst die Russen offenbarten das schon, den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Selbst wenn es zu einem Währungsschnitt kommen sollte, das vielbeschworende Chaos dürfte dennoch weitgehend ausbleiben, auch hierfür gibt es Beispiele, hier nur mal die Währungsumstellung in der ehemaligen DDR angeführt. Heutzutage läßt man nicht mal ein doch unbedeutendes Land wie Island vor die Hunde gehen ?! Trotz allem vorsichtigen Optimismus, Opfer wird es immer und überall geben, Sachwerte bieten sich an in solchen Zeiten an, um zumindest erarbeitete Bestände zu sichern, sei es in Metallen oder auch Land und Boden. Das zeigt uns auch der POG ! Selbst ein Reset der Währungen, der womöglich in der Luft schwebt, ist gegenüber den realen Dingen oder Werten nur eine Veränderung der Berechnungsgrundlage.
Der Vergleich mit Japan hinkt so stark, der kann gar nicht mehr laufen. Der Vergleich mit der Währungsrettung der DDR-Mark ist auch völliger Nonsens. Und die "Veränderung der Berechnungsgrundlage" bedeutet die absolute Verarmung aller Sparer und Rentner.
Schade, daß man Moderatoren nicht auf Ignore setzen kann.
immerhin ist seine aussage "alles könnte länger dauern als man denkt" konstruktiver als dein beitrag der verbreitung des weltuntergangs
Der Vergleich mit Japan hinkt so stark, der kann gar nicht mehr laufen. Der Vergleich mit der Währungsrettung der DDR-Mark ist auch völliger Nonsens. Und die "Veränderung der Berechnungsgrundlage" bedeutet die absolute Verarmung aller Sparer und Rentner.
Schade, daß man Moderatoren nicht auf Ignore setzen kann.
Nur gut das Du keinen Nonsens schreibst, sondern schon UNSINN
Von einer "Währungsrettung der DDR-Mark" war nicht nicht die Rede, oder wo steht das
Renten werden übrigens auf einer Berechnungsgrundlage erstellt, die auf einem Punktesystem basiert, diese Punkte werden dann erst geldlich bewertet und die Rente entsprechend den Punkten ausgerechnet, daher kann jeder Zeit dieser "Geldbetrag" angepaßt werden, aber natürlich auch gegen etwas anderes ersetzt werden
Das Sparer verarmen... ja und, hatten wir doch schon mehrmals, oder ist das nun eine neue Erkenntnis
Wünsche Dir
trotzdem einen goldigen Tag
Tut
den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Gerade die globalen Verflechtungen sind der einzige Grund, weshalb ich mir einen totalen bzw. globalen Crash überhaupt vorstellen kann.
Wenn z.B. IPv4 ausfallen sollte (woher weiß mein PC, dass IP 1.2.3.4 zu Website XYZ gehört?), dann würde es womöglich Monate dauern, bis alles wieder läuft wie es vorher war...
Eine vorsorgliche Beschäftigung mit IPv6 wäre klug (Roter, OS, Browser, Setup...). Übrigens, IPv6 hat statische IPs - das ist sowas wie ein Internetausweis. Einmal vergeben - leicht zu identifizieren.
Wieso sollte IPv4 ausfallen? Dann müßte ich mich auch für den Fall rüsten, daß Word ausfällt. Wie vorsorglich soll man sich damit beschäftigen, die meisten wissen heutzutage nichtmal was IP überhaupt bedeutet. Außerdem geistert IPv6 schon seit Ewigkeiten rum, ohne daß wirklich mal was nennenswertes passiert. Eigentlich sollte kein aktuelles OS Probleme mit dualmode (Ipv4 und v6 Parallel) haben, Windows brachte erstmals mit XP und irgendeinem Update eigenen IPv6 Support mit, gab aber schon für Windows 2000 irgendeinen Dienst, der dualmode ermöglichte. Für mich riecht das ganze eher nach Totgeburt, mal sehen ob da noch was wiederaufersteht - eigentlich unverständlich da schon um 2000 rum über zu wenig Adressen geheult wurde und seitdem hat das Internet eher ein steiles Wachstum hinter sich.
Die eine Trillion-Unzen-Frage ist: Wie sieht das Timing eines Währungscrash aus.
Im Prinzip stimmt es, was immer gesagt wird: Währungen sterben langsam. Große Entwicklungen dauern lange.
Wir sind aber schon – ohne es zu merken – einen sehr sehr langen Weg gegangen.
Das gigantische Außenhandelsdefizit der USA hat Ökonomen schon vor 10 Jahren beschäftigt. In den letzten 5 Jahren ging es exponentiell nach oben.
Gleiches gilt bei der Verschuldung.
Im Jahre 2004 wurde die „Nothilfe Ernährungsseite“ der Bundesregierung gelauncht, auf der genaue Hinweise stehen, welche Vorräte man anlegen soll.
Im gleichen Jahr wurde ohne öffentliche Beratung ein Gesetz verabschiedet, dass die Zwangswirtschaft im Fall von Krisen regelt.
Bei Verschuldung und Handelsbilanzdefiziten ist das, als ob man in ein dunkles Loch fällt:
Irgendwo trifft man auf. Je länger man fällt, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich beim Auftreffen die Beine bricht.
Jede Sekunde, die nichts passiert ist, ist kein Beweis, dass das globale Ungleichgewicht harmlos ist, sondern eine Warnung, dass das Auftreffen noch schmerzhafter sein wird.
Ich habe irgendwo gelesen, dass 1987 in den USA der gleiche Verschuldungsgrad wie 1929 erreicht wurde. Und manche Beobachter nahmen an, dass es einen ganz großen Crash und eine Depression geben müsste. Statt dessen stieg der Verschuldungsgrad weiter und weiter und weiter.
Das ungedeckte Papiergeldsystem machte es möglich.
In unserem Währungssystem sind die Guthaben der einen Seite die Schulden der anderen.
Das Zinseszinssystem, dass mehr Guthaben erschafft, sucht auf der anderen Seite eine Partei, die man zum Schulden machen nötigt.
Theoretisch könnten sowohl Schuldner, als auch Gläubiger dem gleichen Kulturkreis angehören. Bei den deutsche Schulden ist es so, dass sie zum größten Teil zu Gläubigern aus dem gleichen Kulturkreis gehören.
Eine Besonderheit der amerikanischen Schulden ist jedoch, dass Schuldner und Gläubiger verschiedenen Kulturen angehören.
Die Gläubige sind Asiaten, die Schuldner Amerikaner.
Die bilateralen Gespräche zwischen China und den USA waren vor ca. 2 Wochen.
Irgendein Beobachter schrieb, dass genau danach der USDX eingebrochen ist und die bisherigen Chartmarken unterschritten hat.
In der letzten Versteigerung von 7 year notes hat die Notenbank fast die Hälfte der U.S. Treasuries innerhalb einer Woche gekauft.
Viele glauben, dass die Chinesen dann Spiel noch lange mitmachen.
Ich glaube es nicht.
Hat jemand von Euch schon mal richtig viel Geld eintreiben müssen?
Ich habe einen für mich riesengroßen Betrag bei einer börsennotierten deutschen Firma einzutreiben. Da sie praktisch zahlungsunfähig waren, haben wir Ratenzahlung vereinbart.
Nach einen halben Jahr stockte die Ratenzahlung wieder.
Ich wusste, dass sie kaum Geld haben und schon 70% des Personals entlassen haben.
Dann habe ich aber ihren CEO in einer Fachzeitschrift gesehen: beim Champagnertrinken auf einem Branchentreff. Außerdem weis ich, dass er 1. Klasse fliegt und sich persönlich die Taschen voll haut. (hat mir ein entlassener Mitarbeiter der Firma gesagt)
Dass jemand seine Rechnungen nicht bezahlen kann, ist die eine Sache. Dass jemand dann aber noch den dicken Max macht und statt Schulden zu bezahlen Geld verprasst, ärgerte mich persönlich am meisten.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Chinesen über das „Cash for Clunkers“ Programm der Amerikaner mehr geärgert haben als über den Kurssturz des Dollars nach Ben Bernenkies „Quantitative Easing“ Ankündigung.
Da kann mir jemand 100 mal erzählen, dass Menschen rational handeln. Genau so wie an der Börse Angst und Gier eine Rolle spielen, spielen auch alle anderen menschlichen Eigenschaften eine Rolle, z.B. Neid und Ärger.
Ich denke, die Chinesen kaufen keine Staatsanleihen mehr.
Ein zwielichtiger Amerikanischer Professor (Herr Morici“) von der University of Maryland, der des öfteren im US Fernshehen auftritt, hat irgendwo schon mal geschrieben: alle haben Angst, dass die Chinesen keine US treasuries mehr kaufen. So what. Dann bekommen sie halt keine Zinsen auf ihre Dollars, dann kauft die FED halt die Treasuries und die FED bekommt die Zinsen.
Irgendwo hat jemand im Forum geschrieben: „bevor es losgeht, gibt es ein „Zeichen“.
Wenn die FED eine Tranche der US Staatsschulden zu 47% aus der Notenbank finanziert.
Und soweit ich es überblicke, kommt der Löwenanteil der U.S.-Versteigerungen erst in der zweiten Jahreshälfte. Wenn jetzt schon 47% von der FED gekauft werden, dann ist das schon ein ziemliches „Zeichen“.
Interessant ist, dass viele Währungsvernichtungen recht geordnet begannen: Bei der Französischen Revolution wurde eine neues Papiergeld ausgegeben:
die erste Tranche der Assignaten, war überzeichnet und verbürgte, dass man von zukünftigen Verkäufen des Grundbesitzes der Kirche etwas abbekommt.
Nachdem die Initiatoren einmal vom Nektar des Gelddruckens gekostet hatten, konnten sie nicht mehr loslassen und es gab eine zweite und dritte Tranche.
Viele Programme der FED, z.B. die Swap-Geschäfte, bei denen US Banken Schrottpapiere gegen Staatsanleihen eintauschen können, sind de facto Geld drucken.
(Ich finde es zumindest gut, dass die EZB keine Staatsanleihen kauft: anders als in UK und den USA. )
Ich weis, nicht, ob es ein tolles Rezept gegen die Währungskrise ist, Edelmetalle zu kaufen.
Das ist ein Rezept aus dem letzten Jahrhundert.
Vielleicht wäre es besser, Kupfer, Titan, Erdöl und Lebensmittel en gros zu bunkern. Aber so what: zurücktauschen in Euro kann man das Zeug auf jeden Fall. Und zur Zeit ist alles besser als Giralgeld.
Ich denke, das Risiko besteht heute nicht darin Sachwerte zu haben, sondern keine Sachwerte zu haben.
Der Gburek schrieb man solle sich den Zahn ziehen lassen, dass man ohne etwas Spekulation durch die kommende Zeit kommen könne.
Ne, ich glaube, dieser Niedergang wird noch länger dauern, als wir z.Zt. ahnen, jahrelang womöglich, keiner läßt sich so ohne weiteres die Wurst vom Teller klauen, die USA sind nach wie vor die stärkste Militärmacht auf der Erde, egal wie schlecht der Dollar steht, die Russen und Chinesen stehen zwar stark dar, doch Cash ist nicht alles... mitunter kommt ein Vergleich mit dem verlorenen Jahrzehnt auf, ich denke, damit wären wir gut beraten... d.h. je nach dem wo man den Beginn dieser Krise festmachen möchte kann es durchaus sein, das hier Sparflammenprogramm läuft bis nach 2015 hinaus, so schnell crasht sich scheinbar nichts. Das haben uns die Japaner nun sehr deutlich vor Augen geführt wie so etwas funktionieren kann. Selbst die Russen offenbarten das schon, den totalen Crash wird es wohl so wie in der volkswirtschaftlichen Lehre kaum geben, dem widersprechen schon die globalen Verpflechtungen heutzutage.
Selbst wenn es zu einem Währungsschnitt kommen sollte, das vielbeschworende Chaos dürfte dennoch weitgehend ausbleiben, auch hierfür gibt es Beispiele, hier nur mal die Währungsumstellung in der ehemaligen DDR angeführt. Heutzutage läßt man nicht mal ein doch unbedeutendes Land wie Island vor die Hunde gehen ?! Trotz allem vorsichtigen Optimismus, Opfer wird es immer und überall geben, Sachwerte bieten sich an in solchen Zeiten an, um zumindest erarbeitete Bestände zu sichern, sei es in Metallen oder auch Land und Boden.
Stichwort verlorenes Jahrzehnt: auch im verlorenenen Jahrzehnt haben die Japaner Mazdas und Toyotas produziert und export, Playstations und Tamagotschies erfunden.
Gucke mal nach, ob in Deiner Wohnung irgendwas steht, was made in USA ist?
Ipod - design by USA und Windows + Office.
Das globale Handelsungleichgewicht ist ein Fakt. Und derzeit gehen ALLE Bestrebungen dahin, das alte Spiel aus Importen gegen grüne Scheine wieder aufleben zu lassen.
Wenn die internationalen Währungen an Gold gebunden wären, würde schnell klar werden, dass Amerika nur importiert: der amerikanische Goldvorrate würde sich auflösen,
der Dollar müsste abwerten, es wäre weniger attraktiv Dinge nach USA zu exportieren, dafür attraktiver aus den USA zu exportieren und die Dinge kämen wieder ins Gleichgewicht.
Im Gegensatz zu UK haben die USA noch echte technolgische Möglichkeiten und Bodenschätze.
Falls irgendein Magier der Welt hätte einreden können, dass die Ostmark eine tolle Reservewährung ist, hätte man in der DDR gelebt wie die Made im Speck.
Stattdessen wurde alles, was man für Valuta verkaufen konnte, auf den Weltmarkt geschmissen: Damenstrumpfhosen, Fleisch, Fahrräder, Möbel
Und genau das, was man zu Valuta machen konnte, fehlte immer im Inland.
Wenn US Treasuries und Dollar abstürzen, werden die Handelungleichgewichte auch gelöst, aber etwas schneller und dramatischer als zu Zeiten des Goldstandards.
ZitatDas globale Handelsungleichgewicht ist ein Fakt. Und derzeit gehen ALLE Bestrebungen dahin, das alte Spiel aus Importen gegen grüne Scheine wieder aufleben zu lassen.
Ich glaube viele haben hier nicht verstanden, dass viele Länder von USA in enorme Verschuldung getrieben wurden. Diese Länder werden ihre Dollar-Schulden praktisch nie mehr los. In Zeiten von schweren Wirtschaftskrisen ist die Nachfrage nach Dollar enorm. Außerdem wird hier nicht beachtet, dass nun Schulden verstärkt zurückgezahlt werden. Sowas ist grundsätzlich deflationär. Neues Geld zu erzeugen, ist lediglich ein Versuch das zu kompensieren. Es müssen auch mehr Schuldner gefunden werden (Abwrackprämie) oder Geld über Staatsausgaben ans Volk gebracht werden.
Untersuchungen zeigen, dass die Psychologie eine entscheidende Rolle spielt. Im Klartext: Wenn alle steigende Preise erwarten, dann kommen sie auch.
Umgekehrt gilt sowas das auch. Der Einzige Grund für steigende Preise sind die Bailsouts. Wenn nun nach 1 Jahr NICHTS passiert, dann wird der Trend zu fallenden Preisen gehen. Die Panikmache: Hilfe Inflation, Hyperinflation - dient nur psychologischen Zwecken, damit die Leute Angst kriegen und Geld schnell ausgeben.
Die Regierung und Notenbank wissen, dass man Vertrauen mit Geld (Bailouts) nicht kaufen kann. Deswegen bleibt nur Panikmache als letzte Möglichkeit. Ich denke nur, dass den neue Crash trotzdem nicht mehr zu vermeiden ist
ZitatWieso sollte IPv4 ausfallen? Dann müßte ich mich auch für den Fall rüsten, daß Word ausfällt. Wie vorsorglich soll man sich damit beschäftigen, die meisten wissen heutzutage nichtmal was IP überhaupt bedeutet.
Niemand rechnet ernsthaft, dass IPv4 ausfallen sollte. Viele denken eher, dass DNS ausfällt - aber mit IPv4 rechnet NIEMAND! fatalerweise ist es aber die Grundlage vom ALLEN!
Zitat:
Öffentliche IP-Adressen müssen in der Regel weltweit eindeutig zugeordnet werden können, daher ist deren Vergabe durch die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) geregelt. Diese delegiert große Netze an Regional Internet Registries, welche dann Subnetze davon z. B. an Internetprovider vergibt, die weitere Subnetze bilden können oder einzelne Adressen an Kunden vergeben.
Eine Schätzung, welche auch ARIN zur Bewertung ihrer Vergabepolitik heranzieht, geht davon aus, dass die IANA im Jahr 2011 die letzten IPv4-Netze an die Regional Internet Registries
vergeben wird und dass diese dann ca. ein Jahr später der Internetgemeinde keine Adressen mehr bereitstellen werden
Irgendwo müssen also nicht nur Domainnamen, sondern auch die IP-Adressen gespeichert werden.
Nun stell dir vor, dass diese "Übergabe" manipuliert wird - und dann landen bei den Subnetzen falsche Adressen. Na dann gute Nacht WELT!
Was ist, wenn nun eine Umstellung auf IPv6 die "Lösung" wäre! IPv6 hat fast unendlich viele IPs. Da können z.B. IPs für einzelne Server für alle Zeiten vergeben werden. Diese IPs wären "fest installiert" und müssten nie mehr so vergeben und aktualisiert werden. Falls IPv4 eine Schwäche hat, dann ist IPv6 die Lösung - eine überfällige Lösung!
Die Regierung würde mit einer Klappe gleich 3 oder 4 Fliegen erschlagen! Doch glaub mir, das ist nicht so einfach - das könnte Monate und Jahre dauern, dass alles wieder normal läuft.
Viele kaufen bei einem Online-Brooker Aktien. Wenn nun ein Zugriff auf die Seite fehlt, was meinst du wird dann für eine Panik herrschen?
Das würde die Menschheit in die Steinzeit katapultieren - keine Kommunikation oder nur im Schneckentempo. Warenströme erlahmen. Finanzen kollabieren! HORROR!
TEST: Es reicht bereits aus, wenn eine IPv6-Seite bei dir läuft:
http://ipv6.google.com/
Wenn nicht, dann ist dein System für IPv6 nicht vorbereitet. Bei mir ist z.B. IPv6 in XP installiert und Firefox kann auch IPv6. Es läuft aber bei mir trotzdem nicht. Deswegen muß man sich damit weiter beschäftigen.
EDIT:
Fritz Box z.B. unterstützt noch kein IPv6 - es gibt dieses Jahr aber ein Beta-Firmware für ein einziges Gerät *WOW*
Gucke mal nach, ob in Deiner Wohnung irgendwas steht, was made in USA ist?
@ Dr. Meyer
Tausche nun erst mal Wohnung gegen "Behausung", sonst bekomme ich das nicht mehr untergebracht ,
aber in der Tat, scheinbar scheint es nicht viel auf den ersten Blick zu geben, genauer dann aber doch, auch in der weiteren Umgebung, doch man muss schon etwas hinterfragend gucken.
Als da wären, Vehikel in der Garage die vollgestopft sind mit amerikanischen Teilen, auch im Umfeld, da fahren Fords, Jeeps, GMC, Chevrolets, Doge usw. rum ( ok, ist natürlich auch ein Hauptbestandteil der US-Außenwirtschaft ) Aber auch weiter in der Luft existieren diese Exporte in Form von Flugzeugen.
PC-Betriebssysteme ok, die hatten wir ja schon, doch es finden sich auch allerlei Dinge des täglichen Gebrauchs in einem Haushalt, als da nur angemerkt wären, Literatur und auch Bücher aus den USA, oder aber auch DVD's, CD's usw. Zudem der eine oder andere Gegenstand, den ich mal dort gekauft hatte, aber auch Bekleidungsgegenstände sollte man nicht vergessen, oder Schuhe. Auch im Kühlschrank macht diese Amerikanisierung nicht gleich halt, da steht bei z.B. auch Erdnusbutter, oder aber auch so banale Sachen wie Alkoholica, Wein aus Kalifornien usw. Selbst im Keller steht mitunter schon mal Cola oder Pepsi, der Junior will Kellogs und steht auf Matchbox oder Martell, liest gerne Comics von Walt Disney. Tja und nun ?
Ich denke, ganz so einfach ist es dann doch nicht, auch wenn wir mitunter die Lewis auch enger gürtel müssen. Globale Verstrickung
Soviel nur grob zu dem aus den USA ob nun direkt oder indirekt. Selbst meine "Jagdmunition" ist von Winchester, ok, das Hauptbestandteil zwar aus Belgien, aber immerhin. Eine Hülle und Fülle wenn man mal genau nachsieht, daher...auch Haushalte sind global bestückt, also ich komm da fast schon rund um über Indien, China, Taiwan, USA, Russland, Ukraine, Europa schon generell in allen Facetten, Australien, Kanada... schaut einfach mal nach, woher das ganze Zeugs kommt was ihr da habt. Da ist die Made aus Germanien nur ein Teil von.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut