Immerhin ist ihm auch der als "Gleichberechtigung" verkaufte ungehemmte Sexismus der gesetzeschmiedenen, aber ungewählten Kommisionen aufgefallen. Der Hinweis das auf solche Demonstranten wie in Madrid auch (tödlich) geschossen werden darf und die Polizei also noch richtig nett war wäre auch noch schön gewesen.
Global Economic Collapse
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Schockstarre der Weltwirtschaft: Great Depression in den Startlöchern?
Um hier eine halbwegs tragfähige Aussage treffen zu können, kommt nun der HARPEX ins Spiel. Der Harper Petersen Charterraten Index(Harpex) bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab, also die Konsumgüter und produzierten Waren.
Kritiker bringen in diesem Zusammenhang gerne eine Überproduktion von Containerschiffen an, allerdings ist diese absolut rückläufig und hat nur bedingt etwas mit dem Kollaps zu tun. Komplett ausblenden darf man den Umstand nicht, aber zumindest als Indikator ist der Harpex gut verwertbar. Die Zeichen stehen auf Sturm und Sandy wirkt in diesem Vergleich wie ein laues Sommerlüftchen.
Tatsächlich ist der Harpex noch 99 Punkte vom Allzeittief 2009 entfernt, allerdings markiert er doch auf einem Zweijahrestief. In diesem Zusammenhang sollten die unglaublichen Konjunkturpakete berücksichtigt werden, das historische Zinsniveau und die Amok-Aktionen der Zentralbanken, welche nur für eine marginale Erholung sorgen konnten. Die Werkzeugkoffer der Regierungen und Zentralbanken sind weitestgehend geleert und die Menschen werden immer vorsichtiger. Die gern gelobte Lokomotive der Welt – die Chinesen -, können die Geschwindigkeit nicht beibehalten und auch von dort droht Ungemach.
http://www.iknews.de/2012/11/2…sion-in-den-starloechern/
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http://www.bbc.co.uk/news/business-20582766
interview mit andy haldane, executive director for financial stability at the Bank of England
ich habe es selbst noch nicht gehört aber die beschreibung hört sich nach einigem klartext an.
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Hat der gute Jim Willie im August doch nicht schon wieder recht gehabt?
Unglaublich dieser Mann. Der schreibt die verrücktesten Dinger mit den schärfsten Formulierungen. Da denkt man dann immer, so wie der "auf den Putz haut" das ist soooo abgefahren, dass kann gar net stimmen... so wie hierund dann liest man ein paar Monate später -also heute- genau dass an seinen Stories eben doch was drann sein muss:
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schon interessant, daß die Amis alle möglichen Banken verklagen, selbst aber die grössten Drogen-und Waffendealer sind. Alles Nebenschauplätze zur Ablenkung?
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Hat der gute Jim Willie im August doch nicht schon wieder recht gehabt?
Unglaublich dieser Mann. Der schreibt die verrücktesten Dinger mit den schärfsten Formulierungen. Da denkt man dann immer, so wie der "auf den Putz haut" das ist soooo abgefahren, dass kann gar net stimmen... so wie hierund dann liest man ein paar Monate später -also heute- genau dass an seinen Stories eben doch was drann sein muss:
mag ja sein, dass du das erst jetzt mitbekommst aber diese dinge konnte man nicht nur bei willi lesen sondern in jeder seriösen tageszeitung und zwar schon vor august diesen jahres.
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Goldpreisdrückung: „Es geht um das Überleben des Systems“
Nach Ansicht des Goldexperten Walter K. Eichelburg genügt ein einziges Ereignis, um den Crash des Finanzsystems auszulösen. Eichelburg erwartet ein solches Ereignis im Gold-Markt.Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie erklären Sie sich die Entwicklung beim Goldpreis?
Walter K. Eichelburg: Der Goldpreis ist kein freier Preis. Genausowenig wie die Aktien-Indizes oder die Kurse/Zinsen der Staatsanleihen der wichtigsten Staaten. Das ist alles von den Großbanken und den Zentralbanken manipuliert. Es geht dabei um die Aufrechterhaltens des Glaubens der Masse der Sparer und Anleger in die Werthaltigkeit ihrer Papieranlagen. Wenn dieser Glaube nicht mehr gegeben ist, beginnt die breite Flucht aus dem Papier und die Währungen, hinter denen real kein Wert ist, crashen in einer Hyperinflation.
http://deutsche-wirtschafts-na…s-ueberleben-des-systems/
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Servus Desert,
das sagt der Kerl seit fast 6 Jahren tagtäglich mehrfach. Es muss also locker über 6.000 Äußerungen und ein paar hundert Artikel von ihm mit genau dieser Message geben. Das grenzt schon an Gehirnwäsche (fragt sich nur, wessen Gehirn).
Irgendwann wird er recht haben, aber nicht weil er es sagt und auch nicht, weil einige Dutzend einigermaßen Szenenprominente dies sagen oder zigtausend weniger Prominente aber durchzublicken glaubende dies sagen, sondern weil es eine Unausweichlichkeit ist, dass das System (wie eng oder weit man das auch definieren mag) kollabiert. Am überzeugendsten erscheint mir bzgl. eines Systemkollapses die Argumentationsführung derjenigen, die von einem kompletten Zivilisationskollaps ausgehen, wie dies in der Menschheitsgeschichte ausnahmslos jede Hochkultur ereilt hat (vgl. wissenschaftliche Untersuchungen von Jared Diamond, Tainter usw.). Bleibt aber abzuwarten, ob einige von uns Zeitzeugen sein werden.
Dieser Kollaps wird also keineswegs so nett sein/bleiben, dass das Papiergeld weg ist und stattdessen die Edelmetallhalter die Herren der Welt sind, fortan die Schafe/Zinsknechte/Rettungsbootlose/Zitterer (usw. im Eichelbrgerniedrigungsjargon) ausbeuten/verschuldsklaven können und ein luxuriöses Leben in Saus und Braus errichtet auf dem Leid anderer erwarten dürfen. Also praktisch nur ein Wechsel von einer "Geldausbeutungselite" in eine "Metallausbeutungselite", die nach unten treten darf. Nene, meine Lieben, so wird die Kiste nicht laufen.
P.S. Wer die ganzen Zusammenhänge bis hin zu einem Globalkollaps nicht lesend und bruchstückhaft, sondern per allgemeinverständlichem Video-Tutorial zusammenhängend erklärt haben möchte, dem sei Chris Martenson Crash Course (auf deutsch) empfohlen.
Hier in 27 einzelthemenbezogenen Häppchen:
http://www.youtube.com/watch?v…16C7&feature=results_mainEs lohnt sich sehr, da es ein Gesamtverständnis schafft bzw. für die Themenbewanderten ein schönes Resümee zieht.
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Danke für den link...der Teil mit der Exponentialkurve erinnerte mich hieran:
in nur 5 Minuten:
[tube]
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Den kennt ja selbst die EZB nicht so ganz genau
ZitatFür die EZB ist der Marktplatz, den kaum einer kennt, eine Milliardenangelegenheit. Schuldscheine in einem Volumen von rund 445 Milliarden Euro werden dort gehandelt. Und ein Großteil davon kann bei der EZB zu Geld gemacht werden.
Doch viel mehr als das weiß offenbar auch die EZB nicht. Und das ist der Kern des Problems ...
Zitat... STEP, ein unregulierter Handelsplatz, auf dem Banken und Unternehmen ihre Anleihen hin- und herschieben, ohne dass offizielle Börsen zwischengeschaltet werden.
Und auch das Eurosystem der Zentralbanken hat wenig Einblick in das Geschehen: Schaltstelle für den Umgang mit den meisten STEP-Papieren ist allein die französische Zentralbank, die Banque de France (BdF). Diese aber bekommt ihre Informationen offenbar selbst auf zweifelhaften Wegen – von einem Unternehmen, dessen Schwesterfirma selbst ein großer Akteur am STEP-Markt ist.
Die EZB-Zentrale in Frankfurt hat nach eigenem Bekunden kaum Informationen zu diesem Marktgeschehen.
ZitatEtwa 40.000 Positionen umfasst die Liste notenbankfähiger Sicherheiten bei der EZB. Angesichts der vielfältigen, schwer durchschaubaren Kriterien scheint niemand mehr zu überblicken, wie sicher alle diese Wertpapiere sind und ob sie alle so eingestuft werden, wie es ihrem Ausfallrisiko entspricht...
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Das Eurosystem der Notenbanken unterstützt den STEP-Markt, unter anderem erstellt es Statistiken dafür. Viel gewichtiger ist jedoch, dass die dort platzierten Papiere bei der EZB als Pfand für Kredite genutzt werden können. Das überrascht. Denn eine zentrale Voraussetzung der EZB für die Annahme von Sicherheiten lautet "Transparenz".Darunter versteht die Notenbank "den ungehinderten Zugang zu Informationen über ... die finanziellen Merkmale der Sicherheiten, den Preisbildungsmechanismus und die jeweiligen Preise und Mengen (Notierungen, Zinssätze, Handelsvolumina, ausstehende Beträge usw.)" – so steht es im Regelwerk des Eurosystems.
Genau diese Informationen sind aber in den gängigen Datenquellen der Finanzwelt für die meisten STEP-Papiere nicht auffindbar.
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Es geht um mehr als 4350 Wertpapiere, deren Volumen sich auf rund 445 Milliarden Euro summiertDas in diesem kaputten Finanzmonopoly überhaupt noch jemand, nur die Spur eines Vertrauens hat ...
... das wird mir immer ein Rätsel bleiben! -
meine Güte wer blickt da überhaupt noch durch, sowas ist doch irgendwie unter- und überirdisch gleichzeitig. Ich bitte um ein Reset beim lieben Gott
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Den kennt ja selbst die EZB nicht so ganz genau
Das in diesem kaputten Finanzmonopoly überhaupt noch jemand, nur die Spur eines Vertrauens hat ...
... das wird mir immer ein Rätsel bleiben!Wenn man das alles liest, bekommt amn es echt mit der Angst zutun. Man oh man, da sieht man wie sich eine kleine Runde der Hochfinanz (die Gottes Werk verrichte, laut Goldman Sachs) ungeniert bereichert und den Rest an Vertrauen in das System an die Wand fährt. Die korrupte politische Kaste weltweit schaut zu bzw. versteht sicherlich nicht mal was da abläuft.
Es ist wirklich besser kein Baumwollgeld mehr auf den Bankkonten zuhaben. Wenn diese Bombe mal hochgeht, ist es wirklich der GEC.
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MilesFranklin: The Interest Rate Demon
Physisches Gold und Silber sind die Achilles-Sehne des Systems – weil es nämlich kaum welches am Markt gibt. Das, was diese Verbrecher verkaufen, ist zum größten Teil nur Papier. Sie betreiben ihr zwar legales aber trotzdem betrügerisches Fractional-Banking auch mit Gold und Silber… Leider lassen sich viele diesen Dreck noch andrehen. Aber viele Blogger arbeiten hart daran, dass sich dieses Wissen immer weiter verbreitet. Ab einem bestimmten Punkt habt ihr verloren – ihr Bankster! Alles nur noch eine Frage der Zeit – die Zinsen steigen schon…Gegen das, was da auf uns zukommt, hilft nur physisches Silber & Gold
http://der-klare-blick.com/2013/01/20393/
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So ist es auch richtig, der gemeine Steuerzahler/Rentner/Sparer hat auch gefälligst die Risiken der Gruppe zu tragen, die Gottes Werk verrichten. (laut Goldman Sachs)
Die sollen ruhig bluten für die Hochfinanz und ihren Helferlein in der Politik.Und wehe der Pöbel muckt auf, aber dann knallst.
(Ironie aus)
Zitat
Die Finanzkrise hat dazu geführt, dass es keine Trennung mehr zwischen Geldpolitik, Fiskalpolitik und Aufsicht gibt. Risiken und Kosten der Krise werden den Sparern aufgebürdet. Die Hoffnung auf Besserung schwindet.
http://www.handelsblatt.com/me…hat-begonnen/7606946.html -
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Prepare for the Worst: Celente on 2013
http://www.homment.com/jHTBQnDGS4
Gerald Celente joins Alex Jones to break down the looming financial crisis and how to prepare for what's to come.
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Also für wenn ist das überraschend, dort sind kapitalistische Kommunisten an der Macht und da wundern sich welche das manipuliert wird. In der DDR wurde auch alles immer schön gerechnet und Pläne zu 130 % erfüllt.
Blauäugig gehen die Leute schon durch die Welt, schlimm.
ZitatSind die Zahlen aus Peking eine große Lüge? Die Export-Statistik zeigt wieder mal eine grandiose Trendwende, genau zur richtigen Zeit. Doch Ökonomen trauen der Erfolgsgeschichte dieses Mal nicht.
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Pfund Crash?
Crasht das Pfund, weil die Briten die EU verlassen? Mit der jüngsten Abwärtsbewegung und dem Trendbruch hat das Pfund den ersten Sargnagel Richtung Crash eingeschlagen. Geht das gesamte britische Empire samt Krone und Pfund den Bach runter?
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/11827-pfund-crash
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warum gehn die homment links bei mir nicht??
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