Global Economic Collapse

  • Die kleine aber feine Ratingagentur Edgar Jones, hat Deutschland weiter herabgestuft von A+ auf A



    Zitat


    Die Rating-Agentur Egan Jones (EJ) hat Deutschland herabgestuft: Nach Einschätzung von EJ verliert Deutschland in der Euro-Krise weiter an Boden. EJ hatte Deutschland bereits im Dezember 2012 das Triple A entzogen. Nun stuft die Agentur Deutschland von A+ auf A.



    http://deutsche-wirtschafts-na…iarden-euro-aus-target-2/

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

    • Offizieller Beitrag

    GEAB aktuell vom 17.04.:
    „.....fragen wir uns nun, ob nicht gerade der Zusammenbruch eingeläutet wurde, den wir für die Zeit vom März bis Juni 2013 vorhergesehen haben. Die Sparbemühungen des Westens (US- Sequestration + Austeritätspolitik in Europa), die auch auf das chinesische Wachstum durchschlagen und nunmehr entsprechend schlechte Zahlen produzieren, lässt die Preise für Rohstoffe und die Aktienkurse einbrechen, wodurch wiederum die Bankenaktiva an Wert verlieren, was die Banken zwingt, Anlagevermögen abzustoßen, um sich Geld zu verschaffen. Papiergold wird geradezu verschleudert und wird damit zum Symbol des Zusammenbruchs.....


    .....eine Reihe von etlichen Faktoren braut ein sehr gefährliches Gemisch, das jederzeit in die Luft gehen kann: Massive staatliche Liquiditätsspritzen begünstigten erneut die Bildung enormer Spekulationsblasen; die geopolitische Lage ist heikel; Währungskriege; Beginn des Kampfs der Politik gegen den „Finanzterrorismus“, politische Krise in der EU, Massenarbeitslosigkeit und stagnierende oder gar rückläufige Realwirtschaft, und die Staatsverschuldung erreicht neue Rekordwerte. Es ist eine solche Häufung explosiver Faktoren, dass es geradezu einem Wunder gleichkommt, dass die Lage noch nicht eskalierte...


    SPEKULATIONSBLASEN WOHIN MAN SCHAUT


    Aber die USA verfolgen seit Beginn der Krise die gleiche Strategie, wenn auch nicht in dem Umfang. Dieser Kampf um die Aufrechterhaltung der Illusion einer soliden Realwirtschaft lässt überall Spekulationsblasen wachsen....“


    Den „Dollar als die Mutter aller Blasen“ habe ich hier bereits zitiert:


    Verfall des US Dollar


    http://www.leap2020.eu/GEAB-N-…er-Finanz-und_a13904.html


    Grüsse


    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ron paul scheint unterstützende vorbereitungen für sehr schlechte zeiten zu treffen.


    er hat eine schule gegründet, die den unterricht von zu hause aus möglich macht. amerikanische geschichte lehrt, den begriff der freiheit definiert und den schülern beibringt, wie sie ein business aufbauen können, das sie von zu hause aus führen. der unterricht ist die ersten 5 jahre kostenlos, danach wird ein schulgeld erhoben.


    hier der entsprechende link zur homepage:


    http://www.ronpaulcurriculum.com/


    das ist eigentlich auch das, was mir die meisten sorgen bereitet, dass die schulen hier so verkommen und viele schüler die schulen ohne wichtige kenntnisse verlassen. dazu gehören meiner meinung nach: geographie, geschichte, mathematik, deutsch, sprachen, biologie gesellschaftliche institutionen. aber auch so praktische dinge wie kochen und ernährung, gesundheit und kleiderpflege (nähen etc.), internetrecherche und das einschätzen und beurteilen von "informationen".

  • Das Wort "zunehmend" ist wirklich lustig. das hochgelobte island war doch das erste, dass "sein" risiko den britischen pensionsfonds "übereignete".....
    findet doch die ganze zeit bereits statt...... oder wie sonst hat wohl clinton seinen haushalt "saniert"......???

  • http://www.manager-magazin.de/…aft/0,2828,895460,00.html

    Zitat

    In der Weltwirtschaft gibt es seit einiger Zeit ein ähnliches Phänomen: dunkle Reserven. Dabei handelt sich um Munitionsdepots, die insbesondere die Notenbanken großer Schwellenländer angelegt haben, über deren genaue Beschaffenheit sie aber schweigen. So bleibt unbekannt, in welchen Währungen diese Cash-Polster angelegt sind, welche Länder gerade Dollars oder Euros oder Gold auf den Markt werfen oder in großem Stil aufkaufen. Sie sind der Stoff, auf dem wüste Gerüchte sprießen.

  • Walter ist schon wieder im Panikmodus.


    Er kann´s mal wieder nicht erwarten. Sein Gameover wird er bestimmt noch bekommen, allerdings garantiert nicht im Juni 2013.


    "Laut der Insider-Info sollen die Banken 4 Tage lang geschlossen bleiben um dann vermutlich mit den neuen Währungen wieder zu öffnen. Wie weit das Wirtschaftsleben den Haircut auf den Firmenkonten und die Nichtmehr-Verfügbarkeit von Kredit reagiert, werden wir sehen. Vermutlich sehr negativ. Daher sollte man Vorräte haben. Eine Internet-Blockade verschärft die Situation noch mehr, ist aber nicht auszuschliessen.WE. "


    lg meggy

  • Weltbank-Insiderin: Westliche Machtstrukturen brechen zusammen
    "Ich hatte gestern die Gelegenheit, mit einer der mutigsten und scharfsinnigsten Frauen der westlichen Welt zu sprechen: Mit Karin Hudes, führere Chefberaterin bei der Weltbank - die nun als Whistleblower auftritt. Es war eine sehr wichtige Diskussion, da Karin Hudes 20 Jahre bei der Weltbank als Anwältin und Ökonomin tätig war, bevor sie über die internen Betrügereien und die Korruption in der Weltbank berichtete und “gegangen” wurde." Mit dieser Einleitung beginnt der Bericht von Tekoa Da Silva, auf der Webseite "Silvers Doctors", der in deutscher Übersetzung auf dem Nachrichtenblog "politaia.org" veröffentlicht wurde.
    Tekoa Da Silva weiter: "Während des Interviews deutete Karin an, dass sich die Welt rapide verändere und die westlichen Machtstrukturen zusammenbrächen; der wirtschaftliche und politische Einfluß verschiebe sich in Richtung der BRICS-Nationen und das alles geschehe inmitten eines bevorstehenden Währungsüberganges, der stark zugunsten von Edelmetallen ausfallen werde.


    Wir hatten unsere Diskussion mit den schockierenden zentralisierten Machtstrukturen begonnen, deren Zeuge sie bei der Weltbank war und Karin hatte erklärt, “dass eine Studie von drei Schweizer Systemanalysten unter Einsatz von mathematischen Modellen gezeigt habe, wie die 43.000 transantionalen Konzeren der Welt über die Konzerngeschäftsführungen verflochten sind. Es gibt eine Gruppe von 147 Firmen, die meisten davon aus dem Finanzsektor, die durch diese Verflechtungen 40% des Reinvermögens dieser 43.000 Konzernekontrollieren und darüber hinaus 60% des Ertrages……so dass diese Gruppe den Vorsitz der Weltbank als eine Art Marionettenposten für die Beherrschung der Welt nutzte … das ist [nun] zu Ende.”


    Ein großer Schock für diese zentralisierte Machtbasis ist laut Karin die jüngste Entscheidung der Fürer der BRICS-Nationen gewesen, für ihre finanziellen Bedürfnisse die Weltbank zu umgehen und ihre eigene Entwicklungsbank aufzubauen. “Während die Wirtschaftsmacht der BRICS-Nationen wächst,” erklärte sie, “werden sie sich nicht mehr durch den Diebstahl ihrer Ressourcen strangulieren lassen….Insofern war ihre Entscheidung für ihre eigene Entwicklungsbank ihr Weg, die [westlichen] Regierungen wissen zu lassen…dass es Zeit ist, diese Korruption zu beenden.”


    Große Schritte in Richtung finanzielle Unabhängigkeit würden auch von einer wachsenden Zahl von US-Staaten gemacht, sagte Karin. Sie erläuterte, dass die Staaten damit beginnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Gold und Silber als legale Währung zu schaffen. “Das ist auch ein sehr starkes Signal, welches die Staaten der Bundesregierung senden, dass es jetzt an der Zeit ist, mit der Korruption Schluss zu machen.”


    Auf die Frage, was das alles ihrer Meinung nach für das Weltgeldsystem bedeute, sagte Karin: “Was geschehen wird, ist, dass sich alle Staaten der Welt zusammensetzen und darüber beraten, was der beste und geordnetste Weg für den Übergang aus dem gegenwärtigen Währungssystem ist, das unter profunden Unausgewogenheiten und nicht aufrecht zu erhaltenden Defiziten leidet….[dieser Wandel] tritt ein, wenn jedes Land seine Präferenzen bekannt gibt, weil das gegenwärtige System nicht transparent ist und die größten Chancen [im neuen System] darin liegen, dass es Transparenz geben wird.”


    Die Transparenz könnte über ein goldgedecktes Währungssystem hergestellt werden, da, wie Karin anmerkte, “alle Länder der Welt Edelmetalle zur Nutzung als Währung zulassen werden; und dies wird eine Untermauerung der Papierwährung darstellen, da wir beide Systeme zugleich haben werden. Das ist – wie gesagt – meine Meinung – ich bin Ökonomin.”


    Als Schlusskommentar zu den Schwierigkeiten, die sie während ihrer Reise als Weltbank-Whistleblower hinter sich hat, sagte Karin: “Ich kämpfe nun schon seit Jahren, den Amerikanern klar zu machen, was abläuft. Ich bin da nicht durchgedrungen, weil diese Finanzgruppe die Presse aufgekauft hat und systematisch Desinformation betreibt. Das unterminiert den Kern einer Demokratie. Wie können Bürger ohne informierte Meinung abstimmen, ohne die Informationen, auf die sie ein Anrecht haben? Und so wird dieser Würgegriff um das Informationsangebot sehr bald enden.”"


    Von dem Betreiber des Nachrichtenblogs "politaia.org" wurde der Beitrag mit folgenden Kommentar ergänzt: "Ein sehr aufschlussreiches Interview mit einer großen amerikanischen Patriotin und ehrenwerten Weltbürgerin. Karin setzt sich ein Denkmal für die Geschichtsbücher und das Anhören ihres Interviews ist ein Muss für alle globalen Denker und Marktstudenten."


    http://www.extremnews.com/beri…geschehen/73621462ae3f734


    :!: :!: :!:

  • Europäisches Schulden-Inferno: Machen Sie sich auf das Schlimmste gefasst!
    Martin Armstrong,


    Behalten Sie die Zinssätze im Auge! Die Finanzwelt steht Kopf. Verwirrung macht sich breit. Und auch die Zentralbanker sind extrem nervös und verstehen die Welt nicht mehr. Die Aussichten in Europa sind extrem düster: Dort drohen massive Kapitalflucht, eine gigantische Kapitalvernichtung, Banken- und Staatspleiten und die Totalenteignung der Bürger. Wenn die Politiker nicht endlich begreifen, dass der Marxismus tot ist, werden sie es halt auf die ganz harte Tour lernen


    Wir befinden uns jetzt inmitten einer der komplexesten Situationen der Finanzgeschichte. Wir haben jetzt Unmengen an Geld, die für eine unglaubliche Liquidität sorgen, während die Zinssätze buchstäblich bei 0% liegen.


    Und jetzt sind sogar schon die G7-Finanzminister bezüglich des hohen Niveaus an Liquidität alarmiert; selbst ihnen fällt langsam auf, dass die Geldpolitik nicht in der Lage ist, die strukturellen Probleme Europas oder der Weltwirtschaft zu lösen. Umso länger diese Phase exzessiver Niedrigzinsen anhält, desto größer ist die Gefahr, dass es zu einem alles auf den Kopf stellenden Zusammenbruch der Weltwirtschaft kommt.


    Selbst die US-Notenbank ist nun besorgt darüber, was geschehen wird, wenn die Zinsen zu steigen beginnen. Die Banken haben mit dem kostenlosen Geld riskante Vermögenswerte gekauft und Eigenhandel betrieben. Ein Anstieg bei den Zinssätzen könnte katastrophal sein, da diese Leute glauben, dass jedweder Trend, der gerade im Gang ist, auf immer und ewig anhalten wird.


    Durch die niedrigen US-Zinssätze ist jedoch eine gigantische globale Short-Dollar-Blase geschaffen worden, wie sie die Welt in diesem Ausmaß noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hat. Die Banken haben weltweit Dollarkredite verkauft und als Möglichkeit angepriesen, die Zinskosten zu senken. Zahlreiche Dritte-Welt-Länder haben ihre Schulden auf Dollarbasis ausgegeben.


    Und genau das ist auch der Punkt, wo all die alten Theorien in sich zusammenbrechen, denn der Dollar hat sich nicht bloß zu einer Reservewährung entwickelt, sondern er ist mittlerweile „die“ internationale Währung schlechthin, was auf die strukturellen Probleme des Euros und das Scheitern des Yens zurückzuführen ist, zu einer ernsten Währung heranzureifen, da der Yen zahlreichen staatlichen Auflagen und Regulierungen unterworfen ist. Ja man kann in London nicht einmal eine Anleihe auf Yenbasis ausgeben, wenn man zuvor nicht die Freigabe des japanischen Finanzministers in Tokio eingeholt hat.


    weiterlesen:
    http://www.propagandafront.de/…s-schlimmste-gefasst.html


    :S :S :wacko:

  • This series explains in detail why only a "hard" gold standard can be considered as a substitute for our present, corrupt system. Hopefully people will take the time to review the reasoning contained here.


    :)



    Building A Better Monetary System: Part I:
    http://www.bullionbullscanada.…er-monetary-system-part-i


    Building A Better Monetary System: Part II:
    http://www.bullionbullscanada.…r-monetary-system-part-ii


    Building A Better Monetary System; Part III:
    http://www.bullionbullscanada.…-monetary-system-part-iii

  • Präsident Hollande: Euro-Krise ist vorüber


    Die Krise in der Eurozone ist nach Ansicht des französischen Präsidenten François Hollande überwunden worden, meldet AFP am Samstag. (08.6.13)


    „Man muss anerkennen, dass die Krise in der Eurozone vorbei ist“, sagte Hollande am Samstag bei einem Treffen mit japanischen und europäischen Unternehmern in Tokio.

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • Nicht in Panik geraten!! Das ist völlig normal:
    Do Not Panic!! This is orderly...


    For Bonds, It's A Lehman Repeat


    There is plenty of discussion of outflows but we though the following chart was perhaps the most insightful at why this drop is different from the last few year's BTFD corrections. As we noted here, corporate bond managers have desperately avoided selling down their cash holdings (since they know dealer liquidity cannot support broad-based selling and its an over-crowded trade) and bid for hedges in CDS markets. But it seems, given the utter collapse in the advance-decline lines for high-yield and investment-grade bonds that the liquidations have begun. While the selling in high-yield bonds is on par with the Lehman liquidationlevels, it is the collapse in investment grade bond demand that is dramatic (and worse than Lehman). It's not like we couldn't see it coming at some point (here) and as we warned here, What Happens Next? Simply put, stocks cannot rally in a world of surging debt finance costs.


    http://www.zerohedge.com/news/…5/bonds-its-lehman-repeat


    :D :D :D

  • This is arguably the most-important commentary I have ever written (until the sequel). The data (and findings) is unequivocal....



    The Death of Competition: Oligopolies Unmasked


    ...As they sifted through their database of 37 million entries, they eventually located the “needles” in this haystack. What they call the “largest connected component” (LCC) effectively encompasses about ¾ of the global economy – presumably all of the most prosperous/affluent segments of the global economy.


    Within this LCC, we discover that:


    only 737 top holders accumulate 80% of the control…


    These 737 “top holders” are primarily all corporate shells, but also include a handful of individual Oligarchs (who are not identified in the research).


    Understand that these are by no means “independent” corporations. Rather, this is a heavily “interlocked” network of corporate fronts; characterized by massive “cross-ownership” (i.e. they all own each other).


    Thus when the researchers refer to the 737 corporate entities which (effectively) control roughly 80% of the global economy; what they are actually referring to is a handful of clusters within this collection of 737 corporate fronts: the oligopolies.


    How small is the handful of oligopolies which has effective control of ¾ of the global economy? The researchers provide us with one horrifying/extreme example, what they refer to as “the core”:


    In detail, nearly 4/10 of the control over the economic value of TNC’s [transnational corporations] in the world is held, via a complicated web of ownership relations, by a group of 147 TNC’s in the core, which has almost full control over itself. The top holders within the core can thus be thought of as an economic “super-entity” in the global network of corporations. [emphasis mine]


    Let me reiterate this stunning conclusion. A single, economic “super-entity” by itself controls roughly 40% of the global economy. When the researchers refer to a “super-entity” which “has almost full control over itself”, what they are discussing is no longer really an oligopoly at all – but rather a monopoly.


    One monopoly already effectively controls 40% of the global economy, along with a handful of mega-oligopolies which control another 40% chunk...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…-the-death-of-competition

  • ...and now the sequel to my last commentary. It doesn't get any more important than this.



    The One Bank


    In 1980, in an infamous episode of “American Justice”; the Hunt Brothers were charged (and convicted) with attempting to “corner the silver market” – i.e. an attempt to monopolize it. At the time prosecution commenced, the Hunt Brothers had only managed to acquire less than 20% of total global inventories.


    Nonetheless, given the strict provisions of our anti-trust laws this was a violation. In this one (relatively tiny) market; even a 20% concentration by a single entity is considered unacceptable. But that was when our governments were less-corrupt, and still enforced these laws on at least a semi-regular basis.


    Flash ahead to 2013, and readers of my previous commentary were presented with the earth-shattering findings of a trio of Swiss researchers:


    In detail, nearly 4/10 of the control over the economic value of [all transnational corporations] in the world is held, via a complicated web of ownership relations, by a group of 147 [transnational corporations] in the core, which has almost full control over itself. The top holders within the core can thus be thought of as an economic “super-entity” in the global network of corporations. A relevant additional fact at this point is that ¾ of the core are financial intermediaries. [emphasis mine]


    In 1980, it was intolerable for one entity to have even a 20% share of one, small market. In 2013, the same cabal of (Western) governments has allowed a “super-entity” to acquire double that share – not of a single (small) market, or a whole sector, or even an entire economy. Rather, this is a single “super-entity” with 40% control of everything.


    Of course when these researchers coined their term “super-entity”, they had no need of inventing new terminology. The word they were searching for was “monopoly”: a single monopoly with 40% control over the entire global economy...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…entary/26287-the-one-bank

  • The Pareto Threshold



    Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.


    - George Santayana 1863 – 1952



    Human history is a depressing cycle of repetition. Societies/economies rise; societies/economies crumble. The patterns of these cycles are virtually identical, yet living through thousands of years of this “history”, we have learned nothing.


    Indeed, our understanding (and thus our “memory”) of history is worse than useless, as it is characterized by fundamental misconceptions which guarantee the repetition of this Cycle of Futility.


    Ironically, just a few years before Santayana’s time, an economist (and Jack-of-all-trades) named Vilfredo Pareto was born (1848 – 1923) in Italy. Pareto himself was not a “thinker” he was an observer. What Pareto observed around him was that he quite often encountered bizarre “80/20 splits” in the allocation of a particular resource (or resources), where a 20% minority held an (inverse) 80% share – while the 80% majority held only a 20% share.


    Pareto remains blameless in History. He merely reported what he observed. It was the idiot-economists who came after him who took his data and managed to pervert it into the most-preposterous conclusion which one could draw from Pareto’s observations: the “Pareto Principle”.


    The economic zealots who propound this pseudo-science assert that this grossly disproportional allocation of resources is, in fact, an “equilibrium”. Thus the supporters of this Great Myth assert that such an unequal, 80/20 allocation of resources is actually (supposedly) appropriate, and thus the Pareto Principle is often expressed instead as “Pareto equilibrium.”


    Within these Zealots is a cadre of extremists who take this idiocy an order of magnitude further. Not only do they presume these 80/20 splits to represent “equilibrium”, but they actually insist that such a division is optimal. Thus to the extreme Zealots, the Pareto Principle is simply the expression of “Pareto optimality”; that an unequal 80/20 division of resources is not merely appropriate – but it is an ideal to which we should aspire.


    Clearly none of these economic Zealots ever heeded the warning of Santayana, and learned their history. If they had done so (with any diligence), then undoubtedly they would have come across another “principle”, nearly 2,000 years older than the observation put forth by Pareto, from a Greek philosopher named Plutarch, who was living in Rome at the time.


    The Plutarch Principle was not only considered “wisdom” in its own time (and thus has survived 2,000 years), it has been confirmed again and again and again since then by our Cycle of Futility:


    “An imbalance between rich and poor is the oldest and most fatal ailment of all Republics.”


    Two thousand years ago, it was old news that a grossly disproportionate allocation of wealth was not “optimal”, but rather suicidal. Two thousand years ago, it was old news that the Pareto Principle was nothing more than a recipe for disaster...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…6295-the-pareto-threshold

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