Wieviel Gold wurde bis heute in der ganzen Menscheitsgeschichte gefördert?

WAAUUUUU so viel Gold .

150.000 Tonnen und 1 Tonne .

Muss ja ein riesen Loch sein in der Erde , wau .( Erdloch Gold = Haushaltsloch Papier )

Gruss

alibaba

Zitat von alibaba

WAAUUUUU so viel Gold .

150.000 Tonnen und 1 Tonne .

Muss ja ein riesen Loch sein in der Erde , wau .( Erdloch Gold = Haushaltsloch Papier )

Gruss

alibaba

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so schlimm ist das Loch gar nicht nach meiner Berechnung - gerade mal grob 19,8 m * 19,8 m * 19,8 m

150.000 t = 150.000.000 kg = 150.000.000.000 g
Diche: 19,32 g/cm³
150.000.000.000 g : 19,32 g/cm³ = 7763975155,2795031055900621118012 cm³ = 7763,975... m³ = Seitenlänge des Würfels rund 19,8 m

Hab ich das so richtig berechnet?

Zitat

Der weltweite Bestand (Dezember 2005) von 153.000 Tonnen entspricht einem Würfel mit fast 20 m Kantenlänge oder fast 8000 Kubikmetern reinem Gold.

Meines bekommen sie nicht für Ihren blöden Würfel.

Es fehlt also eine kleine Ecke.

Hi .

Das reicht ja grade für eine Doppelhaushälfte .

Gruss

alibaba

schrieb 2004 dazu :

# Die gesamte in der Menschheitsgeschichte bisher geförderte Menge Gold dürfte - je nach Berechnungsgrundlagen - um 120.000 bis 137.000, großzügig gerundet bei 150.000 Tonnen liegen (entspricht 4.823.151.000 Unzen). Beim aktuellen Goldpreis von 400 $/Unze ergibt dies einen Wert von 1,929 Billionen Dollar. Davon ist natürlich nicht mehr die ganze Menge zähl- und greifbarbar, weil ein Teil des Goldes bei der Fertigung technischer Komponenten oder sonst wie verschwunden ist, etwa beim Untergang alter Kulturen, und auch das für die Raumfahrt verwendete Gold darf als 'verloren' gerechnet werden. Bei konservativer Annahme eines gesamten 'Verlustes' von 20% verbleibt also die (theoretische) Verfügbarkeit von 120.000 Tonnen oder 3.858.520.000 Unzen im Wert von 1,543 Billionen Dollar - wobei Goldschmuck nie und nimmer in seiner ganzen Menge als 'verfügbar' gelten darf, weil Goldschmuck in vielen Ländern Asiens nicht einfach Goldschmuck ist, sondern auch tragbare 'eiserne Reserve'.

Von Walter Hirt
aus Die Zukunft des Goldes S.10
http://www.goldseiten.de/conte…n/artikel.php?storyid=345

Zitat von truekletti

so schlimm ist das Loch gar nicht nach meiner Berechnung - gerade mal grob 19,8 m * 19,8 m * 19,8 m

150.000 t = 150.000.000 kg = 150.000.000.000 g
Diche: 19,32 g/cm³
150.000.000.000 g : 19,32 g/cm³ = 7763975155,2795031055900621118012 cm³ = 7763,975... m³ = Seitenlänge des Würfels rund 19,8 m

Hab ich das so richtig berechnet?

Keine Ahnung aber ich bin schwer beeindruckt

greetz anwir

P.S.: Kann jetzt noch bitte jemand berechnen, wie groß die Fläche wäre, wenn man den Würfel zu Blattgold auswalzt oder anders gewendet wäre die Cristo'sche Verhüllung der Erde in Blattgold denkbar

Zitat von anwir

P.S.: Kann jetzt noch bitte jemand berechnen, wie groß die Fläche wäre, wenn man den Würfel zu Blattgold auswalzt oder anders gewendet wäre die Cristo'sche Verhüllung der Erde in Blattgold denkbar

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man mit der gesamten Menge Gold, welches sich auf unserem Planeten befindet, die Landfläche einen halben meter hoch mit Gold überziehen könnte. Nur förderbar ist dieses Gold logischer Weise eben nicht.

Zitat von anwir

P.S.: Kann jetzt noch bitte jemand berechnen, wie groß die Fläche wäre, wenn man den Würfel zu Blattgold auswalzt oder anders gewendet wäre die Cristo'sche Verhüllung der Erde in Blattgold denkbar

Nein !

A.R.

1 Gramm Gold entspricht ca. 0,5 m² Blattgold [übliche Dicke 100 Nanometer]

1 Kg = 500 m²

1 Tonne = 500.000 m²

1.000 T = 500 Mio m²

150.000 T = 75. MRD m² Blattgold = WAU

Wünsche

...einen goldigen Tag

Tut

"Die Oberfläche von ca. 510 Mio. km²" laut Wikipedia

"75. Mrd m2 Blattgold" tut.anch.amun

hab ich mich verrechnet, oder reicht es für gerade mal 14,7 % der Erdoberfläche ???

Nicht die Unebenheiten vergessen, die vergrössern die Oberfläche der Erde...

Hey, dann könnten wir ja die Alpen vergolden

Zitat von angry rabbit

Nein !

A.R.

Doch die rechnen wirklich scheint aber nicht ganz zu reichen, wenn ichdie Mumie und 100er Fein richtig verstehe - aber immerhin die Verhüllungsaktion würde den Reichstag in den Schatten stellen

greetz anwir, der nur noch staunt

Nein !

Gehen wir von einem ca 19,8 m³ großen Block aus....

nun fangen wir an zu rechnen

immer ca-Werte!

bei einer Stärke (S) sind die Seitenlängen (SL) in m angegeben

Gegenprobe immer SL * SL * S
Heraus kommen muß immer unser m³-Wert von 7.763.... m³

Wie berechnete ich die SL?
a*b*c = 7.763m³

c = variable Stärke
m³ steht fest

daraus folgt
da meine Seiten immer gleich sind kann ich das Quadrat annehmen
a² *c = 7.763 m³

Umstellen auf a
a² = 7.763/c
a = Wurzel aus 7.763/c

Daraus erfolgte in Excel die Berechnung:
S: 1 m
SL: 88,11

S: 1 cm
SL: 881,13

S: 1 mm
SL: 2.786,39

S: 1/10 mm
SL: 8.811,34

S: 1/100 mm
SL: 27.863,91

S: 1/1000 mm
SL: 88.113,42

S: 1/10000 mm (Endstärke Blattgold)
SL: 278.639,11

Aus dieser Seitenlänge erfolgt: (SL/1000m) * (SL/1000m) = km²

Das Ergebnis ist = 77.639,75 km²

Verglichen mit den ca. 510 Millionen km² Erdoberfläche eine sehr sehr geringer Teil.

Gibt es Fehler in der Rechnung?

EDIT: Ich glaube fest daran das 85% der Leser mit der Rechnung überfordert sind

Geometrischer Ansatz:

Oberfläche der Erde = PI * Durchmesser Äquator * Durchmesser Pole =… Anmelden oder registrieren

Pro Mensch gibt es eine Unze Gold.
das war schon immer so.
Wohl eines der Geheimnisse des Goldes. Anmelden oder registrieren