Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • hi


    Das ist ja garnicht mal so teuer so ne Villa zu mieten, ich glaub ich weiß wohin ich das nächste mal in Urlaub gehe :thumbup:


    mfg stargate

    Nein so teuer ist das Ganze nicht.
    Im Sommer (am Besten Anfang Juni) bekommst Du (nach etwas Suche) so eine Villa für 8 bis 10 Personen für ca. 3300 Euro/je Woche - wenn Du Dir ein paar Mitreisende suchst und Ihr Euch in die Miete reintteilt - bist Du bei 6 Personen nur noch bei 5xx Euro - bei zwei Wochen und acht Personen hast Du reine Übernachtungskosten von etwas mehr als 800 Euro - den Flug noch (im Sommer bist Du mit etwas Glück bei um die 300 Euro dabei - wir sind im August für 280 Euro mit Lufthansa geflogen - würden aber Emirates oder Etihad vorziehen).
    Also 1100 bis 1200 Euro für vierzehn Tage Luxusvilla auf der Palme - das Gleiche zahlst Du teilweise für 14 Tage im Mittelmeerbereich.

  • Goldregen, viele richtige Argumente; insb. z.B. zu den "Kosten der Veranstaltung" - dennoch ist möglich, daß der Verlierer ein Dritter ist:


    z.B. die (Gold-)Minen, die vorwärtsverkauft haben. Oder der Verbraucher, der einen überhöhten Preis für das hochspekulierte Öl zahlt.


    Meines Wissens haben es vor allem Juristen geschafft, die "Kosten ihrer Veranstaltung" (= rhetorisches Showcatchen) regelmäßig Dritten aufzubürden. Unmöglich ist das also nicht.

    Ja kommt auf den Basispreis an - am Ende geht die Spekulation auf diverse Ereignisse zurück - selbst bei Öl, ... ein über solche Spielchen manipulierter Öl- (oder Markt)preis wird zuerst über diverse Konsumenten bezahlt - diese schränken nach und nach ihren Konsum ein - die Wirtschaft wird ebenfalls kostenseitig gezwungen den Verbrauch einzudämmen - und diverse zu spät gekommene ScheinInvestoren fallen auf die Nase.
    Zu den Kosten - ja man wird es eine zeitlang auf die Steuerzahler umverteilen - aber irgendwann hat dieser grobe Unsinn (in seiner Übertreibung in Form von zigtausende Scheinvarianten) ein Ende.

  • sagen das ghost_god die virtuellen prügel nicht verdient hat

    Die Buchgewinne mit seiner Zockerei seien ihm auch gegoennt. Mehr als Zockerei war das aber nicht, denn wer wusste schon im November, als GG zum Aktienkauf trommelte, dass im Maerz eine Liquiditaetsschwemme einsetzen wird. Damals faselte er was von fundamentaler Unterbewertung. Nach den grottenschlechten Ergebnissen der Unternehmen dieses Jahr raeumt er allerdings ein, dass die Aktienkurse lediglich von den Liquiditaetsmassnahmen der Notenbanken getrieben wurden, obwohl er sich die Unterbewertungs-Option als Argument offenhaelt, indem er auf den historischen Durchschnitt der Unternehmensgewinne verweist. Nur leider kann er keine Gruende ausser der empirischen Erfahrung anfuehren, warum wir schnell zu den historischen Durchschnitten zurueckkehren muessen. Es ist und bleibt eben Zockerei die mit schwammigen Argumenten aus verschiedenen Schubladen herausgeholt als "So kannst Du mit Aktienivestment reich werden ohne arbeiten zu muessen" verkauft wird. Die Buchgewinne seien ihm wie gesagt gegoennt, und jeder soll da gerne mitmachen, entweder weil man glaubt, die Trickserei ausreichend zu verstehen um am Ende sicher als Gewinner dastehen zu koenen und es genuegend dumme Verlierer gibt, deren Geld man einsackt kann oder einfach weil man nichts aus der Finanzkrise gelernt hat und sich wieder von dieser Industrie mit fliessendem Hang zur organisierten Kriminalitaet das Hirn waschen laesst. Der Familienvater solle sich doch schnell wieder bei der naechsten "Volksemmission" anstellen und die Oma solle doch schnell wieder Lehman-Zertifikate zeichen - einen anderen Zweck verfolgt diese Huetchenspielveranstaltung nicht.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Zitat

    Nur leider kann er keine Gruende ausser der empirischen Erfahrung anfuehren, warum wir schnell zu den historischen Durchschnitten zurueckkehren muessen

    Hat er das wirklich so gemeint?


    Die Kurse gehen nicht zum Durchschnitt, weil es ein Naturgesetz ist, sondern die Kurse bilden selbst einen Durchschnitt... Die Wahrscheinlichkeit, dass Kurs und Durchschnitt sich treffen ist hoch... aber kein ZWANG. Überraschenderweise haben wir jetzt ca. im Markt Durchschnittswerte erreicht - und meiner Meinung ist ein Punkt zum Wenden gekommen, denn die Kurse passen vorne und hinten nicht zur Wirtschaftlichen Entwicklung...

  • Nun sind wir beim DAX/Gold wieder bei 7,3 :thumbup: (vor ein paar Wochen waren wir noch bei um die 8,4 ...)


    Wenn das so weitergeht, dann ... (nah, ich warte mal nächst Woche ab ...bevor ich weiterschreibe ...)


    Minos

  • Kurzfristig war mit Aktien sicher viel Geld zu machen. Das Szenario was sich jetzt anbahnt, wird in meinen Augen jedoch für einen drastischen Wertverlust bei Anleihen und Aktien sorgen. Wenn ich sehe, was derzeit an Anleihenemissionen kommt und vor allem zu welchen Konditionen, sträuben sich mir die Nackenhaare. Vor einem Jahr musste BMW knapp 9% für eine 5-jährige Anleihe zahlen. Und jetzt kommen die letzten Schrottschuldner mit 3% oder 4% auf den Markt. Es hat sich nichts geändert und das Spiel geht weiter. 2008 war eine Warnung und Chance, den Kollaps aufzuhalten. Da die Notenbanken nicht reagieren, wird es weitergehen und das System in den Abgrund reissen. Ich rechne mit dem globalen Crash in den nächsten 2 Jahren.

  • Vor einem Jahr musste BMW knapp 9% für eine 5-jährige Anleihe zahlen.

    Tja, ist halt 1 Jahre her. War da mal was :D Alles Schnee von gestern :D


    Ich rechne mit dem globalen Crash in den nächsten 2 Jahren.


    Na aber nicht so schnell. 4-6 Jahre sollten es schon sein :D


    Jahresendrallye hat begonnen. Alle die an der Seitenlinie stehen, für die wird es jetzt höchste Zeit jetzt noch mitzumischen


    Wer will noch mal wer hat noch nicht


    Einfach nur geil alles !!!!!!!!!!! [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a170.gif] [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a170.gif]


    Die Bären werden jetzt brutal gegrillt ;( ;( ;( ;( ;( ist das schön

    :D :D :D :D :D :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • [
    [align=center]Einfach nur geil alles !!!!!!!!!!! Die Bären werden jetzt brutal gegrillt ist das schön


    Bist bestes Beispiel für ein sheeple, DU wirst nicht nur demnächst geschoren, sondern wanderst in Teilen auf den Grill, nix mit Bärentatze :)

  • "Am Donnerstag sind die Umlaufrenditen von US-Schatzscheinen mit
    3monatiger Laufzeit erstmals seit dem Höhepunkt der Finanzkrise wieder
    negativ geworden. Somit bezahlen die Kreditgeber das
    US-Finanzministerium derzeit dafür, ihm Geld leihen zu dürfen."


    Also haben wir zwei Interpretationsmöglichkeiten:
    Ein normales Missverhältniss aus Angebot und Nachfrage aus bilanztechnischen Gründen am Jahresende.
    http://ftalphaville.ft.com/blo…1/20/84516/t-bill-terror/


    oder angesichts der Blasenbildung eine Flucht informierter Investoren in solide Anlagen
    http://www.zerohedge.com/artic…bill-yields-turn-negative


    Zur Information: Negative Renditen gabs erstmals nach der Lehman Pleite


    MfG BM


    http://www.heise.de/tp/blogs/8/146600

  • http://ftalphaville.ft.com/blo…1/20/84516/t-bill-terror/[/url]


    oder angesichts der Blasenbildung eine Flucht informierter Investoren in solide Anlagen
    http://www.zerohedge.com/artic…bill-yields-turn-negative


    Wahrscheinlich schon auch eine Mischung aus beidem, aber in der Hauptsache wohl ersteres. Kein Fondsmanager, der im laufenden, hochnervösen Jahr gut im Plus liegt, wird sich diese Rendite zum Jahresende durch irgendein Ereignis noch verpfuschen lassen. Da spielen dann kurzfristig negative Renditen wegen Riesennachfrage nach extremen Kurzläufern keine große Rolle. Dieses Geld soll nur sehr kurz geparkt werden. Wenn bis bzw. nach Jahreswechsel nichts Gravierendes geschehen sein sollte, kommt dieses Geld wieder zurück in die Aktien- und Rohstoffmärkte.


    mfG Goldcore

  • Ehrlich Freunde ... ich staune "Bauklötze"!


    Habt ihr euch heute schon mal die "Axtienmärkte" angeschaut? 8|


    Das ist "Gigantisch"! 8|


    Es reden alle von einer "Goldbubble" ... aber wenn ich mir die "Axtien" so anschaue, dann sehe ich eine " gigantische Blase" auf uns zu kommen! :S


    Oder, gibt es da vielleicht etwas fundamentales zu berichten? :hae:


    Scheiße ... das sind lauter "Pleitekandidaten" ...


    Vergleich ich "Axtien" (z.B. Bank) und "Gold", dann müsste "Gold" jetzt schon (768$x1100%=) 8448$ liegen! Poooh - das ist doch der Wahnsinn!


    Was erleben wir da gerade? Das ist ja besser als 1999-2000, scheiß egal "Axtien" steigen in den Himmel, völlig irrelevant welche Meldungen zu den Unternehmen auch kommen mögen!


    Ein Unternehmen das ich "sehr gut" kenne ;) , hat eine 930% 'tige Wertsteigerung der "Axtien" erfahren und ist eigentlich pleite! Scheiße - genau genommen verkaufen die keinen einzigen "ups"!


    Ich fasse es nicht! :wall:

    Was zum "Henker" erleben wir da gerade?
    ?)


    Danke ... [smilie_blume]


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Kurzfristig war mit Aktien sicher viel Geld zu machen. Das Szenario was sich jetzt anbahnt, wird in meinen Augen jedoch für einen drastischen Wertverlust bei Anleihen und Aktien sorgen. Wenn ich sehe, was derzeit an Anleihenemissionen kommt und vor allem zu welchen Konditionen, sträuben sich mir die Nackenhaare. Vor einem Jahr musste BMW knapp 9% für eine 5-jährige Anleihe zahlen. Und jetzt kommen die letzten Schrottschuldner mit 3% oder 4% auf den Markt. Es hat sich nichts geändert und das Spiel geht weiter. 2008 war eine Warnung und Chance, den Kollaps aufzuhalten. Da die Notenbanken nicht reagieren, wird es weitergehen und das System in den Abgrund reissen. Ich rechne mit dem globalen Crash in den nächsten 2 Jahren.



    Mit Anleihen, in diesem Fall Corporate Bonds, macht man nicht kurzfristig Gewinne.


    Was du als Beispiel anführst, ist erstmal der Kupon (bezogen auf ein Jahr).


    Es gab lange genug die Möglichkeit, corporate bonds mit Kupons von 8-9% zu bekommen, und das zu einem Kurs 50%-70%


    jetzt ist game over


    keiner sollte mehr Anleihen haben, außer er muß. (Die Chinesen wollen auch nicht mehr), vielleicht muss die Ukraine noch.


    edit: haben schon, aber nicht neu erwerben :O

  • je lauter Jürgen schreit, desto nötiger hat er es... ich vermute er muß damit irgendetwas kompensieren...



    Zitat

    Es heißt immer, die Börsenumsätze seien all die Monate niedrig gewesen, viele institutionelle Investoren zögerten noch immer, die Privatanleger sowieso. Wer bitteschön hat dann gekauft?
    Das weiß ich nicht. Fest steht doch, dass die Kurse zuletzt kräftig gestiegen sind. Und das funktioniert durchaus auch dann, wenn die Umsätze nicht so hoch sind, die Rally also nur von wenigen getrieben wurde.


  • Hallo.


    Am Thema vorbei sind Deine Ausfuehrungen in meinen Augen deswegen, weil Du sie als Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast und es in meinem Beitrag nicht um das Fuer und Wider von Optionen ging, sondern ich beispielhaft dem User Trosi den Unterschied zwischen Preisen und Werten erklaert habe - nachdem ihm die allgemeine Erklaerung zu "mystisch" schien.


    Gut, haken wir das eine Thema ab und schauen auf ein anderes. Ich sprach von Optionen und nicht von Optionsscheinen (ein grosser Unterschied). Und ueber Sinn und Zweck von Optionen zu sprechen ist tatsaechlich muessig, sind sie doch Bestandteil unseres aller taeglichen Lebens. Optionsscheine sind eine deutsche Erfindung fuer Kleinanleger (merke: Optionsscheine werden emittiert, man kann sie per Definition niemals shorten und somit sind sie i.d.R. auch systematisch ueberteuert), Optionen in der allgemeineren Finanzwirtschaft sind entweder bilateral oder OTC gehandelte Finanzkontrakte fuer Industrie und Wirtschaft (wichtig und sinnvoll), oder sog. reale Optionen die Bestandteil fast aller groesserer Projekte aus der Realwirtschaft sind. Lufthansa moechte sich gegen steigende Cerosine Preise absichern und kauft dafuer swaps oder options auf brent crude oder andere korrelierende Oelsorten, McDonalds plant eine Grossinvestition in Europa und sichert sich ueber swaps oder options die Wechselkursrisiken bis zur Projektentscheidung ab oder ein Grosskonzern entscheidet sich im Jahr 2009 trotz einbrechender Umsaetze gegen massive Entlassungen um zur erhofften Wirtschaftserholung genuegend Arbeitskraft unter Vertrag zu haben und sichert sich so eine reale Option auf Leistungserbringung.


    Optionen - ob als Wertpapier verbrieft oder als reale Option nur aehnlichen mathematischen Berechnungen folgend - sind wichtig fuer Industrie und Wirtschaft, weil ein Handel solcher Optionen den Transfer von Risiken zwischen risikoaversen und risikosuchenden Marktteilnehmern erlaubt und somit zu effizienten Marktverhaeltnissen beitraegt.


    Die Art, wie Du ueber Optionsscheine (als spezielle Unterart von Optionen fuer spekulierende Kleinanleger) schreibst, laesst das "bigger picture" vermissen und vermuten, dass Du persoenlich schlechte Erfahrungen mit solchen "Zockerpapieren" gemacht hast. Kleinanleger haben i.A. schlicht keine Ahnung von Optionen - weder von deren Bewertung noch von entsprechenden Handelsstrategien - und sollten daher die Finger von solchen "Spielereien" lassen. Ich gebe Dir recht, dass Optionsscheine in vielerlei Hinsicht unnuetz sind. Optionen sind es aber ganz und gar nicht.


    Gruss.


    GG

  • Achso, Derivate - gleich welcher Art - haben in den allerseltensten Faellen einen Wert der den des zugrundeliegenden Underlyings (=Basiswert) uebersteigt. Fuer Optionen ist dies z.B. voellig ausgeschlossen, Swaps haben zum Handelszeitpunkt einen Wert von Null und Futures oder Forwards sind nur im weiteren Sinne Derivate. Der Link zwischen Spot und Future Preis ergibt sich aus Kapital- und Lagerhaltungskosten (cost of carry & storage costs) sowie dem Nutzen am Besitz (sog. convenience yield). Ob der Preis eines Futures oder Forwards also einem Zitat "Vielfachen des Basiswertes" entspricht, haengt von sehr realwirtschaftlichen Dingen ab.


    Zur kurz zur Richtigstellung.


    Gruss.

  • um diesen thread ;(


    "Können Aktienkurse langfristig steigen, wenn Unternehmenseinkommen fallen "? Zuletzt dürfte dieses um 1930 rum zu sehen gewesen sein. Eine Flucht der freien Gelder in den vermeindlich sicheren Hafen.


    Wer weiß, vielleicht geht es demnächst andersrum ? Aktien und Gold runter, Dollar rauf...vieles ist möglich geworden heutzutage.


    Jedem sei sein Gewinn gegönnt, warum auch nicht... doch diese Ego-Spielereien in letzter Zeit... nun denn... aber doch schade.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Sei auch herzlich gegruesst, Milly.


    Es spricht nichts gegen den Kauf von Optionsscheinen in Deutschland, wenn man weiss, was man dort tut. Ich behaupte von mir selbst, zu wissen, was ich mit Optionen tue und tuen sollte - ja. Und ich behaupte von der breiten Masse mit diesen Papieren zockender Anleger, dass sie keine Ahnung von den Produkten haben, ja. In der Praxis werde ich besonders in der zweiten Aussage (leider) immer wieder bestaetigt.


    Siehst Du das etwa anders? Denkst Du, die meisten Kleinanleger in Deutschland kennen sich mit Optionen aus?


    Und nochmal die gleiche Erklaerung von damals: bid / ask spreads interessieren mich nur, wenn ich in Erwaegung ziehe, vor expiry zu liquidieren bzw. besonders dann, wenn ich aktiv traden moechte. Ist es ein Investment, das bis zum Laufzeitende im Depot liegen kann (sei es als statischer hedge oder als Spekulation), so interessiert nicht der bid / ask spread sondern nur der ask Kurs.

  • Zitat

    Können Aktienkurse langfristig steigen, wenn Unternehmenseinkommen fallen

    normal nicht... selbst wenn überall Unternehmenseinkommen fallen, kann somit keine Inflation herrschen, die das erklären könnte...
    Außer - eine gewisse Blase stützt die Märkte - das wäre aber auch bei fallenden Unternehmenseinkommen unlogisch... gewöhnlich bilden sich Blasen, wenn eine EUPHORIE herrscht - nicht aber, wenn die Unternehmen immer schlechter wirtschaften...

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