nikkei minus 7,3%
http://www.netdania.com/Produc…provider=ms_dlb&ext=false
das ist schon ne hausnummer
11. November 2024, 00:03
nikkei minus 7,3%
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das ist schon ne hausnummer
Heute Folker Hellmeyer auf den Goldseiten:
"Der Anstieg des Nikkei war politisch ausgelöst. Politische Veränderungen können zu durchaus verdienten Niveauverschiebungen führen. Das ist in Japan der Fall. Der Aktienmarkt war unterbewertet. Nach 85% Anstieg ist eine Korrektur jetzt mehr als verdient. Obwohl von der Amplitude her der Begriff "Crash" salonfähig wäre, lehnen wir diesen Begriff zum jetzigen Zeitpunkt ab. 85% Anstieg müssen technisch verarbeitet werden. Der Anfang ist gemacht. ..."
ZitatAlles anzeigen
Hedgefonds: Leverage nähert sich Rekordhoch
Die Portfolios der US-Hedgefonds waren Anfang Mai 2013 so stark gehebelt wie zuletzt im Juni 2007, kurz bevor der Kollaps des US-Immobilienmarktes begann. Das geht aus einem Bericht der US-Großbank Bank of America hervor. Das sogenannte Leverage der Hedgefonds, gemessen an der NYSE Margin Debt, kletterte auf 380 Milliarden Dollar und blieb damit nur rund eine Milliarde Dollar unter dem Allzeithoch aus dem Jahr 2007.
Einer separaten Mitteilung der NYSE zufolge stieg die durchschnittliche NYSE Margin Debt allerdings bereits im April 2013 auf 384,4 Milliarden Dollar, womit das Rekordhoch von 381,4 Milliarden Dollar aus dem Juni 2007 überschritten wurde.
Leverage ist die englische Bezeichnung für den Hebeleffekt. Hedgefonds spekulieren nicht nur mit ihrem Eigenkapital, sondern nehmen zusätzliche Kredite auf, um damit Spekulationen einzugehen. Der Indikator NYSE Margin Debt misst die Verschuldung von Investoren gegenüber ihren Brokern an der New York Stock Exchange (NYSE). Kaufen Hedgefonds vermehrt Aktien "auf Pump", so erhöht sich die NYSE Margin Debt.
In "guten Zeiten" kann durch ein hohes Leverage der Gewinn der Hedgefonds deutlich gesteigert werden. Entscheidend ist dabei, dass die Zinskosten für das Fremdkapital unter der Gesamtkapitalrendite des Portfolios liegen. Steigen allerdings die Zinskosten auf ein Niveau über der Gesamtkapitalrendite oder sinkt die Gesamtkapitalrendite unter die Zinskosten, so kann ein stark gehebelter Hedgefonds leicht in eine finanzielle Schieflage geraten. Vor der Finanzkrise war auch das Leverage der US-Investmentbank Lehman Brothers sehr hoch. Zudem wurden langfristige Investments durch kurzfristige Kredite finanziert, was ebenfalls als gefährlich eingestuft wird.
Oliver Baron
goldtrader: Genau mein Gedanke! Diesmal ist alles anders höre ich die Börsenaffen schreien.Bei DAX 5000 usw. wurde man von diesen "Experten" noch gewarnt, einzusteigen. Eine fatale Fehlentscheidung. Jetzt am Allzeithoch soll der Kleinanleger natürlich kaufen und Aktien sind plötzlich billig.
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Noch Fragen? Für fundiertere Blicke auf die Realität besser einen Blog wie diesen lesen
ZitatStattdessen nehmen die Fälle, in denen gegen die Verpfändung von Wertpapieren Konsumkredite aufgenommen und Hypotheken in Anspruch genommen werden, drastisch zu. Diese “Margin Loans” haben jetzt ein Volumen von 409 Mrd. Dollar erreicht. Das alte historische Hoch hatte im Juli 2007 bei 381 Mrd. gelegen. Shoppen auf Pump, mit Aktien und Anleihen, die historische Hochs erreicht haben, als Sicherheit.
Wo haben wir so etwas schon einmal gesehen ? Ich denke lieber nicht daran zurück …
http://blog.markusgaertner.com/
Steckt mehr Hirn drin als in der Summe der oben gezeigten Gurus.
Ein Bericht der Fed hat die Aktienmärkte verunsichert. Die Kurse fielen am Freitag deutlich. Die US-Notenbank fürchtet den Ausbruch einer Inflation und zeigt sich über ein Ende der lockeren Geldpolitik besorgt.
http://deutsche-wirtschafts-na…d-boersen-crash-moeglich/
die schnupfen wohl alle zuviel Kokain
http://deutsche-wirtschafts-na…-warnt-vor-boersen-crash/
... die Zentralbanker befinden sich in einem Dilemma: Ein Ende der
Geldschwemme würde sofort eine weltweite Rezession herbeiführen.
Noch immer glauben welche, dass ZB irgendetwas kontrollieren...
Tatsächlich werden die selbst kontrolliert...
Die Frage ist nur: wer profitiert...
Und spätestens beim letzten Crash war jedem doch klar, dass es böse enden wird
(für die, die Aktien haben)
Und so haben die ZB halt ausgeholfen.
Jeder, der Aktien noch verkaufen wollte, konnte das wieder zum Hochkurs machen.
Es gab mehr als genug Zeit.
ZitatVerdacht auf manipulierte Kurse in Frankfurt
Wurden an der Frankfurter Börse die Kurse künstlich aufgebläht? Dieser Frage geht die Staatsanwaltschaft nach und ermittelt gegen mehrere Börsen-Akteure. Ausgelöst hatte die Ermittlungen die Deutsche Börse selbst.
„Anleger finden aus dem Panikmodus“
Der Dax macht allmählich die Verluste der vergangen Handelswoche wieder gut. Die Depots profitieren von der Erholung. Allerdings nicht alle. Commerzbank-Papiere belasten das spekulative Portfolio von Jürgen Röder.
http://www.handelsblatt.com/fi…m-panikmodus/8410736.html
das Handelsblatt macht der Bild Zeitung Konkurrenz!
Marc Faber sichtet Hindenburg - Omen :
http://www.finews.ch/themen/gu…ber-crash-hindenburg-omen
... und warnt enspr. vor neuem Crash :
ZitatMarc Faber, der Herausgeber des „Gloom, Boom and Doom" Report, warnt vor einem deutlichen Kursrückschlag beim US-Aktienmarkt, weise doch die heutige Entwicklung erhebliche Parallelen zu 1987 auf. „1987 gab es eine starke Rally. Die Unternehmensgewinne sind jedoch nicht mehr deutlich gestiegen und der Aktienmarkt war überkauft. Die letzte Rally bis zum 25. Oktober lief, dabei nahm die Zahl der Aktien, die neue 52-Wochen-Hochs markiert haben, ab", sagte er zuletzt. „Die Entwicklung der vergangenen 2 Tage war bemerkenswert. Der S&P500 steht zwar in der Nähe des Rekords von 1709 Punkten." Dabei hätten jedoch 170 Aktien aus dem Index neue 52-Wochen-Tiefs markiert. „Das ist eine sehr hohe Zahl." Bis zum Jahresende könne der S&P500 „20 Prozent oder noch mehr fallen."
...desweiteren spricht er sich für Gold u.Goldaktien aus :
ZitatZuversichtlich war er hingegen für Gold und die Aktien der Goldförderer nach dem Kursabsturz. „Gold hat sehr stark korrigiert. Die Stimmung für das Edelmetall ist extrem bärisch. Die Branche ist in einem schlechteren Zustand als sie es am Tief des Marktes im Jahr 2008 war." Anleger, die günstig einsteigen und später zu höheren Kursen verkaufen wollten, sollten ein Blick auf die Papiere von Newmont Mining, Barrick Gold und Iamgold werfen. „Im Vergleich zum S&P500 und dem Dow Jones ist Gold relativ günstig." Ebenso wie Gold seien auch US-Anleihen überverkauft. Bei den Anleihen könnte es daher eine kurzfristige Rally geben.
Quelle : http://www.finanzen100.de/fina…-crash_H1546775859_62887/
Gruß
Golden Mask
Gold Daily and Silver Weekly Charts - Goldman Was Buying Gold While They Were Saying 'Sell?'
http://jessescrossroadscafe.bl…ver-weekly-charts_19.html
immer das gleiche Spiel!
Wenn Goldmann Sachs etwas auf "Buy" setzt müssen sie es los werden
Wenn Goldmann Sachs etwas auf "Sell" setzt wollen sie es selber haben
Ron Rosen
Nach dem immensen Rückgang um 89%, den der Aktienindex in den Jahren 1929 bis 1932 durchlief, erwarte uns nun der zweitgrößte Einbruch in der Geschichte des Dow. Nach Ansicht Rosens könnte der Durchschnitts-Aktieninvestor hier bis zu 66% seines über Jahre und Jahrzehnte angehäuften Vermögens verlieren - eine entsetzliche Vorstellung. Der positive Nebeneffekt in langen Aktienbaissen ist jedoch: Die Edelmetallpreise steigen.
http://www.goldseiten.de/artik…-Monaten-bei-150-USD.html
unrealistisch...
es wird mit Gold wie 2008 laufen
Party Like It's 1999
Remember 1999 though, he warns, when markets ripped through Q4 because so many investors had bided their time waiting for the dot-com bubble to collapse earlier in the year?
"Stock market crash in mid-October" -- Dr. Bill H. Weld
http://homment.com/crash-october
@ ghost_god
Wirklich, wirklich so manchmal frage ich mich schon was Deine aktuell verstärkte Aktivität im Forum der, sage mal alternativen Wertsicherung bedeutet.
Öha... da geht man wohl krass vom Crash am Aktienmarkt aus, oder? Jep, denn der deutet sich wohl an auch wenn man gerne auf die 10K im Dax setzen will, das läuft da wohl langsam heiß.
Ich will das diesmal auch garnicht wirklich mehr ausdiskutieren wie mit der Tieffindungssache am Anfang des Fadens hier, war mir damals schon theoretisch teuer genug, doch eines interessiert mich schon wenn Du die Seite wechselst... was meinst wie lange es noch gut geht?
Ich weiß dass ich immer zu früh dran bin, bist Du auch, doch wo ist Ende und es dreht tatsächlich? Das kann beim Dax in den hohen 9tausendern sein oder je nach dem knapp um die 10,5... mehr gebe ich dem derzeit nicht mehr, Kurse müssen erwirtschaftet werden, da sehe nicht wirklich wie das nun gehen soll.
Ich würde das gerne mal shorten, hast Du einen Tip welchen Imitentten man nehmen könnte der darüber nicht pleite geht wenns mal flux 2k runter rauscht
Man muss ja nicht immer nur Tiefs bestimmen...es geht andersherum ja genauso... doch momentan stellt sich mir eher die Frage wann ist da Ende mit dem Rausch und wer zahlt mich aus?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
http://www.godmode-trader.de/n…t-problemen,a3273886.html
Aber das ist völlig egal, die Finanzmärkte werden auf ewig weiter steigen. Fallen tun sie nie wieder. (Ironie aus)
Die EZB senkt den Leitzins überraschend von 0,50% auf 0,25% und die wollen uns was vom Ende der ultralockeren Geldpolitik erzählen. Diese wird niemals eintreten, nicht in Europa und nicht in USA, die können nun garnicht aus dem Dollardruckprogramm aussteigen.
Oh, wie es aussieht müssen die US-Ratingagenturen wieder mal drauf hauen auf Euroland.
Nicht das dieses steinzeitliche sozialistische Land, die Abstufung nicht verdient hätte. Die Zinsen werden dennoch nciht für die steigen, dafür sorgt dann schon die Badbank EZB.
Zitat
Frankreichs Regierung kämpft gegen die Arbeitslosigkeit an, doch die Reformen sind nicht ausreichend. Deswegen hat die Ratingagentur S&P die Bonität von Frankreich gesenkt. Eine weitere Herabstufung droht vorerst nicht.
http://www.handelsblatt.com/
Börsen: Keine Blasen?
Deka sieht keine Blase an den Märkten. Wir sind weiterhin moderat positiv für die Aktienmärkte gestimmt“, sagt Frank Hagenstein, Chefanlagestratege der Deka.
http://www.mmnews.de/index.php…5683-boersen-keine-blasen
Kommentar weiter unten:
ZitatEs hat ja auch nichts mehr mit der Börse im ursprünglichen Sinn gemein.
Computer haben das Geschäft übernommen, sie kaufen und verkaufen innerhalb von Millisekunden . Das ist keine Börse , es ist nichts anderes als ein Computerspiel. Nur das bei diesem Spiel immer der gewinnt, der den Modus einstellt.
Ein paar vollgekokste Trayder an den Handelsplaetzen sollen nur den Anschein erwecken als wenn es sich tatsächlich noch um einen Handelsplatz handelt. Und viele fallen darauf herein, auch sogenannte DAX-Kings . Sie merken nicht wie sich ihr Leben mehr und mehr an Versprechungen klammert die sich dann irgendwann an einem einzigen Tag in Luft auflösen .
Alles nur ein Spiel .
Jeder Schimpanse hätte in den letzten 2 Jahren locker 50% Gewinn gemacht. Bei der Geldpolitik und den Wachstumsraten in Teilen der Welt sind auch 50000 Punkte Dax in einigen Jahren möglich.