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Alles in allem sind es zwei dutzend Häuser, die meine Leute ab der Großelterngeneration verloren haben, hier die Ostgebiete mit eingerechnet. Alles, was mehr als selbstgenutzt war, musste bis auf wenige Ausnahmen "verkauft" werden, selbst separate Altenteile.
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Ich habe mal ein Ostberliner Arschloch kennen gelernt, dem wurden nach der Wende Grundstücke rückübereignet. Der mutierte vom armen Schlucker zum Multimillionär, hat dann leider mit seinem Verhalten sämtliche Klischees erfüllt.
Alles anzeigenwas jetzt komisch ist, das derzeit immer mehr Polen, in Deutschland
nach ImmobilenKaufSuche sind, .....
da staunt man ganz junge
Leute....
Gruss
alibaba
In welchem Bundesland? Danke sehr.
"gehen wir doch in meine ETW"
Für das Hühnchen aber besser nicht die Abkürzung verwenden, sonst denkt sie noch Du meinst "Etagenwohnung". ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Für das Hühnchen aber besser nicht die Abkürzung verwenden, sonst denkt sie noch Du meinst "Etagenwohnung".
Da täuscht du dich 
.
Die Nachfrage wurde vom System künstlich hochgedrückt, durch die Einwanderung und (wenn es nach denen geht) dauerhafte Ansiedlung von real 5 bis 8 Millionen Habenichtsen.
Natürlich ist da eine enorme Nachfrage, aber wenn ein Eiswagen am Kindergarten vorbei fährt ist da auch eine enorme Nachfrage, interessant ist dabei nur, über wie viel Taschengeld ein Fünfjähriger verfügt.
Hier stehen haufenweise Häuser zum Verkauf, die nicht weggehen. Jetzt bin ich hier auf dem Dorf, was natürlich nicht jedermanns Sache ist, aber so ziemlich die einzige Preislage, die sich ein Gutverdiener (von Normaldverdienern rede ich da gar nicht mehr) aktuell leisten kann.
Und in durchaus realistischer Pendel-Entfernung zu etlichen großen Industrieunternehmen, die aktuell noch gut zahlen.
Auf Käuferseite ist kein Geld da bzw. wer das Geld hatte, hat in den letzten Jahren gekauft.
Die Boomer sterben weg, das richtig große Angebot kommt erst in den nächsten Jahren.
Zusammen mit der richtig großen Arbeitslosenwelle.
Dazu kommen noch diejenigen, die kurz vor Corona angefangen haben, in steigende Materialpreise zu bauen.
In meiner Systemlingsgruppe auf Facebook waren das etwa eine Hand voll, die 2021 schon schön am Jammern waren, weil ihnen die Baukosten davonliefen.
90% von denen werden ihr finanziertes Haus nicht über dieses Jahrzehnt retten können.
Die kommen dann noch zusätzlich auf den Markt.
Da muss ich Neo recht geben, der Boden ist noch lange nicht erreicht. Und wenn der da ist, kaufen keine Kartoffeln mehr sondern US-Investoren. Im ganz großen Stil.
Bei uns schauts zur Zeit so aus: (Kleinstadt, ländlich)
ca. 50 Häuser zum Verkauf (vor 2 Jahren waren es unter 10)
- ab Bj. 2000 2-4 Häuser (500.000 - 700.000 €)
- ab Bj. 1990 2 DHH (280.000 - 320.000 €)
vor Bj. 1990-1920 über 40 !! Häuser (eigentlich alle renovbed., mal mehr, mal weniger...)
(230.000-100.000 €)
Tendenz, zunehmend..... (mal sehen, wieviele es als Spitze werden)
Z
Ah, jetzt verstehe ich auch Eichelburgs Aussage: "Es wird die Zeit kommen, da kann man mit einer Unze Gold einen ganzen Straßenzug kaufen."
Immopreise fallen noch 15-25% laut meiner Glaskugel.
Hier im Osten haben die wenigsten noch die Kohlen für ne Hütte, klar gibts immer Schwachmaten.
Aber die die bauen konnten, haben es getan.
Ich habe einige in Beobachtung, werden regelmäßig herabgesetzt.
Ein Mehrfamilienhaus war stark renovierungsbedürftig, wurde dann angefangen und ging für 380.000€ zur Versteigerung weg. (Startpreis 95.000€)
Keine 2 Monate später stand es für 425.000€ wieder im Netz, da war jemand auf ne schnelle Mark aus. War zur Hoch-Zeit vor ca 2 Jahren.
Dann stand es wieder für 390.000€ drin und zur Zeit für 320.000€.
Und da geht noch mehr, ich schätze 260.000€ sind noch drin.
Aber ehrlich gesagt suche ich zur Zeit im Ausland meinen Rentenwohnsitz.
Karl die Ratte verkauft seine Bude in NRW,
archetypische Psychobude, passt zu ihm
Hopppp Hütchenspieler, die Bude kaufn wir.
Du renovierst innen, ich mach die Außenanlage und dann installieren wir ne Brauerei.
"Lauterbächen Goldgrube zum Sexten Booster"
Glaubt mir, wir werden Saureich.
WBT
Die Bruchbude ist ein Sanierungsfall.
Vier Zimmer auf vier Etagen. Also eine 4-Zi.-Butze für hochkant.
Klein Karlchen war bestimmt im Turmzimmer interniert.
Wurscht......die Historie zählt.
WBT
Außenanlage
würde mich abends an die klimperkiste setzen und ne runde schmeißen @WBT
das würde laufen, wir würden das drehen
Dann ein Zimmer zum Sado-Maso Zimmer umbauen und als „Karls Kinderzimmer, hier wurde er jeden Abend ruhiggestellt“
Klein Karlchen war bestimmt im Turmzimmer interniert.
Moin,
der Turm ist bestimmt ein alter Bergfried, wo die Treppenstufen unterschiedliche Höhen aufweisen, damit der Feind seinerzeit stürzte. Der Karl Lipobay-Reductil ist da anscheinend auch laufend auf die Fresse gefallen und hat sich dabei immer mächtig den Kopf gestoßen 
Das erklärt einiges...
Grüße
Goldhut
P.S.: Weizenbiertrinker Ich stelle mir schon einmal vor, wie das Gebäude gestaltet werden soll und vermute, dass der Turm ein überdimensioniertes Weizenbierglas werden soll - oder
In welchem Bundesland? Danke sehr.
GrossRaumBerlinBrandenBurg, noch vor ein paar Jahren, vor der
HassAmpel waren viele Russen die Käufer,
die weitsichtigen waren MoshAu€rAUgenÄrzte , wie vor der
Sozialistischen HassGrenzSetzung wo es noch hiess,
"der WeitSichtige geht, der KurzSichtige bleibt in der DDR"
und was haben sie das Volk beschissen um ihr angebpriesenes
Volks€igentum BetriebsVerMögen und am €nde der
dreckigen Geschicht, traue keiner VolksHand nicht
"da werden sie belogen und betrogen, und auch Heute lieben sie dich alle"
Gruss
alibaba 
Alles anzeigenBei uns schauts zur Zeit so aus: (Kleinstadt, ländlich)
ca. 50 Häuser zum Verkauf (vor 2 Jahren waren es unter 10)
- ab Bj. 2000 2-4 Häuser (500.000 - 700.000 €)
- ab Bj. 1990 2 DHH (280.000 - 320.000 €)
vor Bj. 1990-1920 über 40 !! Häuser (eigentlich alle renovbed., mal mehr, mal weniger...)
(230.000-100.000 €)
Tendenz, zunehmend..... (mal sehen, wieviele es als Spitze werden)
Z
Lage, Lage, Lage...stimmt halt nicht. Oder anders gesagt, das Objekt spielt auch eine große Rolle.
Viele denken noch heute, dass der Rohbau das Wertvollste eines Gebäudes ist. Leider stimmt das nicht. Der Ausbau ist wesentlich teurer, selbst beim Neubau.
Der renovierungsbedürftige Altbau erreicht irgendwann den Punkt, an dem es sich nicht mehr lohn zu renovieren, weil der Rohbau so überholt ist, dass der Abriss wirtschaftlicher ist.
Leider verstehen Viele das Problem nicht und rennen ins Verderben.
Also immer schön auf die Bausubstanz achten und am besten nicht im Sommer kaufen, sonder in Winter. Da reicht es oft schon an der Immobilie zu riechen um zu wissen, dass man weiter suchen muss. Habe ich hinter mir. Gute Objekte sind teuer, logischerweise. Sie sind a) wertvoll per se und b) enthalten den Baustress des Bauherren als Bonus. Warum sollte er sich das nicht bezahlen lassen? Er weiß ja auch, wie es war, als er gesucht hatte. Jeder versucht erst den Weg des geringsten Widerstandes. Aber der führt meist zu Nichts, manchmal ins Verderben. Man orientiert sich an Durchschnittspreise will aber Qualität. Die gibt es aber nur für Hochpreise.
Die Inflation (unvermeidbar) wird aber diese Immobilien auf einem relativ hohem Niveau halten. Die gehen dann weg, wenn die Inflation steigt und der Käufer seinen Nominalpreis erhält. Real natürlich mit großem Abschlag. So ist halt der Mensch, lässt sich gerne (selbst)täuschen.
Immer noch mehr wie gedacht ...
❗️Bild oben! Baugenehmigungen im Feb. 2024 so tief wie seit Feb. 2014 nicht mehr❗️
"Im Februar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 200 Wohnungen genehmigt. ... Im Vergleich zum Februar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 35,1 % oder 9 900 Wohnungen", so das Statistische Bundesamt. (https://www.destatis.de/DE/Pre…024/04/PD24_156_3111.html)
(https://www.destatis.de/DE/Pre…2_3111.html)Originalwerte für Feb.
👉2024 18,0 Tsd.
👉2023 22,3 Tsd.
👉2022 28,1 Tsd.
👉2021 30,1 Tsd.
Herr Scholz & Herr Habeck, wollten Sie nicht 400.000 Wohnungen im Jahr bauen?
Ach ja, Privatleute bauen ja in der Regel und denen nehmen Sie die Laune am Bauen. Es sind nicht nur die steigenden Bauzinsen der Grund ...
noch mehr wie gedacht ... Baugenehmigungen im Feb. 2024
Hat jeder, der eine Baugenehmigung (vor XY Monaten beantragt und im Februar erhalten) hat AUCH schon die Finanzierung geregelt?
Oder hatte mancher gehofft, das 2022 kalkulierte Budget in 2024 dann mit 1 Komma Epsilon % fest auf 20 Jahre zu bekommen?
Hat jeder, der eine Baugenehmigung (vor XY Monaten beantragt und im Februar erhalten) hat AUCH schon die Finanzierung geregelt?
Oder hatte mancher gehofft, das 2022 kalkulierte Budget in 2024 dann mit 1 Komma Epsilon % fest auf 20 Jahre zu bekommen?
Ähnliches aus der Praxis....
Junges Paar kaufen ein Grundstück, Hauskosten berücksichtigt, EK rein und Finanzierung stand.
Leider haben sie (warum auch immer) 1-1,5 Jahre gewartet. Die Baukosten sind aber um 20-30% gestiegen..... Die Bank hat nicht mitgemacht und in der Familie gabs auch keine Kohle dazu.
Wenige Monate später haben sie das Grundstück wieder verkauft !
Z
