Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Moin,
    wie willst Du aussteigen, wenn Du nicht einmal eingestiegen bist ?)


    Grüße
    Goldhut

    Gute Frage ;)


    Es gibt Unentschlossene, die nie irgendwo einsteigen. Sie finden immer einen Grund, es nicht zu tun. Sie vertrauen lieber Finanzprodukten. Da akzeptieren sie Schwankungen, bei den Immos nicht. Am Ende wird sich zeigen, wer Recht hatte.

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Entfernte Verwandte von mir haben Anfang um 1920 einen großen Bauernhof in der Nähe von Hannover verkauft und sind als Mieter in die Stadt gezogen, um sich ein bequemes Leben zu machen, wenige Jahre später waren sie Habenichtse.

    Das ist ja mal ne Ansage,
    ein Bekannter von mir hat es am Neuen Markt zum Millionär gebracht und 2 Jahre später war er ebenfalls ein Habenichts.
    Was ich damit meine, es kommt immer auf den Einzelfall an. So allgemeine Aussagen bringen rein garnichts.
    Nachtwächter

  • es kommt immer auf den Einzelfall an. So allgemeine Aussagen bringen rein garnichts.

    Ja, alle Einzelfälle sind unterschiedlich, deswegen finde ich sie interessant, im Gegensatz zu allgemeinen Aussagen. Inflation, Währungsreform, Lastenausgleich usw. alles hin und her, das Land in der Nähe von Hannover besteht weiterhin. War ein extrem blöder Zeitpunkt Land in Papier zu tauschen - das wollte ich damit ausdrücken, ein Extremfall.


    Weiteres Praxisbeispiel. 3 Zimmer ETW, 75 qm, hat Anfang 2009 65.000 Euro + Makler gekostet, identische Wohnung in dem Haus ist jetzt verkauft worden für 139.000 + Makler. Die Mieteinnahmen liegen um die 7000 Euro/Jahr. 8|




    ein Bekannter von mir hat es am Neuen Markt zum Millionär gebracht und 2 Jahre später war er ebenfalls ein Habenichts.




    Eine Bekannte von mir, die ist mit 200.000 DM ALL IN in eine Aktie gegangen am neuen Markt gegangen, die ging dann hoch auf über 600.000 DM, ihr Habitus war schon auf Millionär getrimmt....dann Absturz und Verkauf bei 50.000 DM....und die Pointe an der Story, hätte sie Geduld gehabt, dann wäre sie heute wirklich Millionärin, weil das Unternehmen sich etabliert hat. :S

  • Ja, alle Einzelfälle sind unterschiedlich, deswegen finde ich sie interessant, im Gegensatz zu allgemeinen Aussagen.

    Da bin ich bei Dir!
    Wie heißt es in der Heiratspolitik?
    Schönheit vergeht Hektar besteht!
    Also man kann gleich einen Schrubber heiraten wenn er genügend Land mitbringt, wie bei Heinrich und Constanze v. Sizilien.
    Und auch da interessieren mich die Details.
    Gruß Nachtwächter

  • Das ist ja mal ne Ansage,ein Bekannter von mir hat es am Neuen Markt zum Millionär gebracht und 2 Jahre später war er ebenfalls ein Habenichts.
    Was ich damit meine, es kommt immer auf den Einzelfall an. So allgemeine Aussagen bringen rein garnichts.
    Nachtwächter

    Na dann kann man jedem empfehlen sein ganzen Vermögen auf Rot zu setzen, anstatt Häuser oder Gold zu kaufen, denn ob das gut war oder falsch, ist ohnehin eine nachträgliche Einzelfall Betrachtung.


    Hier werden wohl Strategie und Glück durcheinander gebracht.

    Gruß von Bumerang
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    Einmal editiert, zuletzt von Bumerang ()

  • Entfernte Verwandte von mir haben Anfang um 1920 einen großen Bauernhof in der Nähe von Hannover verkauft und sind als Mieter in die Stadt gezogen, um sich ein bequemes Leben zu machen, wenige Jahre später waren sie Habenichtse.

    Ja kenn ich,
    obwohl...meine Familie hats doch tatsächlich damals bissi anders gehandhabt,
    die folgende Infla damals bestanden,
    den II. WW inkl. Lastenausgleich auch noch ganz gut...
    ...hat tatsächlich 130 Jahre lang ganz gut funktioniert. Muss ich tatsächlich so sagen.
    Letztendlich wurde dieser Grundbesitz nebst Gebäuden dennoch vor gut 10 Jahren aufgelöst (ganz einfach weil da überhaupt keiner mehr familiär wohnt und es eh zum Abreissen war, aber Top Lage)...die Kernstücke gingen über für ne Mio weg und die letzten Landreste für ein neues Gewerbegebiet vor erst ca. 3 Jahren (heh...da hats jetzt son McDreck etc. drauf)
    Ist halt über einige Generationen gelaufen...Mieten wäre wohl keine gute Option gewesen.
    Also ich kann mir dieses Thema anschauen wie ich will, dennoch muss ich erstmal so sagen, die Familienmitglieder die inzwischen in Berlin wohnen, oder auch in München seit langen Jahren eigentumsverhaftet sind bislang gutgefahren....und ich als "schwarzes Schaf" im Rheinlände durchaus auch...
    ...also wenn ich meine Pyramide hier hätte mieten sollen...ich glaube da wäre ich aber arm drüber geworden, weils so ganz klein ist die nun auch nicht.
    Ist aber auch egal, wo die Entscheidung anstand, war kaufen inkl. eines intelligenten EK-Einsatz billiger als mieten, bislang hats sich auch bestätig (unabhängig davon das auch die allgemeinen Nebenkosten teurer wurden) und ausgezahlt.
    Soll mir inzwischen auch egal sein, war eh nur nur auf zehn Jahre fremdfinanziert ausgerichtet...und wenn man mir zwischenzeitlich das Geld kreditfinanziert schon letztendlich hinterhergeworfen hatte wurden nun halt 14 Jahre Finanzierung draus...aber warum nicht?... die 4 Jahre mehr, zu 1,nochwas? Kost doch nix mehr...und das cash was man in der Zeit mehr hatte muss ja auch irgentwo hin...und das war ne ganze Ecke mehr. Eigentlich schade das es jetzt mangels Kredit ausläuft und somit wiederum ein anderes Problem offenbart ||
    Ja echt mal...alles bezahlt und langsam hats ein Problem damit...wohin nun...tst ;(
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Moin,
    wie willst Du aussteigen, wenn Du nicht einmal eingestiegen bist ?) Ich bin mit meinen Immos immer noch glücklich. Steigende Zinsen tangieren mich überhaupt nicht, da sämtlich bezahlt. Ich halte meine Objekte immer auf den neusten Stand (nicht nur technisch, sondern auch optisch z.B. neue Bäder). Dadurch habe ich quasi keine Mieterfluktuation und regelmäßige Einnahmen. Nach Steuern im Durchschnitt knapp 5,5% Rendite. Wenn sich eine gute Gelegenheit (gute Lage) ergibt, wird vom Tagesgeld umgebucht und auch heute noch von mir gekauft. Ich packe jedenfalls nicht alle Eier in einen Korb und Immos gehören zum Anlageportfolio dazu.


    Grüße
    Goldhut

    In den Dimension in welchen Du schwebst, schweben aber nicht viele.

  • wie willst Du aussteigen, wenn Du nicht einmal eingestiegen bist Ich bin mit meinen Immos immer noch glücklich.

    Mhm...
    ...durch die ganze Zerrederei hier inzwischen hab ich doch heute mal geschaut was so durchschnittliche Immos, wo die Rahmendaten hier ungefähr passen...bringen (bissi getrennt nach Grundstückswert und Pyramidenaufbau)
    Stelle grob fest...kost gut locker 25-30%+allen Nebenkosten die inzwischen draufkommen, mehr als seinerzeit dafür bezahlt/finanziert wurde (wohlgemerkt für die gleiche Substanz, neu wird schon ne Ecke teurer).
    Öha denke wenn ich mir so die Kaufangebote hierzuTut anschaue (echt mal...schon geil was der letzte Schrott an Immos hier kosten soll)...yep denke da auch, haben ist besser als nicht haben...außerdem passen 3 Autos in die Garage 8o (miet das mal...schon irre was nur solch blöde Garagenmiete derzuschland kosten soll)
    Mietwert hab ich auch angeschaut...so um die gut k/mtl könnte man durchaus verlangen...mhm...bissli viel, könnte man aber auch splitten in getrennte 2 WE + Stellplätze+Garagen und Gartenanteil...bringt auch bissli mehr dann, könnte man durchaus großzügig gestalten...wenn ich das mache...ich glaube die Nachbarschaft killt mich...hier hats nicht so mit den Mietern (gibt keine), hat was von Schrebergärtnern ansich...
    Mein Haus, meine eigene Tomate, mein Aufsitzrasenmäher, mein Porsche, meine Frau =O ...derzeit...bei unlängst 2 cm Schneeunfall...und jetzt ...guck mal, meine neue Schneefräse 8|
    Wow denke...hier wohnen nur Bekloppte X/
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    ...und ja, pure Beklopptheit kann man nur kaufen, so bescheuert sowas zu mieten kann man überhaupt nicht sein :D

  • Mein Gärtchen mit Ferienhaus spart mir die Miete, die ich als Zweitwohnung bräuchte. Durch Mietersparnis habe ich also eine kalkulatorische steuerfreie Rendite von ca. 15%. Ganz draussen bin ich also nicht aus dem Immobilienmarkt. Ein Verkauf des Gartens würde sich für mich wegen Mietersparnis, wegen Autarkie und aus Sicherheitsdenken heraus nicht lohnen. Darüber hinaus bin auch ich der Meinung, dass das Vermögen über die Anlageklassen verteilt sein sollte. Aber nochmal: Boomende Märkte gewichte ich unter. Allein deswegen würde ich HEUTE nicht mehr weiter in Immos gehen.


    Aber was ist Eure Einschätzung dazu, dass der Staat bei der nächsten Währungsreform wieder auf unsere Besitztümer zugreifen könnte?


    Die südeuropäischen Staaten wackeln, und Deutschland, welches selbst recht hohe Schulden hat, hat diverse Garantien für Schulden übernommen (z.B. ESM). Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die Staaten pleite gehen, und wir die Zeche zahlen. Ihr scheint ja gut in Immos investiert zu sein. Macht Ihr euch keine Sorgen darum, dass der Staat euch schröpfen könnte?


  • Aber was ist Eure Einschätzung dazu, dass der Staat bei der nächsten Währungsreform wieder auf unsere Besitztümer zugreifen könnte?
    Macht Ihr euch keine Sorgen darum, dass der Staat euch schröpfen könnte?

    Ja und Ja.


    Die Frage ist, welche Alternativen hat man? Soll man aus Angst vor der möglichen Zwangshypothek von heute auf morgen leben, die Miete an den Vermieter zahlen und mittellos auf die Krise warten, weil dann vielleicht eine Steuer (mit welchen Namen auch immer) auf uns zukommt? Damit wir dann über die lachen können, die etwas abgeben von dem was sie haben, aber trotzdem viel mehr haben werden als wir?


    Fiat verliert komplett den Wert. Gold allein ist riskant. Man baut das Vermögen mit Sparen nur langsam auf, mit der Immo deutlich schneller. Ob die 2 Oz für eine Wohnung reichen wird, bezweifle ich. Besser als Nix, aber die Immo ist m.E. unverzichtbar, wenn man sich das leisten kann.


    Die Steuern sind heute schon Bestandteil des Systems. Also keine Gefahr sondern Gewissheit. Man muss damit umgehen. Selbst wenn der Staat alles wegnimmt, sind wir nicht schlechter dran als die Anderen, haben aber bis dahin im Eigenheim gelebt. Wie gesagt, wenn man sich das leisten kann.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Aber was ist Eure Einschätzung dazu, dass der Staat bei der nächsten Währungsreform wieder auf unsere Besitztümer zugreifen könnte?

    Die Steuern sind heute schon Bestandteil des Systems. Also keine Gefahr sondern Gewissheit.

    Der "Staat" krallt sich das wo er am leichtesten rankommt.
    Will man mobil bleiben, sind es Steuern auf Kfz und Benzin, so als Beispiel. Da man Essen muß und nicht nackt rumlaufen will gibt es die "Mehrwertsteuer". Hier kann man noch ein bischen die Steuern verkürzen, wenn man in einem günstigen Grenzgebiet wohnt bzw. Connection´s hat.
    Der Immo-Besitzer kann seine Immo nicht einpacken und verschwinden, den kriegt er immer :S .
    Ist leider so :wall:
    Nachtwächter

  • Ihr scheint ja gut in Immos investiert zu sein. Macht Ihr euch keine Sorgen darum, dass der Staat euch schröpfen könnte?

    Da sehe ich die Chance größer, dass Schulden allgemein weginflationiert werden, Staatsschulden und auch Immobilienkredite, alles nur Schall und Rauch, am Ende bleiben Grundstücke, Häuser und Wohnungen über.
    Zur Lastenausgleichsabgabe Wiki: "Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen. Das fiel den Betroffenen infolge der ständigen Inflation seit 1952 auch allmählich leichter."

  • Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen. Das fiel den Betroffenen infolge der ständigen Inflation seit 1952 auch allmählich leichter."

    Magst Recht haben, Aber:
    Belastung bleibt Belastung.
    Die "Eliten" wissen wie man den Bürger schröpft.
    Einer Kuh gibt man so viel Futter, dass sie eine optimale Milchleistung bringt, trotzdem, kein Bauer wird sie aus lauter Tierliebe freilassen.
    So läuft das Spiel!
    Nachtwächter

  • Belastung bleibt Belastung.
    Die "Eliten" wissen wie man den Bürger schröpft.
    So läuft das Spiel!

    Es ist allerdings ein Trugschluß zu glauben, dass man diese Belastung in dem Falle dann nicht zahlen muss nur weil man ein Mieter ist 8| Der kommt doch genauso ans berappen...wird dann nur halt anders gestaltet. Jacke wie Hose...es verlieren so oder so alle*
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    * Ausnahmen bestätigen die Regel: Gewinner sind die, welche eh nix zahlen, sprich Mietnormaden, Obdachtlose oder Transferempfänger :whistling:

  • Es ist allerdings ein Trugschluß zu glauben, dass man diese Belastung in dem Falle dann nicht zahlen muss nur weil man ein Mieter ist

    Das ist richtig.
    Trotzdem hat man als Mieter die Freiheit, wenn es zu Unerträglich wird, die Kurve zu kratzen.
    Wie gesagt, es kommt immer auf die persönlichen Verhältnisse, bzw. die innere Einstellung an.
    Was dem Einen gefällt, kann dem Anderen ein Graus sein.
    Das allgemein gültige Optimum wird es nicht geben.
    Nachtwächter

  • mir persönlich ist es egal an wem ich ImmobilienSchutzGeld zahle , ob an den Staat oder die Mafia ,


    die Abzocke ist immer die selbe , nur Sklaven haben SklavenHalter denen sie ausgeliefert sind


    und ZwangsAbGabe leisten , Jahr ein Jahr aus , ob HausSklave oder MietSklave , die Peiniger sind immer


    die selben , sie sind es die immer die süssesten Früchte in sich rein schieben , wohin auch immer :D


    ... das schlimmste was ein ImmobilienBesitzer passieren kann , gerade verkauft die Immo und übernacht bricht


    das GeldSystem zusammen , der KP ist übernacht auf dein Konto drauf , und plötzlich kommt die


    BankFaschistischeGeldSchere alles was über 100Riesen ist futsch , es war keine Zeit mehr das Geld


    zu splitten und zu verteilen in die BockWurstFabrikantenRepubliken :D von den verbleibenden 100RettungsRiesen


    sind noch SteuerVerkaufsSchulden zu ebenen , weil du gerade vor 10 Jahre HalteDauer verkauft hast :D


    von 700.000 minus BankFaschismus = 100 Riesen minus GewinnZwangsStaatsAbgabenSteuer = Schulden :D


    Willkommen in der neuen alten beschissenen BetrügerWelt der SuperReichen :D


    so kann man StaatsVermögen auf bauen , in der PleiteRepublik :D die EndEignungDerDeutschenImmoBesitzer


    ist beschlossene Sache :saint:


    Gruss
    alibaba :D
    PS:
    "Und haste noch Geld auf deutsche Konten , oder rettest du schon , dein Vermögen in die NachBarLänder" :D
    Asyl kost Geld und irgendwo muss es herkommen :D irgendwer muss es zahlen , vermutlich die unteren Armen
    und mittleren MittelSchichten , denen selber das Wasser KanteUnterLippe steht :D
    der Terror in Deutschland will versorgt sein und das schön warm und gratis :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Es ist allerdings ein Trugschluß zu glauben, dass man diese Belastung in dem Falle dann nicht zahlen muss nur weil man ein Mieter ist 8| Der kommt doch genauso ans berappen...wird dann nur halt anders gestaltet. Jacke wie Hose...es verlieren so oder so alle*Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    * Ausnahmen bestätigen die Regel: Gewinner sind die, welche eh nix zahlen, sprich Mietnormaden, Obdachtlose oder Transferempfänger :whistling:

    Gewinner ist der Staat , der dich , den gemeinen ImmoBesitzer abkassiert und den Staat ist es auch


    egal ob dein Mieter bezahlt seine Schulden , im GegenTeil man schaue sich nur an ,wer die besseren


    dickeren Gesetze auf seiner Seite hat , Vermieter oder Mieter :D


    die Mieter haben mehr Rechte alswie Pflichten , gut zu erkennen , allein schon mit einer PapierWaage :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: SchwarzeMieterListen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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