Beiträge von mesodor39

    dann werden am Montag in den USA auch keine Banken geöffnet haben (Bankfeiertage).


    Landesweite Bankrunns sind das etzte, das sich die USA überhaupt leisten können.


    Danach gibt es dann gewaltige Restriktionen.


    Wie die ausfallen werden, kann man nicht sagen. Vieles ist denkbar.


    Und was ist mit den anderen Banken und Versicherungen?


    Will man die auch sterben lassen, oder ist Lehman nur ein "Bauernopfer" um die "Marktgeister" zu befriedigen?


    Verdammt unsichere Zeiten sind das.

    Ich befinde mich in einem starken innerem Konflikt..verkaufe ich an Westgold 5 Drachen oder nicht.


    Ich bekomme ja dafür so 5 Doppelunzer.


    cu DL...aber wer verkauft seine Kinder ?) ?) ?)


    4 Drachen verkaufen, einen halten, 8 Krügers kaufen. Und aus 5 UInzen wurden neun.


    Ist doch ganz einfach.


    Geld, Spekulation und Emmotionen - das geht überhaupt nicht.


    Dem Sammler reicht ein schönes Stück aus.

    .....oder deine Frau hätte dich verlassen, weil der schnucklige Single im 2.ten Stock ihr schöne Augen gemacht hätte....und du müßtest zukünftig Unterhalt zahlen....für Beide. :D


    @Misan: solche Situationen würde ich zum Anlass tiefstgründiger Studien und philosophischer Betrachtungen nehmen:


    Zu allererst würde ich mir Gedanken über die Schwerkraft machen,


    dann über eine Versuchsanordnung nachdenken, die unseren Kaiser Wilhelm II dahingehend widerlegt, daß zumindest deren Zukunft nicht auf dem wasser liegt


    gleichzeitig würde ich versuchen, den Beweis anzutreten, daß Wasser in gewissen situationen zumindest sehr kurzfristig eine Wirkung haben kann, die der von dicken Eichenbalken gleichkommen


    und zum Schluss möchte ich wissen, wie sich der Hess auf der ersten Hälfte seiner letzten großen Reise als Freier Mann gefühlt hat......


    und dann will ich endlich wissen, ob an dem Spruch "Nordsee = Mordsee" etwa sdrann ist.


    Und nun bin ich gespannt, ob jemand mir sagen kann, was ich mit den Beiden machen würde, um das alles rauszukriegen......

    @Eldo: wenn Du das nächste Mal nach Deutschland kommst, nimm Dir einen Tag Zeit, besuche mich und ich lerne Dich an, was Münzen betrifft....


    Die Jagd nach schönen und manchmal auch seltenen Münzen ist spannender und wenn man es richtig angeht viel billiger, als Papierspielchen.


    Der 1811er hat inkl. Versand etwa 145 EUR gekostet, das waren zum Kaufzeitpunkt etwa 30 Euros mehr, als ein 20-Franken-Stück aus der Schweiz als Anlagemünze beim Händler kostete (ca. 115). Beim Münzenhändle rzahlst deutlich mehr (175 bis 225 EUR/Stück) für dieselbe Qualität, dann aber bis zum Abwinken getaucht und die sehen dann weniger interessant aus.

    lass sie (die panischen Privatanleger) doch erst mal deren Anleihen etc. billigst verscherbeln.....


    am besten noch an andere notleidende Banken, die sie dann später zum vollen Kurs dem Staat andienen können und sich so sanieren. Und dann selbst kein Geld mehr kosten.


    ....dann wird die Rettung nich tmehr ganz so teuer.


    Weil die Kohle zu einem größeren Teil im System bleibt.


    Münchhausen lebt heute in NY, Fall-Street!


    Wirtschaftlich denken!.


    Alles klar?


    PS: eins muss man Hank lassen: der Mann ist jeden Dollar, den der verdient zehntausendmal wert.....
    Jeder Goldbuck sollte vor dem einen sehr großen Respekt haben. Alles andere wäre mehr, als nur unbekömmlich.


    Drucken können diese Verbrecher Gold nicht. Keine Frage.


    Aber sie haben ihre Tricks und wissen, wie man es von unvorsichtigen Leuten ganz für umsonst bekommen kann.....


    Wo also ist deren Problem?


    Die haben erst dann ein Problem, wenn denen die Dummen und die Gierigen und die Unvorsichtigen ausgehen.


    Und wann das so weit ist, das wissen nicht wir, sondern nur "Die", weil "Die" ja die Kredite vergeben, mit denen, sagen wir mal "risikobereite" Leute auf Kredit Edelmetallgeschäfte auf Papierbasis abwickeln....


    Und solange der Nachschub an sagen wir mal "Unvorsichtigen" nicht ausbleibt, lachen die laut über uns Einfaltspinsel....


    Dennoch: ich kapituliere nicht.


    Gerade habe ich erfahren, daß Proaurum Silberunzen für 125 Prozent des Spotpreises ankauft.


    Das nur so ganz nebenbei, um das Bild abzurunden.


    Zum springenden Punkt komme ich jedoch in meinem nächsten Posting:

    Da ist absolut was dran, aber sammeln und investieren ist ein Unterschied. Die echten Sammler haben sich für 35 EUR/Stück bei Ausgabe eingedeckt und der Rest sind Spekulanten. Die Nachfrage stieg ja auch erst, nachdem die Minderauflagen bekannt wurden!


    Vergleich: russische 3 Rubel werden vom Handel bei einer Ausgabe von 10.000 Stück für ca. 50 EUR verkauft. Nach Jahren sinkt der Preis auf ca. 35-40 EUR. Wer also warten kann, wird der Gewinner sein.


    Fazit: ich stimme Dir voll und ganz zu, aber 250,- als Ausgabepreis ist in Ordnung bei dem Angebot und der Nachfrage! 700 EUR: gewagt!!!


    35 kann man als Sammler für eine Unze mit 1.500 Stücken Auflage ruhig bezahlen.


    250 ist schon viel zu viel....


    da kauft man besser 20 Anlageunzen, wartet bis die steigen und gibt dann drei bis fünf Stück efür seinen Sammlertraum her.


    Genau so habe ich es auch mit den US-20ern gemacht: Krügerränder für 350/Stück erworben, als die US-Dinger in minderer Qualität noch 550 bis 600 kosteten.....


    und als der POG dann bei 550 bis 580 stand habe ich die Golddollars dann für 560 bis 630 gekauft......

    spannend ist, daß es scheinbar Deppen gibt, die solche Preise bezahlen oder aber es Beobachter gibt, die glauben, daß solche Preise bezahlt werden.


    Auf Münzenauktionen des Münzenhandels kann man gelegentlich Goldmünzen im Unzengewicht ( moderne Münzen, z.B. Kuba 100 Pesos 1988 ) mit Auflagen von 50 Stück weltweit für unter 1.000 Eruo kaufen.


    Wer da für ein paar Silber-Proofs mit Auflagen von 1.500 Stücken 600 oder 700 Euros hinblättert, dem ist nicht mehr zu helfen.


    Jeder Münzensammler mit jahrelanger Erfahrung und nurein wenig Kenntnis allgemeiner Numismatik kann bestätigen, daß diese Anlagen Kapitalvernichtung pur sind.


    Ältere Sätze (60er bis 80er Jahre, frühe 90er) gibt s auf Münzenauktionen des Münzenhandels teils für knapp oberhalb des Metallwertes in zum Teil mehrere Kliogramm umfassenden Konvoluten.


    Da sind genau solche "Speziallisten" dran, wie die Hirnakrobaten, die 2002/2003 is zu 4 K für einen Vatikan-PP-Kursmünzen-Satz 2002, Nennwert unter 3 EUR bezahlt haben.


    Ich picke mir immer dan die Rosinen aus dem Kuchen, wenn gerade keiner Kuchen haben will.....


    und bin immer sehr gut damit gefahren. Mehr als 70 EUR über Spot habe ich für keine dieser historischen Münzen bezahlt, die ich schon seit meinem 11Lebensjahr immer besitzen wollte, aber nie zu bezahlbaren Konditionen und in guter Qualität bekommen konnte:
    http://www.emuenzen.de/forum/a…90-erhaltungsfrage-5.html


    Alles in den letzten 12 Monaten erworben. Momentan "prügelt" sich wieder alles um alte, gut erhaltene 20-Dollar-Stücke....

    @ aok


    schön, daß ich Deine Kommentare nicht gelesen habe, als ich für wenige Dollar vor Jahren Silber physisch gekauft habe und es dann für 18-19$ wieder verkauft habe. Da konnte ich mir schön was leisten dieses Frühjahr :D ! Momentan wird wieder ordentlich gekauft :thumbup: !


    ballerina: Du hast mit Deinem Verkauf einfach nur Glück gehabt. Wahrscheinlich wirst Du auch wieder verkaufen, wenn Silber erneut leicht angestiegen ist. Dein Ding.


    Sollte es zu einem Währungsbankrott (Hyperinflation oder Währungsreform) kommen, stehst Du zum Schluss völlig nackt da. Eldo hat den Vorteil, daß zumindest er noch über Tausend Gold-Unzen + X verfügen dürfte.


    Ich sehe Edlemetall als Versicherung gegen Geldentwertung an.


    Geldentwertung bedutet nichts anderes, als die Totalenteignung aller Ersparnisse in Form von Banknoten und darauf basierender Papiergeld-Anlagen.


    Würdest Du als Hausbesitzerin im Frühjahr Deine Versicherung verkaufen und die im Herbst zurückkaufen, nur weil im Frühjahr die Prämien hoch und im Herbst die Prämien gefallen sind?

    es kann nicht angehen, sich von den USA in alles reinreden zu lassen.


    Man sollte den US-Botschafter herbeizitieren und ihn eine Protestnote überreichen.


    Und die Bundesbank auffordern, 500 Tonnen Bundesbankgold us den USA abziehen und nach Frankfurt zu bringen.


    Mal schaun, was dann passiert.


    Und den Afghanistan-Schwachsinn sollte man auch demnächst einstellen.


    Ein Volk, das nicht bereit ist, seine Freiheit zu verteidigen ist ihrer nicht würdig.

    wenn an mir jemand was verdient hat, dann diejenigen, die mir in den letzten 12 Monaten ihr Metall verkauft haben. Es sei ihnen gegönnt, denn gekauft habe ich zu einer Zeit, als es von Tag zu Tag schlimmer aussah und immer neue Horrornachrichten heraus kamen.


    Auch jetzt kommen täglich neue und immer schlimmere Nachrichten heraus. Eine Besserung ist noch nicht mal ansatzweise zu erkennen. Im Gegenteil: Alle Indikatoren weisen darauf hin, daß sich die allgemeine Abwärtsbewegung langsam aber stetig beschleunigt. Nichts ist unter Kontrolle. Die Märkte sind außer Rand und Band. Die Anleger sind total rat- und Kopflos und verfallen in Angststarre vor Kursschwankungen aller Art. Die haben total fertig und flüchten völlig unreflektiert und in einer Art Herdentrieb in vermeintlich sichere und liquide USD-Staatsanleihen.


    Eine klassische Konzentration und Verdichtung einer Herde, so wie das in der Natur und auch auf den Märkten meist sehr kurz vor deren Abschlachtung geschieht. Hin- und her - Taschen leer oder rein ín die Kartoffeln - raus aus die Kartofeln.... das wird nichts. Die laufen sehenden Auges in Anleihen, die derzeit real negativ verzinsen und das auf nominalem niedrigen, einstelligen Niveau. Die wollen garnichts verdienen, die wollen nur möglichst wenig Schwankung und möglichst wenig verlieren. Und immer das, was keiner will und das, wovor alle am meisten Angst haben, genau das wird passieren. Weil sie alle zusammenrücken auf ganz wenig Raum, dort ihre Luftschlösser vom ihrem ewig währenden Wohlstand bauen und das buchstäblich auf weichem Boden, der mit Treibsand unterlagert ist.


    Zurück zum "kleinen" Unterschied":
    Ich habe für mein Geld einen physisch präsenten Gegenwert erhalten, der zwar Kursschwankungen unterliegt, aber sonst mit keinen Pflichten und Zwängen behaftet ist.


    Andere haben für "ihr" Geld oder für geliehenes Geld Rechte oder Ansprüche erworben, die teils auch mit Pflichten und / oder Verfallsterminen und bewertungsabhängigen Verfallsbedingungen oder teils sehr schwer nachvollziehbaren Kombinationen daraus behaftet sind. Oder sie haben sich sogar noch weiteres Geld geliehen, um plötzlich erforderlichen und für sie zum Zeitpunkt als sie diese Vereinbarungen eingingen so nicht vermuteten Verpflichtungen nachkommen zu können. Weil sie etwas, das weder sichtbar noch greifba rist nicht los lassen wollten. Und viele von diesen Anderen sind nun "ihr" Geld los geworden, ohne jemals einen physisch greifbaren Gegenwert dafür in Händen gehalten zu haben. Weil sie sich mit Mächten angelegt haben, die sie völlig unterschätzt haben und sich dabei noch in Transaktionen verwickelt haben, deren Funktionsweise sie nicht bis ins Letzte durchblicken konnten.


    Sie haben Geld, dessen Wert durch nichts gedeckt ist und das aus den Nichts nur durch einen Befehl entstanden ist hergegeben und dafür etwas erhalten, das real nie existiert und sich dann auch noch auf dem Papier verflüchtigt hat.


    Wenn man so sehen will, sind deren Gelder dahin gegangen, woher sie gekommen sind. Der Kreislauf hat sich somit geschlossen.


    oder Kurz: di esind "geblitzdingst" worden :) 8)


    Kennt ihr die Men in Black?


    Genau: Geschichten, die niemals passiert sind über eine Organisation, die nicht existiert.... Ales Klar?!.

    wer verkauft denn zu den Preisen noch freiwillig was?


    Demnächst bricht das Altgold-Geschäft bestimmt ein.


    Das reißt ihnen dann die letzte Krücke weg, dann können sie nur noch ihre letzten Reserven angreifen.


    Was glaubt ihr, wieviel Metall derzeit nach Indien und in den arabisch sprachigen Raum abwandert?


    Russland soll auch Gold kaufen. Ihr Goldanteil an den Devisenreserven hat sich bereits auf ein paar Prozent erhöht.


    Wären sie nicht zu tiefst verzweifelt, oder würden sie nicht etwas vorbereiten, dann würden sie nicht zu solchen Mitteln greifen.


    Irgendetwas muss noch unter der Decke gehalten werden.


    Zwei Fragen aber bleiben ungeklärt:


    (1) wann ist der Zeitpunkt erreicht, zu dem die Investoren maximal in Papiergeldwerte investiert sind
    (2) Worin werden dann, wenn es los geht, diejenigen investiert sein, di eden Anlegern besagte Papiergeldwerte verkauft haben?


    Wie bereits mehrfach angeführt:


    Daß es in einer hyperinflationären Depression enden wird und enden muss, steht völlig außer Zweifel.


    Wie es dazu kommt, und wann es so weit ist, daß sind und bleiben die beiden großen aber wichtigen Unbekannten.

    Die Anzahl und Länge der Postings hie rin diesem Tread, über 10 Seiten innerhalb eines Tages signalisiert steigende Nervosität und weiteres, deutliches Abwärtspotential, daher nochmal:



    (1) Einen möglichst bankenfreundlichen Umtauschkurs für die Future-Verträge festzulegen, die zu / ab einem Stichtag X nich tmehr ausgeliefert, sondern in Bargeld auszugleichen sind.
    (2) Einen möglichst emittentenfreundlichen Zwangs-Umtauschkurs sämtlicher Gold- und Silberzertifikate von Banken und Fondesgesellschaften festzulegen, weil so viel Metall real garnicht da ist, und die Schuldenlast der Banken reduziert werden muß, um weitere Zusammenbrüch ezu vermeiden.
    (3) Einen möglichst emittentenfreundlichen Zwangs-Umtauschkurs sämtlicher Gold- und Silber-ETF-Anteile festzulegen, weil zwar das Metall teilweise vorhanden ist, es aber die Industrie physisch benötigt und dieses Metall der Industrie durch die Spakulanten vorenthalten wird, was die Wirtschaft insgesamt gefährdet.
    (4) demnächst sämtliche Schließfächer in den USA und einzelnen europäischen Ländern ab einem Zeitpunkt X entweder der Reihe nach oder erstmalig nur in Gegenwart eines Behördenvertreters geöffnet werden dürfen, der dann zumindest Edelmetall-Barren und edelmetallhaltige Anlagemünzen gegen Entschädigung zu noch fest zu setzenden Umtauschkursen entnimmt. Möglicher Weise gibt es darübe rhinaus auch noch Obergrenzen für Schmuck und Sammlermünzen jüngeren Datums.


    Nicht nur Silber, sondern auch GOLD und Palladium und Platin sind betroffen. Kein Bürger soll von einem Währungsschnitt mit anschließender Währugsumstellung auf teilweise goldgedecktes Geld profitieren.


    Würde doch passen.


    Auszuschließen ist das nicht!.


    Und nun seid ihr drann!

    Mesodor, du kannst reden was du willst, Tatsache ist du hast mit geliehenen Geld Gold gekauft.


    Ganz was anders als dein Religionsunterrricht, du hast mit geliehenen Geld nun auf den Goldpreis spekuliert.


    Aus fertig Amen...


    Selbstverständlich habe ich mir Geld geliehen. Keine Frage.


    Jedoch habe ich nicht auf den POG spekuliert, sondern darauf gewettet, gezockt.


    Das ist ein himmelweiter Unterschied.


    Spekulieren bedeutet vorhersehen was passieren wird, wetten bedeutet raten / speilen.


    Das ist ein himmelweiter Unterschied.


    Könnt eich spekulieren, würd eich alles beleihen, was ich hätte. Weil ich ja nichts dabei riskieren würde.


    @Eldo: was wäre wenn....


    was kann die Bank bei einem überzogenen GIRO-Konto machen?
    - erst mal muss sie das Limit heruntersetzen
    - dann mache ich sofort anderswo ein Girokonto auf, um kurzfristig liquide zu bleiben. Auch damit Daueraufträge weiterhin bedient werden können.
    Notfalls auch ein Konto auf Guthabenbasis.
    - dann wird sie alle noch nicht umgeleiteten Geldeingänge kassieren, so lange is die Schuld abgetragen ist.
    - kommt kein Geld mehr, muss sie dann, wie jeder andere auch ein Mahnverfahren gegen mich einleiten, gegen das ich dann um Zeit zu gewinnen Einspruch einlegen würde. (Dauert ca, 3 bis 6 Wochen)
    erst danach darf sie dann vorm Amtsgericht meines Wohnsitzes klagen.
    Bis es dann zum Prozess kommt, vergehen mindestens weitere 6 Monate.


    Meine Bank hat keine eingetragenen Grundschulden, weil ich alles habe löschen lassen.
    Ein Wertpapierdepot habe ich auch nicht mehr bei denen
    Und Sicherheiten habe ich denen auch keine hinterlegt
    Mein Schließfach dürfen sie ohne Urteil auch nicht aufbrechen.
    Und wissen, was ich mit dem maximal 3 K (zur Zeit sind es nur 1,6 K) gemacht habe / machen werde, das tun sie auch nicht.


    Und warum sollten sie bei meinem Einkommen und meinen Einnahmen (Geldeingang) meine Kreditlinie reduzieren?


    Das alles ist aber hypothetisch, weil das ganze binnen drei Monaten glattgestellt wäre....
    und funktioniert nur bei Kleinstbeträgen.


    Also: Kein Grund zur Sorge......


    Leider hattest Du bei Deinen viel größeren Beträgen andere vertragliche Gestaltungen und somit kein Not-Zeitfenster von 6 Monaten.


    Ich hingegen möchte nur etwa 3 Monatssparleistungen in Voraus "sichern".


    OS hätten es auch getan, das aber wäre vielleicht teurer gekommen, als die paar Zinsgroschen (ca. 36 EUR/monatlich bei vollen 3 K).