Sollte die staatliche Zwangssicherungshypothek kommen, wird die entgegen dem Windhundverfahren immer erstrangig eingetragen
Herrgot nochmal. Wie kann man so viel Unsinn verzapfen?!
Zum eine ist die Idee dahinter ein dauerhaftes Steueraufkommen zu generieren. Somit zahlt jeder Eigentümer die geschichtlich festgelegte Rate. Dem Staat ist es egal, wer zahlt. Bei einer Veräußerung geht die Pflicht auf den Käufer über.
Freilich steht es dem Käufer frei, die ZH zu tilgen, das wird aber keiner machen.
Die andren erstrangigen Grundschulden werden aber bedient beim Verkauf! Die Bank bekommt das Geld, sofern der Erlös ausreicht. Wenn er nicht ausreicht, weil der Käufer die ZH vom eigentlichen preis "abzieht" bzw nicht bereit ist zu zahlen, dann ist es egal an welche Stelle die ZH eingetragen wurde, der neue Käufer Zahlt und die bank bekommt weniger.
Genau so verhält es sich mit eigene Grundschulden, die nach der Bank eingetragen werden.
Das Problem liegt am maximalen Preis der erzielt wird
Ich wüsste kein einzigen Grund der für steigende nominale Preise bei Immos in Deutschland auf sehr lange Zeit spricht, von real will ich gar nicht reden.
Zudem fehlten Planer, Planprüfer und Bauüberwacher zur Planung und Durchführung dieser Projektoffensive, so der Experte weiter. Sein Fazit: »Die Investitionspläne für die Infrastruktur scheitern trivial an den nicht vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen.«
Heute ein Interview von der neuen Bundes-Bauministerin gelesen.
Die wird verbrannte Erde hinterlassen. Die hat null Ahnung aber viel Energie und das ist ein Rezept für Disaster. Brauche ich nicht, solche Leute.
Die Pyramiden der Neuzeit: Stuttgart 21, BER etc.
Anstatt dem Steuerzahler das Geld in der Tasche zu lassen, damit er das baut, was er braucht, kommt der Staat der es besser weiß und baut "Pyramiden". Später wundert er sich, dass die Infrastruktur marode ist und die Meschehnen nicht genügend Wohnraum haben. Man "schafft" Stellen beim Staat und plötzlich fehlen Fachkräfte. Tja, wer hätte das gedacht?
[...] Das Versorgungswerk [Altersvorsorge der hessischen Ärzte] sei von den „Turbulenzen“ am Immobilienmarkt nicht verschont geblieben. [...] „Auf diverse Forderungen gegenüber Immobilienentwicklern und -gesellschaften mussten Abschreibungen vorgenommen werden.
[...] Die hessischen Ärzte könnten Hunderte Millionen Euro mit verbrieften Immobilienfinanzierungen verbrannt haben. Zudem wird das Versorgungswerk für das Jahr 2024 weitere Abschreibungen in erheblichem Umfang verbuchen müssen, wie die Ärzteversorgung auf Anfrage bestätigte: „Wir rechnen auch im Jahr 2024 mit außerordentlichen Abschreibungen bei den Immobilien-Finanzierungen wegen der anhaltend schwierigen Situation am Immobilienmarkt.“ [...]
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Eine Goldmine ist keine Gold, ein Immobilienfonds ist keine Immobilie. Das müssen die "klugen Investoren" immer wieder lernen durch Schmerzen.
Diese Fonds investieren in große Projekte. Da verdienen die Fonds, die beteiligten Unternehmen und mit ein wenig Glück auch die Investoren .
Wenn jemand glaubt, das eigene Geld einem Dritten zu überlassen und sich entspannt zurücklehnen, wird lernen, dass das eben selten klappt.
Ich habe ja auch extra nicht geschrieben "an den Wertpapieren" sondern wollte nur auf das Eigentumsrecht ggü dem Girosammelbestand, im Vergleich zum schuldrechtlichen Anspruch bei Wertpapierrechnung hinweisen.
Das beschreibt deinen Auslieferungsanspruch ggü dem Girosammelbestand bei Clearstream Frankfurt, das hat mit dem Staat erstmal nichts zu tun (ganz früher gab es mehrere Sammelverwahrstellen in Deutschland, weshalb dies allgemeiner formuliert ist)
Das hat mit "Experte" sein nichts zu tun, sondern mit der Fähigkeit seinen Depotvertrag und die Sonderbedingungen lesen und verstehen zu können...ein Depot ist kein simples Sparbuch und selbst da haben so manche die Regeln und unterschiede zu einem Sparkonto oder normalen Konto nicht verstanden.
Wer eine Nanny für sein Leben braucht soll sich einen Betreuer suchen.
In der Krise erkennt man wie gut ein Freund aber auch eine System ist. Solange alles wie gewohnt läuft, hätte ich keine Angst meine WP ganz normal bei der Clearstream via einer Depotbank zu halten. Doch wir haben keine gewöhnliche Zeiten, darüber sind wir uns denke ich einig. Deshalb sprechen wir hier über physisches Gold etc. Wir haben gesehen, wie schnell die Regeln bei den KLV geändert wurden.
Ich habe den Begriff Experte genauso verstanden wie du das gemeint hast, deshalb in "" gesetzt. Doch es nutzt nichts, dass du den Vertrag verstehst, wenn eine Hintertürchen offen bleibt und/oder der Staat, dir eine Strich durch die Rechnung macht. Diese Vertragskonstrukte lassen Spielraum für Schweinereien. Nichts anderes wollte ich sagen. Wir haben in de letzten Jahren gesehen, dass das GG interpretierbar ist. Was meinst du, was mit dem Aktiengesetzt oder dem Depotvertrag passieren wird, falls nötig?!
Und ja, ich bin schon lange nur noch mit Immobilien und Physischem unterwegs. Ich bin kein Gläubiger :-).
Ok, die Immobilie ist halt immobil, darüber bin ich mir im Klaren. Ich weis nicht, ob alle Aktien/ETF Anleger es auch sind. Ich bezweifle das sogar stark.
Ich halte die Immobilien dennoch für weniger anfällig als WP aller Art. Neben dem intrinsischen Risiko, können Regel sehr leicht geändert werden.
Bei der EIGENEN Immobilie ist es deutlich schwerer. Der Staat kann nicht einfach eine Wand als Abgabe abnehmen.
Aber auch bei vermieteten Objekten, ist die Umsetzung nicht einfach. Zwangshypotheken halte ich für schwer durchsetzbar und vor allem umsetzbar. Siehe die neue Grundsteuer. Da haben sehr viele Widerspruch/Einspruch eingelegt und werden klagen, obwohl es vergleichsweise um kleine Beträge geht. Bei einer Zwangshypothek wird es Klagen regnen. Davon abgesehen, müssten viele Gesetze geändert werden. Und selbst wenn es durchgesetzt wird, man muss das sehr lang strecken. Da kann man gleich die Grundsteuer etwas stärker erhöhen. Dafür hat man Physisches um das auszugleichen.
Die Bank kann aber ein Konto/Depot innerhalb eines Wochenendes um 10% kürzen, da ist die Kohle erstmal weg.
Girosammelverwahrung gibt es nur bei einer Verwahrung bei Clearstream Frankfurt. Da ist man rechtlicher Eigentümer, auch wenn man seine Depotbank dazwischen hat. Dies ist eine deutsche Besonderheit und gibt es sonst so nirgends auf der Welt. (Mittlerweile können auch ausländische Titel bei Clearstream Frankfurt in Wertpapierrechnung bzw. NCSC-T verwahrt werden.)
Bei der Girosammelverwahrung hat man kein Eigentumsrecht an den Wertpapieren, sondern nur einen Anteil am gesamten Sammelbestand.
Das größte Risiko besteht darin, dass bei Konkurs der Clearstream die Anlage nicht sicher ist. Man hat zwar ein Aussonderungsrecht, das einem ermöglicht, die Wertpapiere zurückzufordern. Ob das dann klappt, ist aber die große Frage. Aber auch die Depot Bank bzw der Broker können deine Aktien verzocken, weil sie die Gewalt darüber ausüben können.
Es ist wie beim FIAT-Geld. Das Geld ist nicht "auf dem Konto", das ist lediglich eine Forderung.
Suggeriert wird aber der Besitz (Eigentum sowieso).
Außerdem kann der Staat deine politisch unkorrekte Aktien schlicht wegnehmen.
Eine Entschuldung der USA ist ja wohl NUR mittels USD-Entwertung denkbar?
Wie könnten die USA erreichen, daß der "New Dollar" DANACH wieder international genutzt/Leidwährung wird?
Wäre hier nicht ein Euro-Crash KURZ NACH der US-Währungsreform/-Nullenstreichung hilfreich?!
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Wenn der EUR die Grätsche macht, gibt es automatisch wieder Landeswährungen. Ratet mal welche werden aufwerten? Die aus DE, NL, A . Die andren fallen in's Loch.
Außerdem kackt der USD gerade ab. Trotz allen Unkenrufe exportiert die EU mehr in die USA als umgekehrt, deshalb tobt Trump. Das Problem sind nicht nur die US Preise und die EU Zölle sondern die miserable Qualität vieler US Produkte, siehe neulich den Abstieg von Boeing.
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Ich bin hier anderer Meinung. Es handelt sich nicht um eine
Enteignung. Enteignung setzt Eigentum voraus. Man muss zwischen
Besitz und Eigentum unterscheiden lernen. Als Personalausweisinhaber
ist man Personal und kann, entsprechend den raffiniert
verklausulierten gesetzlichen Konstruktionen kein Eigentum haben,
sondern nur Besitz, der im Auftrag des wahren Eigentümers von dem
Besitzenden lediglich verwaltet wird. Offen gesagt wird das natürlich
nicht, denn sonst legen die Personalausweisinhaber der
Freiluftplantage spontan die Arbeit nieder. Die Wertschöpfung der
Geldelite käme zum Erliegen und sie bliebe machtlos zurück, denn
sie selbst ist unfähig Werte zu erschaffen. Daher muss die Fassade
unbedingt aufrechterhalten werden.
Nun ja, ich weiß was du im Kern meinst und bin damit grundsätzlich einverstanden, trotzdem ist das formal nicht richtig. Wenn du Eigentum so definierst, dass es von der Gande der Herrschaft abhängig ist und deshalb nur vorübergehender Besitz ist, dann existiert(e) Eigentum nie. Warum? Eigentum ist immer ein rechtliches Konstrukt und ist vom Gesetz und der ausübende Gewalt-Macht abhängig. Es gab selbst einstige Herscher und Eliten die ihr Eigentum verloren haben, weil die Gewalt-Macht sich verschoben hat. Besitz ist real, natürlich. Das gab es auch vor dem Eigentum. Man kann Fall abhängig darüber streiten, was besser ist.
Der Deal (rechtliches Konstrukt) zwischen Herscher/Eliten und Volk ist seit es Menschen gibt gleich. Man lässt das Volk gedeihen, dafür erhält man die Macht und Privilegien. Aber nicht nur das, man ist auch stark ggü Gefahren von außen. Wobei außen sich nicht strikt auf Landesgrenzen sondern gerade heute meistens andere Interessengruppen bezieht.
Zitat von neutrino
Aber wie bringt man
Menschen um die Früchte ihrer Arbeit ohne Misstrauen zu erregen?
A) Indem man dazu
passende Gesetze auf den Weg bringt und kollektiv kongruentes
Verhalten instigiert.
B) Indem man über
die Jahre und Jahrzehnte den Wege- und Existenzzoll, respektive
Steuern und Abgaben, scheibchenweise immer weiter erhöht, bis den
Wertschöpfenden am Ende kaum noch etwas übrig bleibt um über die
Runden kommen.
Grundsätzlich richtig. Birgt aber auch große Gefahren für die Eliten, wenn ein gewisses Maß überschritten wird. Auch sind diese Eliten nicht Homogen und auch neigen sie dazu mit der Zeit dekadent zu werden und die Institutionen ufern aus und kosten am Ende zu viel. Das System ist alles andere als perfekt. Ab einer gewissen Größe bekommt es eine Eigendynamik die nicht mehr beherrschbar ist und am Ende brechen ganze Imperien zusammen.
Zitat von neutrino
Der Trick besteht darin es den Menschen abzunehmen, ohne
einen Massenaufstand zu riskieren. Die Lösung: Man nimmt es den
Menschen nicht weg, sondern „leiht es aus“. Grundstücke, Häuser,
Bankkonten, Aktien, Kunst, Juwelen, eben alles, was sich ausleihen
lässt und im internationalen Finanzkasino als einlösbare Jetons
akzeptiert wird.
Damit man in Brüssel
weiß, was man überhaupt ausleihen kann, muss erst einmal eine Liste
über die Werte, die das Personal beiseite geschafft hat, aufgestellt
werden, dito Vermögensregister.
Findet man später
Vermögen, das nicht im Vermögensregister aufgelistet ist, wird dies
ersatzlos konfisziert, und obendrein wird der Besitzende bestraft,
weil sich etwas in seinem Besitz befindet, was ihm offensichtlich
nicht gehört, denn sonst wäre es ja im Vermögensregister
aufgelistet. Damit ist der Beweis erbracht, dass er ein Dieb ist und
wird entsprechend der Schwere des Diebstahls bestraft. Gute Nacht
Deutschland.
Das was due als Leihe bezeichnest ist der legale Betrug an Börsen, auch nicht gerade gestern erfunden aber heute ins Extreme geführt. So erzeugt man die Illusion, dass Alle ein gewisses Vermögen haben.
Das "Vermögensregister" ist eine Linke-Sau, die gerade durch das Klientel-Dorf getrieben wird.
Warum? Nun Vermögen sind Immobilien, Geld (99% auf Konten), Wertpapiere, Unternehmen und werterhaltende Güter.
Die Erstgenannten (abzüglich Bargeld) sind bereits registriert. Bargeld und wertvolle Güter werden die meisten in nur kleinen Mengen haben. Die anderen wissen was damit zu tun ist und werden sie sicher nirgends melden.
Deshalb halte ich das Vermögensregister zu 95% für propaganda für den Linken Wähler. Nicht weil der Staat sich daran nicht bedienen könnte, sonder weil es bereits existiert, also kalter Kaffee.
Der Staat kann aber nicht so einfach an diese Vermögen, sonst hätte er das schon getan. Damit meine ich nicht das Gesetz, das kann man übernacht einführen/ändern, sondern, dass die Verwertung nicht einfach ist und zu Turbulenzen führt die das System sicher wegfegen würde.
Die Illusion muss aufrecht erhalten werden, sonst werfen alle den Hammer in die Ecke und dann geht nix mehr. Das hat man im Kommunismus "erfolgreich" bestätigt.
Deshalb wird das anders gehandhabt. Der Bürger wird mit allen (neuen) Mitteln ausgetrickst, sich von realen Vermögen zu trennen und in Bullshit zu "investieren".
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Wird vielleicht mal Zeit, ein in USD geführtes Konto im Ausland anzulegen.
Das Video von Egon von Greyerz als Antwort auf meine Aussage posten und dann das?
Meine Aussage bezog sich auf den Zinssatz, der nicht steigen wird/kann, weil die pleite sind. Was der gute Egon sagt, ist was danach geschieht, was auch stimmt.
Aber dann USD FIAT auf einem Konto zu kaufen? Die Logik muss ich erst mal verstehen.
Wer keine natürliche Intelligenz besitzt, kann auch nichts mit KI anfangen.
Es gibt keine KI. Es gibt immer schneller rechnende Computer, die sich sogar anpassen, aber das ist keine Intelligenz. Der Fluss fließt auch um den Stein herum, wir würden ihn aber niemals als intelligent bezeichnen.
Intelligenz gibt es nicht ohne Selbstbewusstsein. Wenn ich mir über meine Existenz nicht bewusst bin und agiere nicht entsprechend, bin ich nur ein Automat. Ich mag als Automat ein Ziel erreichen, weiß aber nicht warum und was dann. Oder ich laufe im Kreis herum bis meine Batterie leer ist.
Das was als KI bezeichnet wird ist trotzdem bahnbrechend. Einen Steak, eine Insel, einen Freund, einen Trainer einen Seelsorger eine Pflegerin und ein Haus wird es nie ersetzen. Wer aber von Routine lebt, wird seinen Job verlieren. Ein Arzt der anhand von Blutwerten und Statistiken eine Diagnose und Medikation stellt, ist ersetzbar. Einer der mir zuhört und mich ganzheitlich betrachtet aber nicht.
Wenn die Amis im Juli zig Billionen USD an Staatsanleihen neu aufnehmen müssen, dann wird das mit einem Wertverfall der vorhandenen Anleihen einhergehen, weil zweifellos die Anleihezinsen steigen müssen, damit es genug Käufer gibt.
Wenn es nicht genug Käufer gibt, wird die FED kaufen. Die Pensionsfonds werden auch kaufen müssen.
Wenn die Ausländer nicht mehr kaufen, wird man sich deren namen merken und mit Sanktionen drohen.
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🚨 RFK JR. SOUNDS THE ALARM ON BLACKROCK & THE GREAT RESET 🚨
🗣️ “BlackRock, State Street, and Vanguard are buying up single-family homes across America.…
Friedmunt Sonnemann lebt seit drei Jahrzehnten in einer selbstgebauten Lehmhütte im Wald. Der Mensch könne mit weniger auskommen, als er annehme, sagt er
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