Beiträge von Heimkehr

    @Nebelparder: Ich habe deine nicht unbedeutende Frage sowohl an Asanko selbst als auch an Seeking Alpha weitergeleitet, und vorhin von Seeking Alpha folgende Antwort erhalten:


    Regarding your question, there is a table in PR 'AGM Key Production Statistics (100% basis)' stating 66,333 attributable to AKG.


    Von Asanko selbst habe ich noch keine Antwort erhalten.


    Zur Wirtschaftlichkeit von Asanko finden sich von zwei CEO.CA - Usern folgende Überlegungen:


    @zeromargin At $1700 gold, the company is making $900 per ounce over AISC. If total production over the next year is around 240,000 ounces the company's share of that is approx 100,000 ounces, thereabouts, correct? Let's just keep the math easy and say that's close. 100,000 ounces to $AKG credit x $900 = $90 million. US. $AKG shares closed at 97 cents US today. So in a about over 2 1/2 years, if the shares stayed where they are, and gold prices stayed around $1700 US, the company in theory could buy back every single share with their cash flow. Obviously this could never happen, and who knows what the price of gold will be but the production numbers have been pretty steady. It just gives you an idea why the company is repurchasing their own shares here and why the patient should be very very amply rewarded if gold prices stay at this level. Of course, you don't even want to think about $2000 or $2500 or $5000 gold...This is a slam dunk here.


    @Stoneminer I have been checking AKG. It seems that it breaks out later than the rest of the gold stocks. It was the same this summer when gold broke out. They have about 50 MUSD in cash. Current EV if we exclude the cash position is about 140 MUSD. With current gold prices they have a free cash flow of almost 70 MUSD per year. Ok, they have "only" about 8-10 years of reserves, and it is Afrika and all. But is this not a rather low valuation? Their share buy back program keeps a back stop for the share price also so it would seem the risk reward is rather good. The biggest risk, as I see it, is that Covid-19 might shut down the mine (personally, I believe that african countries will deem this as essential business and let it continue). Could anyone explain what the biggest risks are here? Is there perhaps technical risks with the mine?

    Nach Eugen Weinberg handelt es sich allerdings (lediglich oder überwiegend) um einen Kontraktwechseleffekt:


    https://www.ideas-news.de/news…s+faellt+auf+21Jahrestief

    WTI-Ölpreis fällt auf 21-Jahrestief
    20.04.2020 Rohstoffe Eugen Weinberg (Commerzbank AG, Leiter Rohstoffanalyse), Daniel Briesemann (Commerzbank AG, Rohstoffanalyse), Carsten Fritsch (Commerzbank AG, Rohstoffanalyse), Dr. Michaela Helbing-Kuhl (Commerzbank AG, Rohstoffanalyse)
    Energie: Günstige Ölpreise täuschen Anleger
    Der WTI-Ölpreis fällt heute Morgen um rund 20% unter 14,5 USD je Barrel. Noch am Freitagmorgen notierte der morgen auslaufende Mai-Terminkontrakt bei 20 USD je Barrel. Der optisch günstige Ölpreis sorgt bei vielen, insbesondere Kleinanlegern, für Verwirrung, wobei diese in der Hoffnung auf steigende Preise nun massiv Anteile an börsennotierten Öl-ETFs kaufen. Die vom Bloomberg ermittelten Netto-Long-Positionen der Öl-ETFs liegen mit 550 Tsd. Kontrakten à 1.000 Barrel so hoch wie nie zuvor. Offensichtlich haben viele Anleger nach vielen Jahren immer noch nicht begriffen, dass man im Gegensatz zu Aktien kein physisches Öl kauft, sondern lediglich einzelne Futures, die dann immer wieder (meist monatlich) rolliert werden. Vom “Preisanstieg” bei WTI nach dem Kontraktwechsel am Mittwoch, werden die Anleger, die auf steigende Preise setzen, überhaupt nicht profitieren, da der darauffolgende Juni-Kontrakt bei rund 24 USD je Barrel notiert. Die Contango-Konstellation am Terminmarkt, d.h. eine aufsteigende Terminkurve, erklärt zum größten Teil die massiven Unterschiede in der Entwicklung des Ölpreises und der Öl-ETFs in den vergangenen Jahren. Aber auch die Großanleger haben sich zuletzt von der Entscheidung der OPEC+ und optisch historisch günstigen Preisen beirren lassen und ihre Netto-Long-Positionen sowohl bei WTI als auch bei Brent wie schon in der Woche zuvor erhöht.
    Diese Woche dürfte in Texas eine Entscheidung über koordinierte Produktionskürzungen fallen. Den einzigen Nutzen dieser Regelung sehen wir darin, dass sich die Produzenten bei Nicht-Erfüllung ihrer Verpflichtungen womöglich auf “Höhere Gewalt” berufen können. Die Produktion dürfte dessen ungeachtet demnächst ohnehin stark zurückgehen. Die Anzahl aktiver Ölbohrungen ist in der Vorwoche laut Baker Hughes erneut um 66 gefallen und liegt mit 438 auf dem niedrigsten Stand seit Oktober 2016 bzw. nur noch halb so hoch wie Anfang 2019. Bis zum Tief im Mai 2016 fehlen nur noch 122 eingestellte Bohrungen.



    Herr Weinberg hat zudem auch eine gute Nachricht für Goldanleger im Gepäck:


    Edelmetalle: Goldpreisanstieg auf 7½-Jahreshoch nicht spekulativ getrieben
    Gold fällt am Morgen zeitweise unter 1.680 USD je Feinunze. Angesichts des Einstiegs einiger Länder in den Ausstieg aus dem Lockdown hellt sich die Stimmung der Marktteilnehmer auf. Gold, das in den letzten Wochen noch im Tandem mit den sich erholenden Aktienmärkten gestiegen war, steht daher seit Donnerstag merklich unter Druck. Vom kurz zuvor verzeichneten 7½-Jahreshoch hat es inzwischen gut 70 USD nachgegeben. Eine länger anhaltende Schwächephase oder gar eine heftige Korrektur wie Mitte März erwarten wir aber nicht. Dafür waren die spekulativen Finanzanleger beim jüngsten Preisanstieg kaum dabei. Deren Netto-Long-Positionen verharren seit mittlerweile fünf Wochen auf einem kaum veränderten, vergleichsweise moderaten, Niveau. Der Preisanstieg auf das besagte 7½-Jahreshoch war also nicht spekulativ getrieben, weshalb auch keine Notwendigkeit für eine Korrektur seitens dieser Anlegergruppe besteht. Eine wichtige Rolle beim Goldpreisanstieg spielten dagegen die kräftigen Käufe bei den Gold-ETFs. Seit Monatsbeginn summieren sich diese auf 112 Tonnen. Die ETF-Zuflüsse hielten zuletzt zwar weiter an, haben sich aber etwas verlangsamt. In den letzten beiden Handelstagen kamen nur noch 6,5 Tonnen hinzu, weniger als zuvor an einem Tag. Der SPDR Gold Trust in den USA verzeichnete zuletzt keine Zuflüsse mehr. Dieser wird vor allem von institutionellen Anlegern als Investmentvehikel bei Gold benutzt und kann daher als Proxy für die Stimmung der professionellen Anleger gegenüber Gold angesehen werden.


    Ergo: Möglicherweise wird beim Gold mehr zu holen sein als beim Öl.

    Ziemlich überzeugende (vorläufige) Q1-Ergebnisse von Asanko:



    AGM Q1 Highlights (100% basis):


    • Record proceeds of $104.6 million generated from gold sales of 67,820 ounces at an average realized price of $1,542 per ounce
    • Record gold production of 66,333 ounces
    • Mined 1.91 million tonnes ("Mt") of ore, including 0.59Mt of ore from Esaase
    • Processed 1.40Mt of ore with an average gold grade of 1.6 grams per tonne ("g/t")
    • Preliminary all-in sustaining costs1 ("AISC") of $805/oz


    https://www.minenportal.de/art…nary-Q1-2020-Results.html


    Lange Zeit lagen die AISC deutlich höher. Die Inbetriebnahme von Esaase scheint klar positiv auf die Bilanz einzuwirken.


    Die bilanzielle Entwicklung erlaubt es Asanko zudem, sein Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen:


    During the quarter, the Company used $2 million to repurchase shares under its Normal Course Issuer Bid, and we are currently continuing with this program.


    Da Ghana (noch immer) als relativ riskoarmer afrikanischer Staat gilt, sollte sich eine solche Entwicklung eigentlich zu weiter steigenden Kursen führen.




    Müssen wir uns um den POG ernstlich Sorgen machen, wenn GS jetzt zum Kauf rät?

    Trendwende gekommen? Goldman Sachs empfiehlt Kauf von Gold


    https://www.finanzen.net/nachr…hlt-kauf-von-gold-8668094


    Hier ein paar Blitzlichter mit aus GS-Mund so bislang kaum gehörten Worten:


    "Es ist Zeit, die Währung der letzten Zuflucht zu kaufen"


    "Es ist genau wie in den Jahren 2008 und 2009 als die Regierungen und Zentralbanken die Geldpresse auf voller Geschwindigkeit laufen ließen"


    ... und hinsichtlich des durch die Börsenturbulenzen auf den POG ausgeübten Druckes: "Wir glauben, dass die Fed-Ankündigung eines Quantitative Easings mit offenem Ende den Finanzierungsstress [an den Märkten] umkehren wird"


    Man unterstellt GS ja immer, mit derartigen Verlautbarungen den Markt in eine für das Unternehmen gewünschte Richtung bewegen zu wollen; aber vielleicht darf man sie jetzt einfach mal recht haben lassen...

    Gerade scheint so eine Art "temporäre(?) Kaufpanik" bei den Minen stattzufinden. Wahrscheinlich kaufen diejenigen, die erst vor kurzem das Handtuch geworfen haben, damit sie nicht schlechter zurückkaufen müssen.


    Die Frage ist, wie lange sich diese Welle fortsetzt. :hae:


    Ehrlicherweise muss man sagen, dass +20 % bei Hecla (bei einem aktuellen POS von 12,79 USD) schon einiges an PM-Erholung vorwegnimmt.


    Aber was lief bei den PM in den letzten Tagen schon so, wie man es ehrlicherweise hätte erwarten sollen?

    Ja, sehr bemerkenswert...


    apropos Saudi-Arabien.....


    https://twitter.com/DiMartinoB…tatus/1236720445593919489


    puuh....wir dürfen gespannt sein :D


    Es gibt keine Förderkürzung und keine Verlängerung der Absprachen zwischen Russland und der OPEC!


    Dies sollte m.E. zu einem weiteren - möglicherweise drastischen - Absturz des Ölpreises führen. Die Russen haben aktuell offenbar kein Interesse an einer Preisstabilisierung. Die OPEC hat am Wochenende eingesehen, dass sie es kaum fertigbringen wird, die Preise gegen die Politik der Russen hochzuhalten und hat jetzt ihrerseits angekündigt, zum 1. April ihre Förderung von 10 auf 12 Mio Barrel/Tag hochzufahren ( https://www.cnbc.com/2020/03/0…r-opec-deal-collapse.html)!


    Wer verliert zuerst die Nerven?


    Ich vermute, die Russen wollen die Gunst der Stunde nutzen und die durch Corona ohnehin geschwächten Ölpreise so weit absacken lassen, dass die US-Schieferölproduktion neutralisiert wird.


    Hier eine Reaktion:


    https://www.cnbc.com/2020/03/0…il-in-2020-is-coming.html


    Weil auch der USD aktuell unter Druck ist, könnten wir schon bald unter 1 EUR / L tanken.

    Außerplanmäßig, daher ziemlich überraschend:



    Fed senkt Leitzins


    Die US-Notenbank hat ihre Geldpolitik unerwartet rasch gelockert und den Leitzins gesenkt. Wie die Federal Reserve am Abend mitteilte, sinkt die Zielspanne Fed Funds Rate um 50 Basispunkte auf 1,00 bis 1,25 (zuvor: 1,50 bis 1,75) Prozent.


    https://www.finanzen.net/nachr…raschend-leitzins-8583808



    Aktuelle Folge:


    POG > 1620 USD




    Nachtrag 16:48 Uhr:


    POG: + 3.50 %
    Dow: + 0.35 %


    Sieht im Moment so aus, als sei die Aktion aus Sicht der FED ein Schuss in den Ofen gewesen...

    Ja, @Dionicar, ich halte dein Szenario jetzt für plausibel. Die meisten von uns (mich eingeschlossen) haben wahrscheinlich ein weniger direktes Ansteigen erwartet (wahrscheinlich wären dann bei POG 1600+ USD die Minen - und auch der POS besser mitgekommen).


    Andererseits konnte sich angesichts des steilen Abfalls 2013 die sich jetzt andeutende cup&handle-Symmetrie nur durch einen zumindest phasenweise sprunghaften Anstieg (wie wir ihn zuletzt erlebt haben) ausbilden. Jetzt, da diese wohl von jedem halbwegs kundigen Chartleser antipiziert werden kann, besteht m.E. eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Sogwirkung entfalten kann.


    Wenn jetzt noch die Fundamentalsituation weiter mitspielt (ruppiger US-Wahlkampf mit einem möglicherweise "linken" Counterpart, schwächere Standardaktien und schwächerer USD, etc.), könnte die sehr breit angelegte und deutlich lesbare cup&handle-Anbahnung eine selbsterfüllende Prophezeihung werden, einfach auch deshalb, weil der Markt sie zunehmend für möglich hält.

    Gold mäht gerade alles nieder... unglaublich.


    Eldorado aktuell + 22%: nomen est omen.


    Es ist, als ob die Drücker aktuell nicht nur ihre Knöpfe nicht mehr finden, sondern gerade ständig auf die falschen drücken.


    Gibt es in Wonderland auch feucht-fröhlichen Karneval?

    Heute ein recht bemerkenswertes Marktverhalten:



    Natürlich haben wir ja alle damit gerechnet, dass es irgendwann in einer gewissen Regelmäßigkeit zu Tagen wie dem heutigen kommen würde; allerdings überrascht doch etwas der Zeitpunkt, zu dem sich ein solches Bild jetzt einmal ergeben hat:


    - Die Corona-Epedemie scheint auf dem Rückzug
    - Die US-Wirtschaftskennzahlen werden noch immer zumindest auch positiv durchsetzt publiziert
    - Der USD notiert stark (war lange Zeit Begründung für niedrigen POG! Wohin wird der POG erst laufen, wenn der USD demnächst schwächer gehen sollte?)


    Haben sich die Standard-Aktien zu Tode gesiegt?


    Andererseits ist Silber noch nicht wirklich ausgebrochen; so auch die damit gut korrelierten PM-Minen (wenn wir vor einem Jahr gefragt worden wären, wo z.B. Barrick Gold bei POG > 1600 USD stehen würde, was hätten wir geantwortet?)


    Ist das ein Indiz, dass der große Ausbruch erst noch bevorsteht (wie anfangs 2016), oder wird sich das Bild von heute (siehe oben) schon bald wieder umkehren?

    Bislang heute ein Bilderbuchtag...



    Die graue Linie, die der POG heute morgen bearbeitet hat, und die vorhin erfolgreich zurückgetestet wurde, ist die obere Begrenzung des sich seit Jahresanfang aufspannenden Dreiecks, dessen untere Begrenzung auf dem ersten Zwischenhoch des Jahres aufliegt:



    Zwar hatte dieses Dreieck Anfang Februar nicht gehalten; der POG war damals durch den Widerstand vom zweiten Zwischenhoch wieder eingefangen worden.


    Auch wenn nach EW eigentlich noch ein zyklisches Tief anstehen würde, könnten wir auf Basis dieser Sichtweise auch jetzt schon "durch" sein.

    Nicht in Konkurrenz, sondern in Ergänzung zu den vorausgehenden, eher kurz- und langfristigen Betrachtungen: hier noch der Versuch einer Einordnung des POG-Verlaufs seit Jahresbeginn:




    Auffallend ist, dass alle vier Hochs der ersten beiden Januarwochen als bis heute relevante Kursmarken aufgefasst werden können.


    Das erste Hoch kann als erster Auflagepunkt einer Aufwärtstrendlinie angesehen werden, die allerdings in der ersten Februarwoche durchbrochen wurde. Der POG wurde jedoch bei 1550 USD (zweites zwischenzeitliches Jahreshoch) eingefangen, und konnte nach Abprall und darauffolgendem Anstieg am 06.02. auf dieser Aufwärtstrendlinie (wieder von oben) erfolgreich einen Backtest absolvieren. Seitdem bewegt er sich wieder auf den Bereich des dritten Jahreshochs zu (1580 USD), der vor allem Ende Januar stark bearbeitet worden war. Um dieses Chartbild zu verlassen muss der POG natürlich die Zone bis 1594 USD nachhaltig durchdringen.


    Mir ist bewusst, dass (vor allem aus EW-Sicht) immer noch POG < 1550 USD auf der Agenda steht. Ich wollte diese "mittelfristsichtige" Variante aber dennoch beisteuern.

    Nach der Aktien-Konsolidierung von Mitte Januar hat jetzt Rob Cudney (Northfield Capital), dessen Investitionsbereitschaft in Nighthawk Gold auch in 2020 nicht erkennbar nachgelassen zu haben scheint (siehe unten), in einem längeren Interview seine positive Einschätzung zu NHK recht ausführlich - und in Teilen überraschend - begründet.



    Dieses Interview ist in Textform in https://ceo.ca/@goldfinger/con…ney-of-northfield-capital nachlesbar und enthält zudem auch noch seine Meinung zu weiteren, im Forum diskutierten Titeln.


    Überraschend waren für mich seine Aussagen zur Infrastruktur- und CAPEX-Situation von NHK, die er deutlich günstiger einschätzt, als dies offenbar der Markt tut.


    Hier sind die entsprechenden Passagen (übersetzt mit google translate):



    Goldfinger: (...) Nur eine Frage zu ein paar Herausforderungen für Nighthawk. Der Standort ist isoliert und es gibt keine Infrastruktur. Wie hoch werden die Investitionen sein, um dies zu erreichen? Irgendwelche erlaubten oder First Nations Herausforderungen?



    Rob Cudney: Weniger als 200 Kilometer von Yellowknife (der Landeshauptstadt der Nordwest-Territorien) entfernt befindet sich ein Staudamm, der weniger als 100 Kilometer vom Projekt entfernt ist. Derzeit werden Straßen gebaut und es geht schneller, als wir ursprünglich dachten. Wenn Sie also irgendwo auf der Welt etwas finden, das groß genug ist, kommt die Infrastruktur zu Ihnen. Zum Beispiel wurde Noranda in den 1920er Jahren im mittleren Quebec, Val-d'Or und Noranda, Quebec, gefunden, die damals noch nicht einmal mit der Eisenbahn bedient wurden. Als Ed Horne die Lagerstätte gefunden hatte, standen zwei Eisenbahnen im Wettbewerb. Jetzt ist Nighthawk nicht überfordert. Es ist nicht so weit von der Hauptstraße entfernt, nicht so weit von der Macht. Es ist nicht so weit von Fachleuten. Ich finde nicht, dass Nighthawk einer dieser Orte ist, der in Frage gestellt wird. Wirklich gar nicht so sehr.


    Jetzt gibt es andere Projekte, an denen ich beteiligt war und an denen ich gegenwärtig beteiligt bin, die viel weiter entfernt sind. Wir haben eine großartige Regierung im Nordwesten. Meins freundlich und ich bin auf der Suche nach einer der Weltklasse-Minen. Ich sehe es. Die Machbarkeitsstudie wird diese Finanzierung einbringen, wir haben viele der gleichen Leute an Bord, die beim Bau der Victoria Gold Eagle Gold Mine mitgewirkt haben, die gleichen Leute. Diese Unternehmen können das Ausmaß der Verwässerung begrenzen, da Caterpillar beispielsweise Geräte, Banken und Private Equity anbietet, die Sie finanzieren. Sie müssen diese 300 Millionen Dollar nicht aus dem Verkauf von Eigenkapital herausfinden. Ich kann sehen, dass dieses Ding in den nächsten drei Jahren mit einem Eigenkapital von 75 Millionen US-Dollar voll funktionsfähig sein wird, aber dies wird tatsächlich am Ende dieser drei Jahre Gold produzieren.



    Goldfinger: Das ist eine relativ kleine Investition. Ich dachte, das CAPEX wäre viel größer.



    Rob Cudney: Das brauchen Sie nicht, wir kommen an den Punkt, an dem wir uns der Einzahlung sicher sind. Die Explorationsbohrungen erhöhen die Reserven und das Vertrauen. Aber wir sind irgendwie darauf gestoßen, deshalb haben wir es jetzt zurückgesetzt, weil wir bereit sind für ... Wir haben JDS für das Scoping engagiert, was meiner Meinung nach positiv ausfallen wird. Wir hoffen, dass all diese Metallurgie, das Scoping und das Engineering mit einem Tagebau beginnen, der einen sehr hohen Grad aufweist und sich schnell auszahlt. Sie gehen also neue Wege, aber sehr gut ausgebildete Projektionen. Ich versuche, die Überraschungen aus dem Weg zu räumen. Irgendwann würden wir Stühle für Leute aufstellen, die versuchen, die Schulden an Bord zu bringen, um die Mine zu bauen. Und die andere Sache ist, dass sowohl Osisko als auch Kinross mit Nighthawk 10% des Unternehmens besitzen. Sie müssen also auf ihr Fachwissen zurückgreifen. Wir haben einen Osisko-Regisseur und einen Regisseur von Kinross.


    Ich denke, Nighthawk ist auf dem Weg zum Major, und vielleicht werden wir nicht einmal durchhalten, bis wir das Projekt fertiggestellt haben. Gold Eagle Ich habe Goldcorp für eineinhalb Milliarden Dollar verkauft, und wir hatten ungefähr zwei Wochen Zeit, den Schacht zu versenken, als wir das Angebot erhielten. Der Kragen wurde gerade gebaut. Die höchste Platte kam gerade vor Ort an und Goldcorp entschied, dass sie benötigt wird. Jetzt lassen wir Unternehmen immer mal reinschauen. Aber in der Zwischenzeit werden wir das Projekt aufbauen. Jeden Monat werden stetige Fortschritte erzielt. Bis zum nächsten Bohrprogramm sind es nur noch ungefähr sechs, sieben Wochen. Wir haben also noch nicht alle Ergebnisse dieses Jahres fertiggestellt. Und dann werden wir bekannt geben, dass wir ins Lager ziehen, um wieder mit dem Bohren zu beginnen.


    Natürlich riecht das alles ein bisschen nach: "Gibt's da jemand, der mich übernehmen möchte?". Wie Cudney denke ich aber, dass sich im Zweifel auch damit was verdienen ließe. :huh:

    Aktuell Backtest der 1586 (und vielleicht noch wichtiger: POS 18,00 USD).


    Jetzt ist es getan. Nächster Halt ~1700.


    Hoffen wir, dass wir die Widerstände um 22:00 Uhr von oben sehen.


    Ein bisschen ist es wie beim Fußball in der 89. Minute... Schiri, pfeif ab!

    Jetzt gibt es sie: die Möglichkeit, Gold "digital" um den Globus zu schicken...


    Erster mit Gold gedeckter Krypto-Token: Launch von Tether Gold


    https://www.finanzen.net/nachr…h-von-tether-gold-8452820


    Im Unterschied zu ETFs (ETCs) sollen hierbei immerhin den einzelnen "digitalen Unzen" konkret nummerierte, in Schweizer Tresoren lagernde Barren zugeordnet sein. Wenn dies wirklich gewährleistet wäre (und kein "Verleih" der Barren stattfindet) könnte sich dieses Krypto-Token - zumindest theoretisch - als "dollarfreies" internationales Zahlungsmittel eignen.


    Da es mittlereweile allerdings bereits unzählige Versuche gegeben hat, eine wirklich zahlungsverkehrtaugliche Kryptowährung zu etablieren, bleibt es natürlich offen, ob sich dieser (offenbar erstmals wirklich goldgedeckte Ansatz) wird durchsetzen können.

    Markus Bußler hat zuletzt immer wieder betont, dass die PM-Minenaktien seiner Beobachtung nach stärker mit dem POS als mit dem POG korreliert sind.


    Das trifft zumindest zu, wenn man die Situation vom Sommer 2016 mit der Situation von heute vergleicht. Während der aktuelle POG weit über seinem 2016er-Hoch liegt, liegt der POS noch klar darunter. Entsprechend hinken die PM-Minen der von der aktuellen POG-Differenz zu erwartenden Entwicklung insgesamt noch deutlich hinterher.


    Nach EW wäre für den POG eigentlich noch eine Korrektur (3) zu erwarten. Bußler weist heute aber darauf hin, dass diese Korrektur beim POS bereits in Vollzug ist:


    Der Goldpreis konsolidiert seit mittlerweile vier Wochen seinen steilen Anstieg, den wir über den Jahreswechsel hinweg gesehen haben. Doch der große Druck ist bislang ausgeblieben. Rücksetzer wurden bislang immer wieder gekauft. Damit hat sich sicherlich nicht das Setup ergeben, dass ich normalerweise bei einer Welle 2 gerne sehen würde. Doch wenn wir den Blick ein wenig weg von Gold hin auf Silber richten, dann sehen wir dort ein schon fast mustergültiges Setup. Der Rücksetzer bei Gold [hier meint er wohl: Silber] verlief deutlich und mit dem Abverkauf, den wir zum Wochenauftakt gesehen haben, dürfte ein Großteil der Korrektur ausgestanden sein. Für die Charttechniker unter Ihnen: Welle iii von C sollten wir – mindestens – komplettiert haben.


    Natürlich besteht damit noch etwas Luft nach oben in einer finalen Welle v, die dann C abschließen würde. Aber wir müssen jetzt auf der Hut sein. Sollte es Silber in den kommenden Tagen gelingen, die 18-Dollar-Marke wieder zu überwinden, dann wäre dies ein starkes Indiz, dass wir die Korrektur beendet haben und Welle 3 begonnen hat. Und das sollte unser Main Event im laufenden Jahr werden.


    Sicherlich ist die Struktur bei Gold alles andere als ideal. Doch es wäre nicht ganz ungewöhnlich, wenn Gold in Aufwärtsbewegungen nur sehr flache Rücksetzer verzeichnet. Silber signalisiert uns, dass die Korrektur bereits kurz vor dem Ende stehen könnte und wir sollten hinhören. Die nächste – vermutlich sehr große – Aufwärtswelle dürfte uns ins Haus stehen. Und die wollen wir nicht verpassen.


    https://www.deraktionaer.de/ar…en-zuhoeren-20196014.html


    Wenn die EW-Zählung für Silber so korrekt ist und tatsächlich eine gute Korrelation zwischen PM-Minen und dem POS besteht, könnte angesichts der Fundamentalsituation...


    - FED will Inflation in stärkerem Umfang ohne Zinsanhebung dulden
    - Ambitionierte Bewertung des Aktienmarktes
    - Extreme Verschuldung (USA: https://www.finanzen100.de/fin…uvor_H534741334_11605109/)
    - Zu erwartende "Schlammschlacht" im US-Wahlkampf
    - China vs. USA
    -...


    ... tatsächlich ein deutlicher Anstieg der PM-Aktien nahe bevorstehen.

    ... wäre aufgrund der aktuellen Präsentation denkbar.


    Für die bereits Investierten würde dies wahrscheinlich bedeuten, dass der von User Urbi im WO-Forum ermittelte Finanzierungsbedarf von 25 Mio CAD (falls das Schottervorkommen - wie kalkuliert - für ca. 25 Mio CAD verkauft werden könnte) möglicherweise nicht durch eine offene Finanzierungsrunde gedeckt werden müsste.


    Allerdings darf man von den "chinesischen Untertiteln" vielleicht auch nicht zu viel erwarten:


    Major Shareholders 主要股东: Eric Sprott, Wan
    Family, Orion LLP, Franklin Templeton, Ruffer LLP,
    Earth Resources, Sprott Capital


    Sie könnten einfach auch nur deshalb in die Präsentation aufgenommen worden sein, um der bereits stark investierten "Wan Family" gegenüber Ehrerbietung (altmodisches Wort, jedoch inhaltlich für Chinesen sehr bedeutsam) zu zeigen.


    Denkbar wäre es aber auch, dass die "Wan Family" ausdrücklich um die chinesischen Untertitel gebeten hat, da sie beabsichtigt, in China mit dieser Präsentation nach weiteren Investoren zu suchen. Dieses Vorgehen wäre doppelt erfolgversprechend, da Chinesen es nicht nur sehr schätzen, wenn ausländische Stellen sie in ihrer Sprache ansprechen, sondern auch, wenn dies durch Chinesen geschieht.

    Sie müssen alles riskieren: Notenbanken bereiten das Endspiel um unser Geld vor


    (Un)schöne Analyse von Daniel Stelter



    https://www.finanzen100.de/fin…vor_H1879510925_11562419/



    Natürlich sind die einzelnen Elemente, die Stelter hierin zusammenträgt, im Wesentlichen bekannt. Was den Beitrag von Ähnlichem abhebt, ist die Zusammenschau der Faktoren, das Aufzeigen des Eingekreistseins in der sich abnutzenden Schuldenspirale:



    "Die Welt ist mit über 325 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verschuldet, 75 Prozentpunkte mehr als 2007. Waren es vor 2009 vor allem die privaten Haushalte, stieg in den letzten Jahren vor allem die Unternehmensverschuldung deutlich. In den USA trieben die Unternehmen den schuldenfinanzierten Rückkauf eigener Aktien so weit, dass sogar der IWF hier einen möglichen Auslöser für eine erneute Finanzkrise sieht."


    "Bewirkte ein US-Dollar neue Schulden in den 1960er-Jahren noch rund 80 Cent mehr BIP, so sank der Wert auf 30 Cent in den 1990er-Jahren und auf rund zehn Cent seit dem Jahr 2000. Heute ist die Wirkung nahe null. Dies gilt überall. Auch in China hat der realwirtschaftliche Effekt neuer Schulden dramatisch abgenommen."


    "Die Notenbanken haben sich in eine ausweglose Situation manövriert.


    • Sie haben es mit einer Rekordbewertung der Asset-Märkte zu tun. Ursache sind tiefe Zinsen und ein Rekord-Leverage. Die Börsen dürften relativ zum BIP nicht nur in den USA den höchsten Stand der Geschichte erreicht haben, sondern weltweit.


    • Sie haben es mit einer Rekordverschuldung der Realwirtschaft zu tun.



    • Sie befinden sich in einem Währungskrieg miteinander. Immer darauf achtend, dass der Wert der eigenen Währung nicht zu stark steigt.


    • Sie stecken im Dilemma, Inflation nicht zulassen zu dürfen, sie eigentlich aber anzustreben, um die Schulden real zu entwerten.


    • Sie müssten eigentlich die Zinsen deutlich erhöhen, um sie in der nächsten Krise ausreichend senken zu können, wissen aber, dass es eine überschuldete Weltwirtschaft und ein auf Leverage gebautes Kartenhaus schlecht verkraften, wenn die Zinsen steigen.


    • Sie haben es mit einer weitgehend dysfunktionalen Politik zu tun. In den USA beschließt man am Höhepunkt des Aufschwungs Steuersenkungen und Infrastrukturprogramme auf Kredit und bricht zugleich einen globalen Handelskrieg vom Zaun. In Europa veranstaltet die EU eine Strafaktion gegen Großbritannien, um andere Länder von ähnlichen Ausstiegsüberlegungen abzuhalten. Gleichzeitig wird eine wirkliche Lösung der Eurokrise verschleppt, was daran liegt, dass man sich mit Scheinlösungen beschäftigt."



    Man wird letztlich nach dem Einen suchen müssen, das/der reinen Tisch macht... Zu welchem Preis...?

    Zweifellos tut sich bei TMAC gerade einiges...

    Bin heute eingestiegen mit Anfangsposition. Danke für den Tip!Mal sehen wie es sich entwickelt.


    Viele Grüße
    KCL (reefan)

    Für mich sind die Entwicklungen allerdings bislang noch nicht gut durchschaubar. Stockhouse zeichnet ein recht differenziertes Bild, insbesondere hinsichtlich des Liquiditätsproblems:


    https://stockhouse.com/compani….tmr/tmac-resources-inc-j


    Kann jemand mit den letzten Insiderbewegungen etwas anfangen?