Keepitshort, m.E. bist du zu corona- und shoppingfixiert.
Nicht böse gemeint
1. Februar 2025, 21:59
Keepitshort, m.E. bist du zu corona- und shoppingfixiert.
Nicht böse gemeint
Heute keine Probleme nach DE auszureisen und wieder zurück in die CH. Null Kontrollen. In DE max. 5% CH-Autos, umgekehrt max. 1%.
Wer was von drüben braucht, gute Fahrt!
Meinen neuen Liebstöckel haben die Weinbergschnecken am selben Abend noch weggenascht.
Wie von @Polkrich vor etwa einem Monat bereits empfohlen:
Oder, wenn's die Bedingungen erlauben, leg dir Enten zu
Der Liebstöckel hier benimmt sich wie Unkraut und wächst und wächst, er ist bereits über einen Meter hoch. Drum wird morgen geerntet.
Kann man wunderbar einfrieren, muss aber sofort nach der Ernte geschehen, sonst verliert er an Geschmack. Wir frieren die Blätter als Saucenzutat und die in 20 cm geschnittenen Stengel Stängel (zur Verwendung als Geschmacksgeber, aber nach dem Kochen annihiliert) separat ein.
Also: ab in den Garten, Mädels!
Ich kann da nicht umhin, sorry
Aktien u. Gold auf der Habenseite
Buchhalterisch sind das Halten von Aktien als auch Gold Aktiven, und da ist die Habenseite nun mal eine Wertminderung
Da il padrone das Linken via copy/paste einfach nicht erlernen will, reiche ich den hier nach
https://www.achgut.com/artikel…g_warum_alle_falsch_lagen
Interessanter Artikel.
den passenden Buchungstrick um die Bilanz zu retten wird man mit Sicherheit auch finden.
Naja, Aktien verbrennen geht immer: Abschreibungen (Aufwand) im Soll an Wertschriften (Aktiven) im Haben. Gibt's halt mal keine Dividende für Theo Siegert und die Kantone erhalten mal kein Geld.
Aber wie würde Zuckerberg damit umgehen? Denn die SNB hat mehr Aktien als Mark himself...
Gefühlsmässig klopft da irgendwas auf den Busch. Mag schon sein, dass von Panik nichts zu spüren ist, aber irgendwas geht da vor. Seit kurzem halte ich Null Ami-Aktien und fühle mich wohl dabei. (Sorgen mache ich mir eher um die SNB, welche für 100 Mrd. USD Amis hält, vorwiegend FAANG.)
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11.06.20 20:21 US-Indizes mit neuen Tagestiefs. S&P 500 -5,01 %, Dow Jones -5,74 %, Nasdaq 100 -3,99 %.
11.06.20 20:52 Der heutige Abverkauf an den Märkten fühlt sich ungewohnt "normal" an. Von Panik ist weit und breit nichts zu spüren und es gibt weder einen greifbaren Auslöser für die Verkäufe, noch treibende Schlagzeilen im nachrichtentechnisch sehr ruhigen Handel. Marktbeobachter führen den Sell-Off hauptsächlich auf die Abwesenheit von Käufern und relativ sektorneutrales Profit-Taking zurück (alle 11 großen S&P 500-Sektoren befinden sich mindestens drei Prozent im Minus). S&P 500 -5,42 % bei 3.016,8 Punkten.
11.06.20 21:02 Die Zinsen für 30-jährige Hypotheken fallen zum ersten Mal überhaupt unter die Drei-Prozent-Marke.
11.06.20 21:14 Boeing sackt auf minus 16 Prozent ab.
11.06.20 21:39 Der S&P 500 fällt unter 3.000 Punkte.
11.06.20 21:43 Anleihen USA: 10 Jahre +20/32 auf 99 21/32 Punkte - Rendite 0,659 %. 30 Jahre +2 11/32 auf 96 5/32 Punkte - Rendite 1,406 %.
11.06.20 22:16 Schlusskurse New York: Dow Jones -6,9 % bei 25.128,17 Punkten. Nasdaq 100 -5,01 % bei 9.588,48 Punkten.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
und ich benutze aus Bequemlichkeit öfter die beiden Ersatzschnörkel statt dem scharfem "ß"...
Du wirst zum Ehrenschweizer ernannt
Während des monatelangen Corona-Lockdowns hat sich im Amazon-Einkaufswagen ganz schön was angesammelt. Nachdem man ja ab Montag wieder grenzüberschreitend einkaufen kann und der Zoll auch wieder funktioniert hab ich endlich auf [Jetzt kaufen] geklickt.
Das war ein richtig befreiendes Gefühl
(Hintergrundinfo: Pakete aus DE bestellt der gewiefte Schweizer nicht direkt in die CH - die Transportgebühren sind mörderisch, die als Zoll agierende Post erhebt nebst 7,7% Mwst noch eine happige Gebühr für diese unverlangte Dienstleistung, und die normalerweise sowieso nicht beiliegende Rechnung wird nicht ordnungsgemäss zolltechnisch behandelt, womit die Rückerstattung der deutschen Mwst, egal ob nun 19% oder 16%, nicht möglich ist. Was viele Schweizer nicht wissen: Ja, Amazon erstattet die Mwst auch zurück, ich schick die abgestempelten Rechnungen etwa 2 Mal im Jahr ein, Adresse geb ich auf Verlangen gerne bekannt. Mittlerweile haben sich die Zöllner an mich gewöhnt, aber ich bin, so glaube ich, der wohl einzige der das auch mit Amazon-Rechnungen macht. Voraussetzung sind min. 50 € Bestellwert pro Rechnung (nicht pro Bestellung), eine Lieferung an eine deutsche Lieferadresse, und auf der Rechnung muss die schweizerische Adresse angegeben sein. Mit der Ware geht man dann über den Zoll und lässt die Rechnung abstempeln. Bis 300 CHF pro mitfahrender Person zahlt man auch keine CH Mwst: ist dem Zoll offenbar zu viel Aufwand für's Klimpergeld. Daher teilt man Kleinkram tunlichst in Pakete von min. 50 € und max. 300 CHF netto ein, um nochmal zu sparen.)
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A propos Amazon: die EU-Kommission plant ein Kartellverfahren gegen Amazon wegen des Verdachts illegaler Geschäftspraktiken im Umgang mit Händlern auf der Plattform, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wäre mal 'ne schöne Sache, wenn die Charts auch in Prozent angegeben wären.
Behelf:
https://www.investing.com/currencies/xau-usd-chart
Das doofe Video einfach weg-klicken.
Auch schön, weil man das Währungspaar in der Adresszeile überschreiben kann. EUR in CHF gewünscht? Einfach xau-usd mit eur-chf überschreiben.
Was führt denn der Sebastian Kurz im Schilde? Na dann:
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14:45 Uhr: Österreichs Kanzler Sebastian Kurz lobt die Schweiz – und sorgt damit im eigenen Land für Aufregung
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz lobt die Schweiz in ihrem Umgang mit dem Coronavirus. «Die Schweiz ist unter den Top-Staaten – auch weil sie nicht an EU-Regeln gebunden und finanzstark ist», sagt der Kanzler in einem Interview mit der Wiener Zeitung «Kurier».
In diesem Interview wurde über die Probleme der Corona-Hilfsprogramme Österreichs gesprochen. Viele fühlten sich von der Regierung hängen gelassen, monierten die Journalisten. Tatsächlich dauerte es in Österreich teilweise lange, bis Überbrückungskredite, Notfallzahlungen und Kurzarbeitsgelder bei den Betroffenen ankamen. «Auf diesen Ansturm war niemand vorbereitet», rechtfertigte sich Kurz zuerst und wies darauf hin, dass Geld nun mal nicht freihändig vergeben werden dürfe. «Es braucht Regeln und ein Minimum an Kontrolle», sagte er. Und überhaupt habe nur eine Handvoll Länder ähnlich grosse Hilfspakete wie Österreich.
Doch auch dieses Argument liessen ihm die «Kurier»-Interviewer nicht einfach durchgehen. «Die Schweiz gilt als besonders grosszügig», hielten sie dem Bundeskanzler entgegen. Nun ging Kurz in die Offensive – und griff zur Aussage, dass die Schweiz eben nicht an die EU-Regeln gebunden sei.
Was er konkret damit meinte, erläuterte er im Interview nicht, ist aber offenkundig: Die Österreicher liefen mit ihrem Hilfspaket nach Schweizer Vorbild – Überbrückungskredite zu null Prozent Zinsen, die voll durch staatliche Garantien gedeckt sind – zuerst auf. Dass die Wiener Regierung für die volle Summe eines Darlehens einstehen wollte, scheiterte an den strengen Beihilferegeln für die Wirtschaft, die in der EU gelten. Sie liessen eine hundertprozentige Staatshaftung nicht zu.
Die Österreicher lobbyierten dann in Brüssel dafür, die Regeln temporär ausser Kraft zu setzen, was ihnen schliesslich gelang. Doch viele Unternehmen mussten weiterhin lange auf ihr Geld warten; zu eng waren die Regularien der Finanzaufsicht.
Das wird jenen unter uns nicht gefallen, welche Obstbäumchen und Gemüse haben, oder einfach einen grossen Garten.
Wer in Deutschland wohnt wird demnächst trotz des kurzen Nasses am kommenden Wochenende dieselben Probleme haben wie die Nord- und Ostschweizer: extreme Trockenheit im Juni.
Hier eine aktuelle Story aufgrund eines ETH-Projektes (hinter Spoiler da relativ lang).
«Es müsste jetzt einen Monat lang durchregnen»
Das Frühjahr 2020 war das trockenste seit zehn Jahren. Trockener sogar noch als der Frühling im «Dürrejahr» 2018. Das zeigen Bodenmessdaten der ETH Zürich. Die aktuelle Regenperiode kommt also – im Hinblick auf den Hochsommer – wie gerufen.
Kühle Temperaturen und immer wieder kräftige Regengüsse: Die «Schafskälte» hat die Schweiz derzeit fest im Griff. Während das garstige Sommerwetter für die meisten kein Anlass zur Begeisterung ist, freut sich Stephan Bader darüber. Dem in Ürikon wohnhaften Meteo-Schweiz-Klimatologen würde es nichts ausmachen, wenn diese Wetterlage noch länger anhalten würde: «Es müsste jetzt eigentlich einen ganzen Monat lang durchregnen.»
Baders Begeisterung für die aktuelle Nässe hat einen durchaus ernsthaften Hintergrund. Der Frühling war in der Schweiz extrem trocken. Besonders ausgeprägt war das Regendefizit im nördlichen Mittelland und in der Ostschweiz. Im März und April betrug die Regenmenge teilweise weniger als 30 Prozent im Vergleich zur langjährigen Klimanorm.
Im Mai wurde dieses Defizit besonders entlang der Voralpen (zum Beispiel am Zürichsee oder im Napfgebiet) und auf der Alpensüdseite zwar etwas kompensiert. Von normalen Zuständen sei man vielerorts aber nach wie vor weit entfernt, betont Bader.
Untermauert werden Stephan Baders Aussagen von den Ergebnissen eines Klimaprojektes, das seit 2009 an der ETH Zürich im Gange ist. Im Rahmen des Swiss Smex misst ein Team unter der Koordination von Klimatologin Sonia Seneviratne an verschiedenen Gras-Standorten in der Schweiz die sogenannte «Soil-Moisture-Anomalie».
In verschiedenen Bodentiefen bis etwa 120 cm registrieren Sonden die Feuchtigkeit. Daraus berechnet das ETH-Team dann einen durchschnittlichen, langjährigen Mittelwert – und die Abweichung davon.
Diese Abweichung erreichte diesen Frühling einen neuen negativen Tiefstwert (siehe Grafik). Derart knochentrockene Verhältnisse, wie sie in den Schweizer Böden während des April und wieder Ende Mai herrschten, hatten die Wissenschaftler während ihrer Arbeit zuvor noch nie angetroffen. «Der Frühling 2020 ist der trockenste seit Beginn unserer Messungen», sagt Martin Hirschi, der bei Swiss Smex unter anderem für die Datenaufbereitung zuständig ist.
Zwar gebe es je nach Station und Region gewisse Unterschiede, da die Beschaffenheit der Böden und auch die Niederschlagsmengen nicht überall gleich seien, betont Hirschi. Die Tendenz sei aber schweizweit dieselbe.
Langes hydrologisches Gedächtnis
Auffällig ist, dass sich der Feuchtigkeitsindex mit einigen Abweichungen bereits seit Beginn des laufenden Jahres vielerorts tendenziell am unteren, also trockenen Rand der Skala bewegt. Selbst die teils kräftigen Niederschläge im stürmischen Februar konnten daran nicht viel ändern.
Gemäss Martin Hirschi ist das durchaus erklärbar. Der Boden habe – aus hydrologischer Sicht – ein «langes Gedächtnis». Extreme Defizite im Wasserhaushalt werden nicht durch ein paar Regengüsse wieder kompensiert. Das kann Monate, sogar Jahre dauern.
Genau diese Kompensation fand in den vergangenen Jahren nicht wirklich statt. Gemäss Stephan Bader war eher das Gegenteil der Fall: «Die vergangenen zwölf Sommerhalbjahre waren im Schweizer Mittelland allesamt zu trocken.» Besonders massiv war die Trockenheit im Jahr 2018. Davon hat sich die Natur vielerorts bis heute nicht erholt.
Dem Wetter im Frühling kommt in diesem Zusammenhang eine spezielle Bedeutung zu. Zwischen März und Mai werden bezüglich Wasserhaushalt nämlich die Weichen für die weitere Entwicklung des ganzen Jahres gestellt. Ist es im Frühjahr zu trocken, fehlt im Sommer am Boden die Feuchtigkeit. Dies hemmt die Bildung von Gewittern, die in der Schweiz für einen erheblichen Teil der Sommerniederschläge verantwortlich sind.
Mit den steigenden Temperaturen im Hochsommer nimmt auch die Verdunstung zu, was die Böden weiter austrocknet. Dies wiederum begünstigt das Auftreten von mehrtägigen Hitzewellen mit Tagestemperaturen über 30 Grad, wenn sich eine entsprechende Wetterlage einstellt. Ein regelrechter Teufelskreis also, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt.
Derartige Prozesse führten unter anderem zum Hitzesommer 2003, konnten aber auch in den heiss-trockenen Sommern der Jahre 2015 und 2018 beobachtet werden.
«Schafskälte» durchbricht Teufelskreis
So erklärt sich, warum bei Meteorologen und Klimatologen jeweils die Alarmglocken läuten, wenn es im Frühling deutlich zu trocken ist: Das «Set-up» für einen potenziellen Hitzesommer ist dann gelegt.
Entsprechende Szenarien werden auch für diesen Sommer herumgereicht. So äusserte die Weltwetterorganisation (WMO) Ende Mai die Befürchtung, dass für weite Teile Mitteleuropas ein extremer Hitzesommer bevorstehen könnte, wobei vor allem der Norden und Osten Deutschlands stark betroffen wäre. In den genannten Regionen war es im Frühling besonders trocken.
Wer die Story im Original mit Bildern und Grafik lesen will findet sie hier (mit Aboschranke):
https://www.zsz.ch/es-muesste-jetzt-ein ... 8415831983
Deutschland (wie auch die Schweiz) wäre gut beraten, seine Grenzen in wirtschaftlicher Hinsicht lieber heute als erst morgen wieder zu öffnen, denn:
"Die Corona-Krise hat zu einem dramatischen Einbruch beim deutschen Export geführt. Der Wert der Warenausfuhren sank im April gegenüber dem Vorjahresmonat um 31,1 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte."
"Auch die Importe brachen im Rekordtempo ein: Sie sanken um 16,5 Prozent zum Vormonat und damit zum dritten Mal in Folge.
"Vom Exportboom der vergangenen zehn Jahre ist wenig übrig geblieben", kommentierte der Chefvolkswirt des Bankhauses Lampe, Alexander Krüger, die neuen Daten. "
Wie das jetzt ging ist mir noch schleierhaft, aber ich hab den 250 Seiten starken Report [en, PDF] bisher auch noch nicht gelesen.
Danach ist die Schweiz der weltweit sicherste Ort in Bezug auf CoVid-19, dicht gefolgt von Deutschland.
"Deep Knowledge Group"? Mich stört auch, dass die Publikation nicht datiert ist.
Forbes hat Details dazu, datiert vom 5. Juni 2020.
Für Trump sieht's derzeit nicht besonders gut aus: er verliert überall an Rückhalt.
https://www.rnd.de/politik/umf…TB6VF5LEJETC3OI7ADEA.html
Republikanische Wähler stellen sich auf Seite von Joe Biden.
https://www.20min.ch/story/rep…on-joe-biden-907227488341
Geht mal auf die Seite der wütenden und enttäuschten Republikaner und lest deren Motive [natürlich en].
Der Konjunktur Surprise Index der Citigroup ist ein guter Frühindikator.
im Prinzip zeigen Economic Surprise Indices aber nur das bisher Geschehene, so quasi wieviel besser oder schlechter die Marktdaten ausfielen als erwartet.
Das wirklich Interessante wird durch ESIs leider auch nicht berücksichtigt, nämlich: Welche Überraschungen kommen noch?
Immerhin gibt's genug Masken hier
Die Schweiz ertrinkt laut der «NZZ am Sonntag» förmlich in Schutzmasken. Nach einer beispiellosen Beschaffungsaktion sitze die Schweiz auf Millionen von Hygienemasken und wisse nicht mehr, wohin damit. Kaum jemand benutze das Schutzmaterial überhaupt noch, hiess es. Die Zeitung stützt sich dabei auf ein Dossier zum Ablauf der Pandemie in der Schweiz.
Rund 250 Millionen Stück haben Behörden und Militär demnach zwischen Ende März und Anfang Juni bestellt. Davon seien rund 40 Millionen Stück zum Selbstkostenpreis an die Kantone und den Detailhandel übergeben worden. Weitere 90 Millionen Masken seien noch in China oder auf dem Weg in die Schweiz. Und rund 120 Millionen Stück befänden sich bereits in den Lagern im Inland. Was mit den überzähligen Masken passieren soll, bleibe offen.
Nicht falsch verstehen, wenn ich iwo mal an vernünftiges Bauernbrot komme ...immer wieder gern!
Weshalb bäckst du nicht selber wie viele (fast alle?) hier, keine Zeit?
Wenn Zeitmangel: es muss nicht immer das 60-Stunden-Brot von @LuckyFriday sein, es gibt mittlerweile recht gescheite Brotbackautomaten, da brauchst im Prinzip nur Wasser, Mehl, Trockenhefe, etwas Zucker und Salz reinzutun und das Maschinchen zu starten.
Ich back zwar auch lieber von Hand, aber wenn's mal schneller gehen muss, oder mehr Menge benötigt wird (unsere Brunches sind legendär, Abendessen ist danach nicht mehr notwendig ), greif ich gern zu meinen beiden Maschinchen
Lucky, berichte mal wie das so wurde, bin dem Experiment nicht abgeneigt.
Ich freu mich, ab dem 15. d.M. wieder meine Haupt-Provider der Food- and Beverage-Industrie ganz gesetzeskonform und ohne Androhung von Bussgeldern aufsuchen zu können.
Was ab dann aus Schweizer Sicht offiziell wieder erlaubt ist.
Eine Frage wird darin allerdings nicht beantwortet: Besteht in DE dann immer noch Maskenpflicht? Danke für eure Antwort
Maske tragen war hier in der CH nie Pflicht, drum hab ich uns nie welche besorgt. Gut, hab noch die waschbaren für's Werkeln wie Stahl zersägen etc...