Mit "The Big One" meinte ich keinen Zahlungsausfall eines Landes. Dollars können und werden sie drucken so viele, wie sie brauchen. Das kostet denen nichts.
Wie wäre es mit der Vernichtung und Beschädigung sehr vieler wirtschaftlicher und industrieller Strukturen und das weltweit?
Bankenzusammenbrüche, Versicherungspleiten, Forderungsausfälle und das weltweit - auch das wäre kein Problem, solange die Industrie produziert, Warenströme laufen und genug Waren verfügbar sind. Geld könnte man drucken.
Dann, wenn nichts mehr kommt, was man kaufen kann, kann man zwar auch noch Geld drucken, aber das Gedruckte ist dann ganz schnell ganz wertlos, wenn es dafür nichts oder kaum noch was zu kaufen gibt!
Dann sieht man ganz schnell, was Preis ist und was Wert. Und für an sich geringe Werte werden hohe Preise gefordert. Und bezahlt.
Die, die dann den "Dip" bei Aktien statt das Top bei Gold gekauft haben.... Tja.... so ist das, wenn der Gläubiger nur hat, wenn der Schuldner leisten kann. Und der "Dipper" das haftende Risikokapital stellt.
Von den armen Menschen, die ihre selbstständigen Existenzen oder Jobs verlieren und kein ALG oder Bürgergeld kriegen, will ich garnicht anfangen. Die Nummer ist nochmals viel heftiger.
Man muss das mal ganz ehrlich sehen:
- keiner von den Amis wurde gezwungen, Chinakram oder deutsche Autos zu kaufen, keiner von den Industriellen in den USA und Europa wurde gezwungen, in China zu produzieren. Und keiner kann dan Ami zwingen, China-Waren auf ewig zu kaufen. Genau so hätte man in China und in Europa den eigenen Markt für fremde Waren öffen können und so Handelsbilanzüberschüsse abbauen. Das hat man alles nicht getan. Deswegen sind wir dort, wo wir nun stehen.
Eine Schweinerei fand ich immer, dass deutsche Autos in den USA billiger sind, als beim Händler um die Ecke..... Damit ist nun Schluss. Aber so was von, dass es nun auch nicht wirklich "gut" ist.
Hier beschreibt einer, was vernünftiger Weise zu tun wäre, wo keine Vernunft zu erkennen ist:
Ja. Ich primär auch nicht. Aber ich sehe diesen big one als unmittelbare Folge eines US Zahlungsausfalls kommen. Weil die Rückabwicklungsbewegung 1. zu große Verwerfungen mit sich bringt und 2. die Gelegenheit nicht ungenutzt bleiben wird, tabula rasa zu machen.
Mich erinnern mesodors messerscharfe "Analysen" sehr an das, was er vor etwa 2 Jahren zum Ukraine-Krieg geschrieben hat.
z.B. hier, hier oder hier. Mehr muß ich nicht lesen.
Nun gut, niemand hat eine Glaskugel. Ich war auch der Meinung, dass sich das Theater im letzten Winter erledigen würde weil the Donald aussteigt. Es scheint aber als Begleitmusik und als Hintertür für weitere Optionen aufrecht erhalten zu werden.
Den big one (Zahlungsausfall USA) sieht z.B. auch Herr Rieck und legt das ziemlich gut dar. Er ist damit einer der ganz wenigen, der diesem Treiben nur noch sehr wenig Zeit gibt:
Glauben Sie nicht, dass der Zollkrieg der USA vorbei ist – es ist erst der Beginn. Ich erkläre hier das Strategiepapier von Stephen Miran (von Hudsonbaycapit...
youtu.be
Vatapitta war so freundlich das in seinem Faden einzustellen.
Naja, darauf wartet man im Forum hier seit ungefähr 20 Jahren. Bisher hat das „System“ immer wieder die Kurve gekriegt. Was auf jeden Fall noch ultimativ fehlt ist ein heißer Krieg um das Geld restlos zu entwerten. Und da bin ich abweichender Meinung zu Mesodor. In dieser Situation ist man der King mit möglichst vielen Schulden und gleichzeitig Sachvermögen in Form von Immobilien, Grundbesitz und auch Edelmetallen….
Dieser heiße Krieg, sogar thermonuklear, wurde dem Pöbel in den 80ern auch erfolgreich als Schreckgespenst oder wenn man es so nimmt als notwendige Bedingung für den Zusammenbruch vorgegaukelt. 89 kam dann der Umbruch ziemlich schnell und friedlich. Was aber nichts an der Tatsache geändert hat, dass die halbe Welt resettet wurde und die Kohle verreckt ist.
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2) Trump gegen den Rest der Welt?
Prof. Dr. Christian Rieck, Dr. Andreas Beck & Dr. Gregor Broschinski
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Im Wesentlichen wird hier die machtpolitische Situation auf der Welt diskutiert.
3) Trumps neue Weltwirtschaftsordnung:
Der Mar-a-Lago-Accord erklärt | Prof. Dr. Christian Rieck
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Nach Meinung von Prof. Dr. Rieck stehen die USA kurz vor der Zahlungsunfähigkeit.
WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:
Das Strategiepapier zum Mar-a-Lago Accord wurde ursprünglich von Stephen Miran, einem ehemaligen Strategen bei Hudson Bay Capital, verfasst. Es wurde von der Trump-Regierung als intellektuelle Grundlage für ihre „America First“-Politik verwendet, die sich auf Handelsverhandlungen, Währungsstrategien und Sicherheitsfragen konzentrierte.
Was sind solche Strategiepapiere? Strategiepapiere sind detaillierte Dokumente, die politische, wirtschaftliche oder soziale Strategien analysieren und Empfehlungen aussprechen. Sie werden oft von Experten oder Think Tanks erstellt und können sowohl öffentlich als auch vertraulich sein.
Gewicht und Nutzung solcher Papiere: Einfluss: Strategiepapiere können erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen haben, insbesondere wenn sie von hochrangigen Beratern oder Regierungsmitgliedern unterstützt werden. Nutzer: Regierungen, Unternehmen, internationale Organisationen und Think Tanks nutzen solche Papiere, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder politische Maßnahmen zu rechtfertigen.
Herkunft des Begriffs: Der Begriff „Mar-a-Lago Accord“ wurde von Zoltan Poszar geprägt, einem ehemaligen Strategen von Credit Suisse. Er bezieht sich auf die Idee, dass die USA andere Länder dazu zwingen könnten, einen schwächeren Dollar und niedrigere Zinsen auf US-Staatsanleihen zu akzeptieren, um weiterhin vom US-Sicherheitsnetz zu profitieren. Parallelen zum Plaza Accord: Der Begriff spielt auf den Plaza Accord von 1985 an, bei dem mehrere Länder gemeinsam den Dollar schwächten. Der Name „Mar-a-Lago“ ist eine Anspielung auf Trumps Anwesen in Florida.
4) Folker Hellmeyer über die Lage in Deutschland. Der Mann ist beispiellos klar und innerlich engagiert. - Ich kann jeden Satz von ihm unterschreiben.
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15.04.2025 Die Zollpolitik der USA zielt auf die Schaffung von Wettbewerbsfähigkeit ab, sagt Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG und analysiert im Interview die Auswirkungen der trumpschen Zölle auf die Weltwirtschaft und insbesondere auf Europa und Deutschland. „Die USA werden am Ende ein Gewinner sein“, prognostiziert Hellmeyer und betont die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise in der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik. Auch die Bedeutung von Innovation Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Europa wird thematisiert.
„Wir leben noch immer in einer Wahrnehmungsblase“, warnt Hellmeyer und erklärt, wie sich die Rolle des Globalen Südens in einer sich verändernden Weltwirtschaft verschiebt. Hellmeyer verrät, warum sich diesen Ländern in der aktuellen geopolitischen Lage durchaus Chancen bieten. „Die Weltwirtschaft läuft weiter“, so der Experte. Er erläutert, warum aktuell auch Anleger den Globalen Süden unbedingt auf dem Schirm haben sollten. Zudem wird die Rolle von Gold als Investitionsobjekt in der aktuellen Marktphase analysiert. Schlussendlich thematisiert der Ökonom angesichts des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD die aktuelle Lage in Deutschland und betont die Notwendigkeit von tiefgreifenden Strukturreformen und neuen Ansätzen in der Bildungspolitik. „Wir verpassen ein Thema nach dem anderen“, warnt der Experte. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft beeinflussen, müssten sich dringend ändern.
06:16 Die Rolle der USA im internationalen Handel 09:22 Europa im Handelskonflikt 11:54 Wie erhalten wir die Wettbewerbsfähigkeit Europas? 15:58 Die Zukunft der Weltwirtschaft
20:17 Der globalen Süden wittert Chancen 24:26 Multilaterale Weltordnung und die Rolle der USA 26:42 Weltwirtschaft und IWF-Prognosen 28:30 Zollregime und wirtschaftliche Anpassungen 29:49 Was machen die Aktienmärkte? 32:49 Dollar und Zinsdifferenzen 35:29 Gold als Investitionsobjekt 38:41 Der Koalitionsvertrag
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Moritz Hessel ist einer der versiertesten Investment-Experten Deutschlands. Aktuell ist Moritz in (Südost-)Asien unterwegs und hat sich dort inspirieren lassen für sein eigenes Portfolio. In diesem Video reden wir über 5 Aktien und einen ETF, die allesamt ein starkes Upside-Potenzial bieten in den kommenden Jahren. Viel Spaß mit meinem Gespräch mit Moritz Hessel!
Time Stamps: 00:00 Intro 2:07 Die Zukunft liegt in Asien 7:05 Grab – besser als Uber? 12:50 Exklusive Watchlist von Timo 14:30 Kaufen in Risk off Phase? 21:08 Kaspi – Super-App & mega günstig 25:30 ADRs und Währungsrisiko? 28:21 Oxy – günstiger als Buffett kaufen? 37:41 Rüstungs-ETF jetzt kaufen? 43:10 Dassault - Profiteur von Milliarden-Plänen 45:41 Fazit & Abschlussfrage
LG Vatapitta
PS: Es kann sein, dass ich noch Ergänzungen einfüge.
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Nummer drei trifft es! Danke fürs Einstellen.
Und wir alle wissen, wie schnell es am Ende unter Gorbi ging...
Da wurde im Oktober 89 zur 40 Jahrfeier der Repupe noch davon geredet, dass die Mauer noch 100 Jahre steht.
33 Tage später geschah dann das vor einem Monat (in dieser Zeitspanne) Undenkbare. Totalkollaps in extrem kurzer Zeit.
Der Punkt der Selbstbeschleunigung wird trotzdem kommen. Es vagabundieren genügend Luftnummern im Fiatäther herum, das dieses Potential haben.
Ob das nun vom kleinen Mann kommt oder von "gleicheren" , die das Casino schnell noch verlassen, ist für die Frage nach der Zeit bis dort hin nicht von Belang.
Mein Bauch sagt, Wochen bis Monate, statt Jahre bis halbe Jahrzehnte. 2025 wird DAS Jahr!
Wäre ich böse, würde ich ganz tief graben und frech sagen, dass das der Ami dem Chinesen und allen anderen Sozen untergeschoben hat, weil mindestens ein kluger Kopf dort wusste, dass Sozen und Bolschewisten extreme Angst vor Infeltionskrankheiten haben. In der DDR stank auch alles nach Desinfektionsmitteln. Und Europa, naja.... Sozialismus pur. Selbst Jahre später stanken Waggons der ehemaligen Reichsbahn noch nach DDR-Desinfektionmitteln!
Das hat der Ami geschickt gemacht und so hat sich der China-Mann selbst Sch.... und E.... abgeschnitten und wurde quasi "zurechtgelegt". Gas- und Öllieferungen aus Russland halfen ihn noch, es etwas zu strecken.
Und so geschwächt muss er Stärke statt Vernunft zeigen..... dann kommt -wohlkalkuliert- die Zollbombe! Der kann ja garnicht verhandeln wollen, ohne sein Gesicht zu verlieren und Gefahr laufen (passiert sowieso) gestürzt oder schlimmeres zu werden.
Aber: das ist nur eine Spinnergeschichte. Son Scheiß erzähle ich nicht als "true Story".
Latenzzeit?
Schau auf die Schere zwischen Gold- und Silberpreis. Es gibt keine Latenzzeit. Das Ding läuft. Wie eine Dampfwalze, vor der man sich besser nicht legen und vor der man auch nicht liegen blieben sollte, indem man zuwartet.
Bei den Aktien glauben noch einige, den "Dipp" kaufen zu können. In Wirklichkeit ist es der Griff ins Messer. Der "Bounce" ist nur was für Daytrader. Danach geht es wieder runter.
Es geht weiter: Gold/Silber = 1:120 kommt auch noch.
Danach (Doppeltief) schauen wir mal.
Gold oder Silber: beides geht. Es reicht - relativ zur Masse - vollkommen, es "halbwegs" richtig gemacht zu haben.
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Dass das Ding läuft ist soweit als Arbeitshypothese unstrittig. Aber wie lange dauert es, bis die Masse zur Bank rennt bzw. die Rettungsboote nicht mehr erhältlich sind?
Noch schieben es die MSM auf eine Einzelperson und postulieren nichts systemisches. Noch blöken die Schafe in diesem Chor mit. Aber es wird der Punkt der ultimativen Selbstbeschleunigung kommen. Wo es dann keine 100$ Tage mehr gibt sondern 300, 500 usw. Dies ist die Latenzzeit, die ich meine.
Wir haben gerade 25% Minus am Aktienmarkt, horrende kumulierte Verluste in den Anleiheportfolios und 20% plus im Quartal im Gold... Und der Spaß soll noch ein halbes Jahrzehnt ohne Kontrollverlust gehen?
Bitte nicht noch 5 Jahre... Es ist kaum noch erträglich im Irrenhaus.
Drehe den Goldchart um. Ersetze Gold durch den Namen einer Währung und den Dollar durch den Namen einer Firma, die kurz vor dem Delisting (wegen Bankrott) steht.
Dann bist Du an dem Punkt, an dem die ersten merken, dass es nichts mehr mit dem Pleiteladen wird und der Kurs (wie bei Wirecard & Co.) langsam beginnt sich immer weiter, immer schneller ins Bodenlose zu stürzen.
Nur dass man nicht weiß, wo die "Null" liegen wird. Oder beim Gold wo bei "unendlich" der Sack zu gemacht und die Währung außer Kraft gesetzt wird.
Das ist die eine Möglichkeit:
Die andere, statistisch deutlich wahrscheinlichere: (extreme) Korrektur oder leichte Korrektur mit Seiteärtsbewegung nach extremen "Überschießen".
Es gibt ja Gründe dafür. Ich würde nicht drauf wetten, dass China es den USA zeigt. Beide sind extrem angeschlagen. Und verstärken das gegenseitig durch die Zölle. Schaut euch US-Videos von Obdachlosen und Drogenabhängigen und Innenstädten und ganzen entvölkerten Gegenden an!
Dann dass selbe bei China: Was ist letztes Jahr mit Luxusgütern und vor zwei Jahren mit Immobilien passiert???? Und nun schaut auf Firmen, die pleite gehen. Leute, die gefeuert wurden, Leute, die ihren letzten Lohn nicht bekommen haben. Schaut, unter welchen extremen Bedingungen und welchem Preisdruck dort bereits vor den Zöllen gefertigt wurde.
Und nun schaut auf das Wetter (extreme Wettereignisse) der letzten 3 Wochen in den USA, in China und in Europa.
Was bedeuten die neuen Realitäten für Finanzwetten auf Anleihen, Rohstoffen, Aktien und auf die Fähigkeit vieler Betriebe und Fabriken, ihre Darlehn zu bedienen. In Europa, in China und in den USA. Was beudetet das für die Sicherheit von Bankguthaben?
Man müsste hier 50 bis 100 Videos posten, um das abzudecken.
Ich kann hier falsch liegen und ich hoffe mal, dass das so ist und das Vernunft einkehrt.
Ich glaube aber was ganz anderes.
Selbst jemand wie Warren Buffet hat etwas sehr Gewaltiges kommen sehen, noch bevor wahrscheinlich wurde, dass es Trump wird. Und verkauft und Cash wie noch nie gehortet. Weil er von Gold nichts hält.
Hedgefonds und Finanzinvestoren, die nicht verkauft haben, haben in der Zeit geshortet, was das Zeug hält.
Bislang wurde er durch die Kursverläufe bestätigt. Bislang ist er nicht wieder eingestiegen.
Ich sage ganz klar: das hier ist auch nicht in 6 Monaten vom Tisch!
Auch nicht in 24 Monaten.
Ich lege nach und sage:
Das ist der Beginn von "The Big One"
Angenommen dem ist so. Wie kommt man da relativ sicher durch?
Keine Gier. Keine Schulden. Kein Traden. Keine "Guthaben" (egal ob Bank-, Fonds- oder Depotguthaben). Nur etwas Cash als Sichteinlage. Die Gläubigerstellung mit seinem freien Vermögen ums Verrecken vermeiden! Was man hat in mobilen Wertspeichern (welche das auch immer sein mögen). Und etwas Junksilver als "kleingeld".
Aktien und Immobilien kann man auch dann noch kaufen (wie nach der "Großen Depression") wenn alle schlechten Nachrichten raus ist und nachdem die Bodenbildung wirklich und sicher abgeschlossen und es (in Gold oder Silber gerechnet) schon wieder 25 % hoch gegangen ist.
Viele Aktien wird es dann nicht mehr geben, viel Immobiliengagebot und niedrige Preise der bis dahin überlebenden Firmen. Und die Geldbasis, die wird extrem rediziert. Jemand dessen Sparguthaben per Gesetz in Bankanteile oder denominierten hundertjährigen Anleihen "gewechselt" wurde, dessen Geld ist faktisch lange Zeit wertlos. Der ist aus dem Spiel.
Klar kann man das anders sehen und statt dessen den "Eldorado" machen.
Nur damals hätte er eine Chance gehabt, richtiges Timing vorausgesetzt. Und der hatte Ahnung, was seine Erfolge aus der sehr langen Zeit davor zeigen. Das war kein "dummer Junge". Ganz im Gegenteil. Er hat zu viel riskiert und den Kopf unters Messer gelegt, als das Messer fiel. Und dann hat er weiter festgehalten, und nicht los gelassen. Und sein größter Fehler war: sein Gold und sein Platin lagen bei einer europäischen Bank und dienten als Sicherheit. Mehrere tausend Krügerränder - weg. Zur Unzeit.
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Ich bin völlig d'accord. Big one ist dran. Was ich mich allerdings frage:
Bei corona lagen die alternativen (echten) Fakten exakt wie jetzt auch auf dem Tisch. Sie wurden von den MSM und damit von der hypnotisierten Masse ignoriert und verlacht. Bis heute negiert, obwohl glasklar ist, dass die Schwurbler recht hatten.
Was bei Corona möglich war, wird im jetzigen Fall aber nicht funktionieren. Etwas tatsächlich Stattfindendes ist viel schwerer zu ignorieren als etwas Nichtstattfindendes zum Popanz aufzubauen.
Wie viel Latenzzeit haben wir in diesem Fall noch?
Wann bemerkt die kritische Masse was gespielt wird und sorgt dann für den finalen Genickbrecher?
Deine „Argumente“ sind ein Abklatsch, Wiederkäuen der Indoktrination der System Medien, hier in diesem langen Thread schon zig- mal ad absurdum geführt.
Ich kann in deinen Posts keinen eigenen Gedanken erkennen, es kommt mir vor wie ein programmierter Bot der hier los losgelassen wurde.
Du traust der BRD zuviel zu. Das läuft alles noch oldschool hier. Und kostet reales Steuergeld. Allein die Sonntagszuschläge...
Wenn er alles auf eine Karte setzt auf jeden Fall. Er bräuchte eigentlich nur die GPS Satelliten runter holen, dann ist hier aber Schicht im Schacht weltweit...
Was gibts da noch zu besiegen. In 20 Jahren heisst die Insel Little Pakistan und Paris ist dann die Hauptstadt von Nordalgerien!
Für mich sieht das noch nicht senkrecht genug aus. Es könnte noch eine Gipfelbildung fehlen - ein letzter großer Schritt - nach kurzem Rücksetzer - in Euphorie Richtung 3.500 $.
Die Kursziele der Banken werden nach oben verschoben, obwohl sie schon Short Positionen aufbauen. Die Bild berichtet auf der ersten Seite. Der Taxifahrer erzählt dir, dass er eine Goldmünze gekauft hat und die Frisörin, dass ihre Ohrringe aus 333er Gold sind usw., also die Milchmädchen Hausse fehlt noch. - Aber vielleicht kommt das auch erst ganz am Ende.
Wie senkrecht sieht ein log Chart ab 2016, 2000 oder 1971 aus?
LG Vatapitta
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Gibts speziell für die shortpositionen der Banken frei abrufbare Daten? Ich seh das immer nur bei Blaschzoks Analysen. Gemäss der CoT Daten ist jedenfalls ein Aufbau der shorts seitens der Commercials nicht sichtbar. Im Gegenteil. Das was ab Anfang 2024 von -150k Kontrakten auf -330k Kontrakte aufgebaut wurde, wurde in den letzten Monaten wieder auf 250k Kontrakte reduziert, während Gold von 2800 auf 3300$ stieg.
Dinge können viel länger überkauft sein als man denkt. Vor allem wenn Zentralbanken im Spiel sind. Ich erinnere nur an die Bonds. 160 als natürliche Grenze bei den Bunds oder 100 Jährige Ösi Anleihen, die negativ rentierend Jahrelang Abnehmer fanden.
Das Interessante am CoT Chart ist doch, dass die commercials jetzt positionsmäßig dort stehen, wo sie schon mal bei 2300$ standen. Sie haben also den Anstieg von tausend Dollar(!) nicht abverkauft bzw. geshortet, so wie das in der Vergangenheit stets der Fall war. Und sie wissen warum!
goldseiten-forum.com/wcf/attachment/230883/Schon interessant zu sehen wer kauft + wer nicht. Die pööööhsren Spekulanten sind ja immer weniger dabei, schein ab 2800 usd einges auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. Und die Comm. sind zunehmend weniger short.
Ähnliches haben wir aber auch schon in anderen Commodities, etwa Zucker, Kakao und Kaffee gesehen, dass die Märkte komplett bullisch durchdrehen ohne dass die Spekus die treibende Kraft sind. Ist vllt. auch in diesem Endspiel ähnlich...
Und die Auflösung lautet: gekauft haben den Dip fast ausschließlich die other reportables. Das managed (dumb) money hat sich netto kaum verändert, was sehr gut ist.
Trump brauchste kein Glück wünschen , vielmehr seinen Gegnern und vielleicht auch Dir selbst.
Ansonsten werdet Ihr Zweifler noch sehr überrascht werden in der Zukunft, was da alles noch kommen wird, aber bitte dann nicht verzweifeln.
Erstmal kommen neue H5N1 Bratwürste von einer Gates gesponsorten mRNA Bude per Schnellzulassung. Da staunt der Gläubige und der Zweifler lächelt milde.
goldseiten-forum.com/wcf/attachment/230883/Schon interessant zu sehen wer kauft + wer nicht. Die pööööhsren Spekulanten sind ja immer weniger dabei, schein ab 2800 usd einges auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. Und die Comm. sind zunehmend weniger short.
Ähnliches haben wir aber auch schon in anderen Commodities, etwa Zucker, Kakao und Kaffee gesehen, dass die Märkte komplett bullisch durchdrehen ohne dass die Spekus die treibende Kraft sind. Ist vllt. auch in diesem Endspiel ähnlich...
Man darf auf den heutigen Report gespannt sein. Dann werden wir sehen, wer den Dip gekauft hat.
Da ich nicht selbst verwahrte Goldreserven für uneinbringbar halte wäre ich dafür alle im Ausland gelagerten Goldreserven zu verkaufen solange es dafür noch rel. werthaltige s gibt. Leider würde der Erlös keines unserer Probleme lösen, daher ist das ganze geschwafel Uninteressant.
"Verkaufen" und dann direkt wieder hier einkaufen wäre doch was. London etwas stressen ...
Lass doch mal das Kilo ne halbe Million kosten. Was denken Sie denn, was dann plötzlich für Aktivitäten stattfinden...
Das wäre die ultimative Prolongierung des Schneeballsystems. Und das ganz ohne die offene Einflussnahme der Notenbanken. Die haben zwar für den Preis gesorgt, bleiben aber unverdächtig, weil sie verdeckt kaufen.
Schwupp die wupp ist plötzlich wieder Kohle da, die investiert, umgeschichtet oder beliehen werden kann.
Ich gehe zwar vom big one aus, dennoch kann der big one sich auch in dieser Form gestalten. Es muss nicht zwingend eine offene Währungsreform gefahren werden. Eine stille, durch "Marktkräfte" erzeugte Neubewertung des Goldes hätte im Endeffekt die selbe Wirkung wie ein Währungsneustart. Angesaugt haben die Zentralbanken jedenfalls genug davon und müssten um ihre Macht nicht fürchten.
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