Beiträge von Bargold

    Die real existierende Kleinstaaterei hat aber eben immer genau so funktioniert, wie du es beschreibst. Es gab zwar intern immer mal Streitigkeiten, aber nach außen gabs dann eben doch den Schutz und Trutzbund. Das HRRDN hat trotz dieser vermeintlichen Schwäche mehr als 800 Jahre lang existiert. Rom als Zentralstaat ist jedenfalls nicht in der Lage gewesen die germanischen Stämme zu dominieren. Es wurde ganz im Gegenteil von einigen dieser Stämme infiltriert und am Ende von den vermeintlich Schwächeren übernommen und geschleift.


    Die Schweiz wäre auch ein schönes Beispiel für das Funktionieren von Kleinstaaten, die sich immer nur nach außen zusammenschlossen, intern aber autonom und eigenständig waren. Das Gebilde existiert auch schon ziemlich lange. Und es funktioniert sogar trotz sprachlich kultureller Unterschiede. Großartige Spaltereien gabs da auch nicht. Dass es die in Mitteleuropa gab, ist eher geografisch bedingt, weil das Zentrum des Kontinents eben immer der Brennpunkt ist, in dem sich zahlreiche verschränkte Interessen äußerer Mächte überschneiden.

    Auf der Seite der Nasdaq habe ich den Forward P/E gefunden, Die 12 % Shortquote aber nicht.

    Wo kann ich die bitte sehen?

    Ich stütze mich probeweise auf das KI-Tool von investing.com (Bargain=Schnäppchen)

    Wahnsinn, dass ein Forward P/E von 38 von der KI als Bargain ausgegeben wird. [smilie_happy]


    Die KI bringt einen in Teufels Küche! Auch das wird noch ein großer Aussortierer werden. 95% aller KI Investitionen sind gemäß einer MIT Untersuchung defizitär und schädigen die Unternehmen, die darauf gesetzt haben.

    Mit einem forward P/E von 38 trotz 70% Kursverlust immer noch extrem bewertet.


    Aber immerhin eine shortquote von 12%... Vielleicht squeezed es da ja mal...

    Sorry, aber irgendwie krieg ich da den Bezug nicht hin.


    Die Frage ist, kann ich einen Kilo Barren ohne Beleg verkaufen.

    Es ging um die Frage ob und wie das möglich ist, was hat das mit Eiern zu tun? Was hat das nem Impfausweis zu tun?

    Es geht ums Prinzip!


    Der Staat sagt ,,spring!" und andere fragen: ,,wie hoch?"


    Besser noch: Es wird schon vorher drüber nachgedacht, wie man möglichst hoch springen könnte, wenn der Befehl käme oder wie man sich absetzt. [smilie_happy]


    Wenige Prozent des Volks, die das ignorieren, genügen, und der Zauber endet.

    Teufelszeug. Vor Jahren gabs da mal im Bekanntenkreis einen Vorfall mit dem Zeug.


    Da musste der Notarzt kommen, weil der Kreislauf wegbrach.


    Das wird der nächste Aussortierer von den Philantrophen. Ich gönne demnach diese Performance jedem, analog zu Bondhaltern und Modernaktionären. [smilie_happy]

    Ja, da guckt der Kupferbolzen bei einigen schon wieder raus, weil der Staat ja dies und das könnte... [smilie_happy]


    Schnell noch ne Rechnung schreiben, schnell noch nen Impfausweis beschaffen... Ich kenne das Muster. Den Kampf lieber andere fechten lassen. Verpissen und Schwanz einziehen. Bunzelmichel live... Und sich dann wundern, dass es immer wieder aufs neue läuft wie es läuft.


    Eier..., wir brauchen Eier!


    A propos verpissen... Das einzige was hier nach 45 schon mal gemacht wurde war ein Ausreiseverbot! Viel Spass dann, den Klumpen aus der Ferne in den Schweizer Alpen blinken zu sehen... [smilie_happy]

    Das ist imho zu wenig systemisch gedacht.


    Dem Staat mangelt es nicht an Geld. Er kann beliebig viel davon erzeugen. Er ist auch nicht auf deine Steuern angewiesen, so lange diese auf Fiat Money lauten.


    Das grundsätzliche Problem sind vorhandene Werte, die diesem Geld entgegenstehen. Und da dieses System offenbar in einer Sackgasse steckt, nützt es dem Staat systemisch am Ende gar nichts, wenn er seine Mitglieder verarmt. Damit entzieht er sich selber das zukünftige Steuersubstrat.


    Ich gebe dir ja recht, dass kurzsichtige Politikerhandlampen, die nur so weit denken, wie ein Schwein schweixxt, diesen Weg trotzdem gehen.


    Es ginge aber eben auch anders. Und dieser Weg ist in Basel 3 vorgezeichnet. Und ich glaube, dass das nicht aus Spass so vorgezeichnet wurde. Weil er zumindest vorerst nachhaltiger wäre, als noch tiefer in die Sackgasse zu fahren.


    Dass die aufgelaufene Rechnung am Ende bezahlt werden muss (Abschreiber und Pleiten) daran besteht kein Zweifel. Aber meinerseits jedoch daran, dass auch der letzte Tropfen hineingeworfen wird , der einen gewissen Neustart ermöglichen könnte.

    Ich habe mal zum Sozialismus folgende Definition gelehrt bekommen:

    "Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seiner Leistung".

    Ein Staat, der sich den Sozialismus auf seine Fahnen geschrieben hat, oder auch nur einen sozialen Anspruch, hat genau eine einzige Aufgabe in den Wirtschaftskreislauf einzugreifen, nämlich jedem zu ermöglichen seine Fähigkeiten einzubringen und entsprechend vergütet zu bekommen.

    Wer keine solchen Fähigkeiten hat, durch Krankheiten etc.,muss natürlich auch menschenwürdig versorgt werden. Faulheit oder ähnliche Gebrechen gehören allerdings nicht dazu.

    Und wer entscheidet, wer faul ist?


    Woran wird gemessen, ob jemand seine Fähigkeiten (übertriebenes Beispiel: z.B. seinen Namen zu Tanzen) auch angemessen einbringen kann?


    Und wer legt fest, wie diese Fähigkeit zu vergüten ist?


    Der Staat! Na dann... Wir haben doch genau das und sehen die Auswüchse dessen.


    Da wird es jedem ermöglicht, Orchideenfächer auf Kosten aller zu studieren. Weil Naturwissenschaft halt anstrengend ist - oder man einfach sagt, man kann es nicht.


    Dann bekommen diese Leute Staatsstellen. Genderbeauftragte, Kulturbedienstete, Sozialarbeitsstellen und wie die Tarnnamen der Beschäftigungsthearpien sonst noch heißen. Und die werden dann auch angemessen vergütet... Das sind alles Folgen und Folgefolgen wenn man mit einem Staat loslegt, der dieses Recht von Einbringungsermöglichung unabhängig vom Bedarf und die Gutbezahlungspflicht unabhängig von der Nachfrage zugesprochen bekommt.


    Ein solcher Staat kann und wird nur immer wieder versagen und auf der Stelle treten.


    Es ist nicht seine Aufgabe, auf Angebot und Nachfrage der Leute zu reagieren oder diese zu lenken. Er kann es gar nicht. Weil er den Leuten nicht permanent in den Kopf gucken kann und selbst wenn er es könnte, wäre er zu langsam und personell zu impotent.

    Falsch, soziales Verhalten ist die Grundvoraussetzung für jede funktionierende Gemeinschaft. Ob Familie oder Staat. Die Parasiten geben lediglich vor, sozial zu sein, sie sind es nicht sondern benutzen es nur als Vehikel zur eigenen Bereicherung, genau wie "links" "antifaschistisch" "demokratisch" "Menschenrechte" usw. Es bedeutet immer das genaue Gegenteil.

    Die soziale Gemeinschaft endet aber leider an dem Punkt, an dem die Anonymitätsgrenze von 1000-2000 Personen überschritten wird .


    Bis dort hin sieht jeder die Probleme und kennt einander mehr oder weniger gut, um sein ihm innewohnendes soziales Wesen nach seinen selbst gewonnenen Beobachtungen einzubringen.


    Wird diese Grenze aber überschritten, fehlt die direkte Kontrolle und es sinkt auch die glaubwürdige Vermittelbarkeit, dass hundert(tausend a la Baerbock) km Entfernt plötzlich irgend jemandem geholfen werden muss. Und so beginnt dann die Spirale aus staatlichem Zwang zum sozialem Abgabeverhalten, Kontrolle und Umverteilung samt Überwachung.


    Es braucht gar keinen Staat, der sich anmaßt, die sozialen Belange der Leute zu regeln, die er gar nicht kennen und damit auch nicht befriedigen kann. Die Leute haben das schon immer selber ganz gut hinbekommen. Der Sozialismus als Doktrin ist jedenfalls schon immer gescheitert, wenn er durch eine Staatsstruktur umgesetzt und jedem aufgezwungen wurde. Man schaue sich die Epoche der Kleinstaaterei in und um Deutschland an. Blüte und Glanzzeit. Und das Soziale wurde unten und staatsfern geregelt. Und es hat mehr hervorgebracht als alle anderen Versuche mit größeren Apparaten, die Alles regeln wollten.

    Es geht nicht um die Möglichkeiten der Schulden, sondern um den Zugriff des Staats. Selbst wenn der Effekt verpufft, wird der Staat jede Möglichkeit zum Abschöpfen nutzen.

    Und was wird der Staat dann mit dem Gold tun, nachdem er die Leute zum unterpreisigen Verkauf an ihn gezwungen hat? Verkaufen und Rechnungen bezahlen?


    An wen will er denn dann eigentlich verkaufen, wenn er es quasi verboten hat und das ganze weltweit geschieht?


    So geht abschöpfen also schon mal nicht.


    Die eleganteste Variante wäre in meinen Augen und wahrscheinlich auch in den Augen der BIZ, die das ganze nämlich bereits technokratisch geregelt hat:


    Gold per ordre de Mufti und/oder durch Zentralbanknachfrage auf fünf- oder sechsstellig hochbuchen.


    Dann warten, bis die Leute das Zeug bei der Bank beleihen und damit für anleihefremdes schuldenfreies Kreditkollateral im System sorgen.


    Die Basel 3 Regelungen bezüglich Gold quasi mit Blut und Leben füllen und so die Anleihemisere der bisherigen (Alt-)Anleihen über die Zeit auszuschleichen. Also Gold und Goldleihe wieder zum normalen Bankgeschäft machen.


    Darauf dann eine gewisse Steuer, und das Staatsäckel klingelt. Und das ganz ohne direkten Goldabgabezwang. Zusätzlich brummt dann auch die Güternachfrage, auch wenn das Spiel inflationär ist.


    Um selbige zu unterdrücken zu können, könnten ja peu a peu Altanleihen abgeschrieben und nicht ersetzt werden. Das wird zwar den Bondhaltern nicht gefallen, aber motivieren den Goldkreislauf zu schließen. Denn irgend jemand muss ja das Gold auch kaufen, wenn andere es zur Bank tragen.

    https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=678536


    Mal aus dem Gelben hier her kopiert, so könnte es laufen....

    Naja ...


    Im Video wird angeführt, dass durch die Neubewertung das Goldes einerseits der Staat wieder einige Jahre aufschulden könnte. Andererseits wird gesagt, dass der Dollar im Wert enorm Verfällt und sich die Schulden von 38 Billionen auf 5 Billionen kaufkraftbereinigt reduzieren werden.


    Wenn nun aber die der USD nur noch ein siebentel dessen kaufen kann, was er vorher kaufen konnte, müsste folgerichtig die Neuverschuldung nominell um den Faktor sieben steigen, um den Laden weiter so am Laufen zu halten wie bisher.


    Dazu dann noch die explodierenden Zinsen um das Doppelte bis Dreifache, wie im Video angenommen, ergibt sich das gleiche Dilemma wie zuvor.


    So einfach wird es nicht gehen. Man kann sich nicht herausinflationieren. Auch wenn das viele glauben. Könnte man sich reich drucken (und die Willkürliche Goldaufwertung ist nichts anderes) würde es jeder tun.

    Wayne hat schon recht. Am Ende schwört er auch einen Amtseid.


    Jegliche Handlungen, die die USA schädigen, sind zu unterlassen. Und da kennen die dortigen Verwaltungsstrukturen und Gerichte keinen Spaß. Schließlich könnten sie gar nicht so gut bezahlt werden, fielen die Tribute marionettierter Länder einfach weg.

    Das Problem am Sozialismus ist nicht das soziale, es ist der Staat, der korrupt und übergriffig wird, wenn sich eine zahlenstarke parasitäre Schicht herausbildet, was wiederum die Arbeitenden und die Leistungsträger demotiviert.

    Gegenwärtig sind besonders die "N"GO zusätzlich zu den Beamten/Staatsangestellten/Politikern ein Problem, dort treiben sich sehr viele nur Schaden verursachende Existenzen ihr Unwesen.

    Das Problem am Sozialismus IST das Soziale. Denn es bedeutet Vergesellschaftung zu Lasten des Privateigentums.


    Wenn das aber die Prämisse ist, gilt der Spruch: Was allen gehört, gehört niemandem. Und entsprechend werden die Dinge dann auch gehandhabt. Jeder benutzt aber niemand erhält und pflegt. Ist ja nicht seins. Also verkommt alles, wenn nicht Zwangsweise Erhalt und Pflege durchgesetzt wird. Wo wir dann wieder beim Staat angekommen wären, der dann überbordend sein muss...

    Wie wird denn das dann mit den 100€ Münzen? Offizielles Zahlungsmittel von der BuBa herausgegeben? Zirkulationsfähig ohne Rechnung...


    Der Staat, der erst was steuerfrei unters Volk bringt und dann im Nachhinein Steuern dafür von dem kassieren will, der es zuletzt in der Hand hält?

    Ihr seid sehr schnell im Verurteilen ohne dass Ihr Euch mit der Materie oder dem Menschen wirklich beschäftigt habt. Ich weiss nicht ob Euch das gut tut.


    Wenn Ihr das Video was wirklich sehr sehr lehrsam ist mal anschaut, dann wisst Ihr dass sich FKT, Valery Pyakin eindeutig gegen Kommunismus und Faschismus positioniert und auch wieso und was er wirklcih den Menschen für Lösungen nahebringen will.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich hab mir Pyakin lange angeguckt. Sein Hang zur guten alten Rotbannerzeit ist unbestreitbar. Ich verurteile ihn persönlich aber auch weniger dafür. Ich stelle nur fest, dass er dem roten Banner anhängt und dabei gar nicht merkt, wie ähnlich es dem roten Schild ist, welches er ablehnt.


    Er bringt zwar einiges an überdenkenswerten Ansätzen und er spricht in der Tat als einer von wenigen vom Weltherrscher, während die meisten anderen sich der Illusion von echter Opposition zwischen den Staaten hingeben. Das rechne ich ihm hoch an.


    Den Schwenk, dass die Länder mit einfarbigem Banner die einzigen Vollsouveränen wären, kann ich seiner Argumentation folgend, aber nicht mitgehen.


    Ich weiss auch nicht wie er den Widerspruch - globaler Prädiktor und Vollsouveräne Staaten - auflösen will. Bislang ist er da eine Erklärung schuldig geblieben. Es sei denn der globale Prädiktor ist der, der die Vollsouveränität erteilt. Und wenn das so wäre, wäre klar, dass dieser die Rotbannerherrschaft über die Welt anstrebt. Ich kenne nämlich nur eine vollfarbige Flagge aber mehrere Länder über denen sie weht(e), die Rote!

    Warum sollte was kommen, was uns nützt?


    Ist er US-Präsident oder Bundeskanzler?

    Das darfst du nicht mich fragen. Sondern die, die auf Trump große Stücke halten. Und annehmen bzw. schon fast herbeihalluzinieren er würde den Status quo zu unseren Gunsten ändern. Ich weiss nicht warum sie das tun.

    Es wäre interessant zu wissen, ob diejenigen, die die Revolution angezettelt haben, am Ende auch mit dem Ergebnis zufrieden waren. Ich habe mich z.B. gefragt, warum sich zwei Machtblöcke bildeten, USA und Sowjetunion, die sich gegenüberstanden.

    Oder es ist wie im Buch "1984" Ozeanien und Eurasien und Ostasien. Alles nur um den Schein eines Unterschieds zu wahren.

    Schau dir die Unterstützungsleistungen der USA an die Sowjetunion Anfang der 1940er Jahre an! Die waren gigantisch und ohne diese wäre die SU schnell besiegt gewesen.


    Manche munkeln, man wäre mit dem Ergebnis der Revolution nicht zufrieden gewesen. Weil der Stählerne dann einiges anders gemacht hat als Trotzki es vor ihm hätte machen sollen. Und deswegen hätte man Addi hochrüsten lassen um das Land erneut umstürzen zu können.


    Wäre es so, hätte es aber keine kriegsentscheidenden Unterstützungen geben dürfen.


    Ich bevorzuge ganz klar das 1984 Szenario. Du hast nur die Illusion der Wahl. Am Ende des Tages sind aber alles Mitglieder der Partei.

    Wie gesagt: die russische Trikolore gibt es seit 300 Jahren! Und wenn man jetzt versucht, die lange Epoche der Trikolore mit einem halben Jahr Wlassow in Verbindung zu bringen, dann ist es das Gleiche, als würde man das Swastika auf 12 Jahre NS-Zeit reduzieren.

    Die Handelsschiffe trugen weis blau rot. Das zaristische Russland hatte Schwarz Gold Weiss oder eine goldene Flagge mit schwarzem Adler, fast wie das HRRDN.


    Ich gebe ihm ja recht, dass blau weiss rot eine ultraverdächtige Kombination ist. Aber dann zurück zu gehen zur roten Fahne, die der blau weiss rote Club dort installiert hat, ist schon irgend wie witzig.


    Die kommunistische Indoktrination scheint da bis heute zu wirken. Dass da auch nur die obersten Zehntausend die unteren 99% ausgebeutet haben, scheint ihm entgangen zu sein. Manche können den Widerspruch nicht geistig auflösen.


    Klar waren die Sowjets (aber nur mit Hilfe der blau weiss roten Westmächte) 1945 siegreich und konnten einige Jahrzehnte gut von den vasallisierten Staaten leben.


    Dass aber das rote Banner die wahre russische Flagge ist, halte ich für völlig verklärt. Sie brachte erst unsagbares Elend. Dann kurzzeitig Erfolg(sbeteiligung) und dann den Kollaps Russlands.

    Nein. Er forderteine einfarbige Flagge.


    Ansonsten plädiert er für Einreiher biogene Gesellschaft, was der Komunismus nicht ist. ..


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ,,Valeriy Pyakin: Vor allem muss man folgendes verstehen: die sowjetische Flagge, die wahre russische rote Flagge..."


    Er fordert nicht EINE einfarbige Flagge, er fordert DIE einfarbige Flagge der Bolschewisten!


    Zur Schwarz Gelb Weißen Trikolore des Zarenreichs verliert er ebenfalls kein Wort.


    Nur das Blutbanner der jüdisch bolschewistischen Revolution feiert er permanent.


    Ist ihm unklar, wer diese Revolution erfolgreich angezettelt hat? Wer sie mit welchem Ziel finanziert und befeuert hat?

    Die Besatzungskosten und die "Teilhabe" waren bisher doch auch nicht zum Nulltarif, oder?

    Ob die Kohle übern Teich geschoben wird oder hier für Unsinniges ausgegeben wird (überteuerte, untaugliche Systeme, Korruption) ist doch eigentlich auch egal.

    Im Grunde ist es egal. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch vom Don nichts kommt, was uns nützt. Same procedure as every 4 years.