Beiträge von Bargold

    "Virus"...


    Es sollte doch mittlerweile Allgemeinwissen sein, dass es keine Viren gibt. Das ganze ist eine fragwürdige Theorie, die mit allem Möglichen gestützt wird, nur nicht mit wissenschaftlich einwandfreier Methodik. Computeralignments, wo 99% der "Gensubstanz" zu einer "Genprobe" dazugedichtet werden... Und darauf basierend dann irgend eine Giftbrühe teuer verkauft wird.


    Moderner Hokuspokus und das übliche Spiel mit der Angst!

    Wie nichthomogen die Interessen der Interessensgruppen sind, haben wir 2019 gesehen. Auch in Punkto grüner Agenda - die am Ende auf Totalüberwachung hinausläuft, sind sich alle einig.


    Ich könnte jetzt noch die 17 UN Ziele für die Agenda 2030 zerlegen und anhand dessen Nachweisen, dass auch dort eine eigenartige Einigkeit besteht, wenn es doch angeblich Inhomogenitäten bei den Strippenziehern geben soll. Seit spätestens 1945 sind alle auf Linie und die Welt ist, was die Leitlinie angeht, durchstrukturiert und gleichgeschaltet. Das hat sich bis heute nicht geändert.

    Der Mähdrescher hat Dutzende Schnitter und Drescher autonom ersetzt. Zehntausendfach.


    Frage: An wen verkaufen denn die KI gesteuerten Fabriken ihre Produkte, wenn alle Arbeits- und Einkommenslos sind? Erkennst du den Widerspruch?

    ...eher ein Korrektürchen bis jetzt. Und könnte womöglich auch schon vorbei sein....lower high..higher low...what will be next ?


    Das wird spannend nächste Woche. Die 30Y US Bonds sind gestern unter die 116er Marke gefallen, und deuten eine Zinsanstiegswelle an.


    Macht Powell am Donnerstag die erwartete Leitzinssenkung wahr, muss in diesen Papieren eine Preisumkehr nach oben stattfinden, sonst geht die Marktzins/Leitzinsschere auseinander.


    Sorgt die Fed dann über ihre Kaufkanäle dafür und negiert diesen Ausbruch der Marktzinsen, vermute ich eine heftige Reaktion im USD Goldpreis nach oben.


    Für mich läuft das Korrektürchen unter ,,lowering the ramp".

    England um 1800.

    Die Folgen inkl. der Maschinenstürmerei sollte Allgemeinwissen sein.

    Meine Rede, alles schon da gewesen. Und ständig und immer aktuell... Technischer Fortschritt halt. Ohne den der langfristige Trend sinkender täglicher Arbeitszeiten gar nicht möglich wäre, ohne den Lebensstandard zu senken.


    Wenn das ganze nun noch gepaart mit einem ehrlichen Geldsystem auftreten würde, in dem man den Produktivitätszuwachs nicht mehr über die Inflation stehlen könnte, bedeutet das noch mehr eigene und noch weniger Lohnarbeitszeit. Ich hätte damit kein Problem. Der zu verteilende Kuchen wird durch die Maschinisierung insgesamt größer, nicht kleiner.


    Ich bin zwar wenig von der Substitutionskraft der KI überzeugt, aber im Grundsatz habe ich wenig Probleme mit Technisierung, wo sie sinnvoll, effektiv und zuverlässig nützlich ist.

    Btw.


    Früher hat man sich Sklaven oder Leibeigene gehalten, um selber weniger arbeiten zu müssen, bzw. um über die eigene Leistungsfähigkeit hinauszuwachsen. Hat man aus Humanitätsgründen aber abgeschafft.


    Jetzt hat man die Möglichkeit, Maschinensklaven zu erschaffen um das gleiche Ziel zu erreichen. Nur ohne Lebewesen unterwerfen zu müssen.


    Wo ist das grundsätzliche Problem daran?


    Dass das ganze Missbrauchs- und Degenerationspotential birgt, ist keine Frage.


    Aber vom Grundsatz her ist das der normalste Gang der Dinge. Das was zuverlässig durch Maschinen erledigt werden kann, wird seit hunderten von Jahren automatisiert/maschinisiert/technisiert. Ich bohre auch keine Löcher mehr mit der Handkurbel, ums mal auf ein primitives Beispiel runterzubrechen.

    Na das hat einfach damit zu tun, dass es sich nicht mehr lohnt, finanziell. Wenn ich 10 cent für die Milch bekomme, die nach Bio Standard produziert wird und die im Handel 1.30 + kostet, ist das fern der Realität.


    Wenn aber auf den Dreschern keine Menschen mehr fahren, werden wahrscheinlich nochmal 1/3 wegfallen. Jobs wird es weiterhin geben, allerdings nicht mehr für die breite Masse.


    War Freitag Essen in einer Kleinstadt kurz vor Berlin, in einem 4 Sterne Hotel, da stand schon der erste Serviceroboter im Restaurant.

    Du eierst um den heißen Brei herum.


    Beantworte doch einfach die Fragen:


    Gab es schon einmal eine derart große Arbeitsplatzsubstitution durch Maschinen ?


    Wenn ja, welche Verwerfungen gab es da und war die Folge, dass Millionen nackt und arm auf der Straße standen?


    Gab es auch positive Auswirkungen. Nämlich dass z.B. nicht mehr 12 Stunden oder mehr auf dem Feld oder im Stall geknüppelt werden musste sondern nur noch 8 in der Fabrik und nicht mehr 50-70% des Einkommens für Nahrung ausgegeben werden brauchte sondern nur noch ein Drittel?

    Vielleicht fehlt dir da einfsch die Phantasie. Es fängt doch schon beim autonomen Fahren an, LKW Transport, Taxi, U Bahn und S Bahn, Straßenbahnen und Busse, werden auf einen Schlag obsolet. Das Lagerwesen funktioniert auch völlig autonom. Wenn ich nur an die ganzen Verkäufer und Kassen denke, wozu braucht die es bei Selbstbedienung durch den Kunden ? Ist doch heute schon so, 6 Kassen und eine Aufsicht, da saßen früher 6 Kassierer dran. Die Produktion am Band ist doch heute auch schon teilweise ohne Menschen.


    Wie in dem Bericht schon steht, wer sich dem verschließt verliert den Anschluss an die anderen.

    Du hast meinen Punkt nicht begriffen, auf den ich hinaus will.


    Wo genau ist der Unterschied zur Automatisierung in der Landwirtschaft, bei der 1/3 der gesamten Arbeitsplätze des Landes verloren gingen?


    Und waren diese Verluste eine Katastrophe für die Gesellschaft/Vokswirtschaft?

    Der Gedanke an Heere von Einkommenslosen ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Es wird ja so getan, als wäre die KI etwas, was einfach so vom Himmel fällt und plötzlich alles ersetzt.


    Es ist nur Software... Und ohne Hardware ist sie nutzlos. Also müssen in dem Bereich schon mal verstärkt Menschen die entsprechenden Maschinen erdenken und bauen.


    Der Vergleich zur Landwirtschaft ist ein Musterbeispiel. Die ist im Vergleich zum Stand vor 100 Jahren quasi auch zu 90% automatisiert worden. Wo sind sie denn, die Millionen einkommenslosen Bauern? Wo war die Verwerfung? Ich kann da kaum etwas Historisches finden, was gravierende gesellschaftliche Folgen angeht. Die haben alle anderswo andere Aufgaben erledigt.


    Ja, es gab z.B. mal lokal Weberaufstände, nachdem Webmaschinen erfunden wurden. Aber auch die haben den Anpassungsdruck bewältigt.


    Letztlich soll die KI - so zumindest die rationale Gesetzmäßigkeit - die Effizienz steigern. Was zu sinkenden Produktpreisen und damit weniger Einkommensbedarf führen sollte. Man Vergleiche hier die Ausgaben für Nahrung. Früher und heute.


    Einkommenseinbußen dürften also gesamtwirtschaftlich kein Problem sein, denn man benötigt einfach weniger Einkommen, wenn die Effizienz steigt.


    Es gibt so viel Arbeit... Da werden die Entlassenen immer was finden.


    Die Reduktion des Problems auf sinkende oder wegfallenden Einkommen bei den ersetzten Tätigkeitsfeldern greift jedenfalls zu kurz.


    Gesamtwirtschaftlich gesehen, wird der Produktausstoß pro Zeiteinheit steigen. Geld spielt in diesem Zusammenhang eine geringe Rolle. Weil es nur Zuteilungcoupons sind. Was brächte es denn, wenn nun Produkte zehn mal schneller Produziert werden , aber niemand sie sich leisten könnte? Damit wäre das Streben nach Effizienz ab absurdum geführt.


    Und da es sich in der Historie noch nie ad absurdum geführt hat, weil eben marktwirtschaftliche Grundregeln dies verhindern, wird es auch dieses Mal nicht anders sein. Dann gehts halt nur noch halbtags auf die Maloche. Und auch nicht mehr ans Band, sondern an den Monitor, Robots überwachen...


    Und falls unterstellt wird, dass sich die Konzernspitzen die Produktivitätssteigerung in die eigene Tasche steckt und die Produktpreise nicht sinken, muss die Frage gestellt werden, was dann mit diesem Gewinn geschieht. Auch dieser wird über kurz oder lang in den Güterkreislauf und in Menschen investiert werden. Auf dem Konto nützt er niemandem etwas.


    Wenn nun noch dystopischer weitergedacht wird, käme man am Ende auf einsame Fabrikbesitzer, die sich zwar durch die KI jeden materiellen Wunsch erfüllen könnten, aber völlig ohne andere Menschen dastehen würden. Schwer vorstellbar, weil erstens eine Sackgasse und zweitens die Macht ohne Macht über Menschen eine andere, viel weniger potente wäre. Schwer zu glauben, dass sich die obersten Zehntausend dieser Tatsache nicht bewusst sind.

    hab es nicht ganz verstanden, aber verluste aus zettelwichserei müssen wohl bis 2028 nicht in die bilanzen einfließen. heißt so viel wie: leerverkäufe ohne ende, preismanipulation geht weiter

    https://x.com/blindpig_1966/status/1996630373535830106

    Sie können vielleicht durch Betrug ihre Verluste verschleiern. Dadurch kommt aber nicht eine Unze zusätzlich in die Börsen. Was die korrekte Preisfindung am Ende des Tages unumgänglich machen wird.

    Na, hoffentlich hat das der Letzte verstanden. Doch, nützt das nichts. Die Großen Fonds und die Banken kaufen Staatsanleihen. Ich kenne keine Privaten die das tun.

    Lebensversicherungen, Riesterdreck, Family Offices, 401ks...


    Millionen tun das! Und füttern ihren Metzger wissentlich und fahrlässig unwissentlich.

    Rubio: In 10 Jahren koennte die Restukraine mehr BIP wie Russland haben ...

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    Ach so angeblich sterben pro Woche 7000 russ. Soldaten.

    Nominal in Hwrina gerechnet dürfte das stimmen. [smilie_happy]

    Schinderling, da musst Du nicht weinen. Es ist ganz ganz einfach und Du findest dort wertvolle Informationen. Zumindest in TG Kanälen die ich Dir dann nenne. Du wirst staunen sage ich Dir. Es ist sehr schwer für GS da mitzuhalten.

    Herzliche Grüsse :)

    Aber bitte die apk direkt von der Telegramhomepage verwenden.


    Nimmt man die aus dem Apple oder Googlestore, hat man seit Corinna direkt einen Zensurfilter drauf, der einige Kanäle unzugänglich hält.


    Und selbst dann gibts immer noch shadow bans. Also Kanäle, die du beim Suchen mit der Suchfunktion nicht auffinden kannst, sondern nur durch Weiterleitungen von anderen von ihrer Existenz erfährst.


    Das sind dann oft die Interessantesten.

    Dem ist nicht so, ganz im Gegenteil ist es möglich auf allen Zeitebenen Prognosen zu treffen. Es ist nur verdammt schwer diese langfristigen Ziele (die bei EM sehr hoch gesteckt sind) durch zu halten und das tägliche Rauschen zu ignorieren. Es ist halt auch für kurzfristige trades eine sinnvolle Technik weil man konkrete Einstiegs und Ausstiegsmarken bekommt und falls diese nicht passen (make or brake) dann war halt die Zählung falsch und man muss zurück auf Start. Heißt man hat damit auch gleich ein Handelssystem bei dem Chancen / Risiko abschätzbar sind. Trotzdem ist es auch nur eine Technik von vielen und wer 60% Trefferquote schafft kann eh zufrieden sein. Viel wichtiger ist das man sein Risiko und die Emotionen im Griff hat.

    60%.... Da muss May aber noch kräftig üben. [smilie_happy] .


    So wie fast alle Bildchenmaler auf stock3. Wenn ich mir überlege, wie lange die schon dort arbeiten, wird es schon seinen Grund haben, dass es es immer noch tun [smilie_happy] .


    Dass er jetzt auch noch den Stein der Weisen für nen Zwanni ans Publikum verkauft, kann zwei Gründe haben.


    Altruismus oder weil bei genügend Publikum, das nach diesem Buch handelt, die eigenen Prognosen besser werden.

    Warum muss das für Verwerfungen sorgen? Es halten doch bereits jetzt nur noch 20% der Bevölkerung den Laden am laufen.


    Der Rest ist zu jung, zu alt, zu krank, zu dumm, zu faul oder macht Beschäftigungstherapie beim Staat. Die werden alle aus dem Steuersubstrat dieser 20% bezahlt. Plus Sondervermögen, selbstverständlich.


    Wenn es irgend wann nur noch 15 oder 10% sind, die in der freien Wirtschaft arbeiten, sehe ich darin kein Problem. Guck auf die Landwirtschaft. Die hat mal 50% aller Arbeitskräfte gebunden. Jetzt noch wieviele?


    Dann wird die Lohnarbeit eben weniger, wenn die Produktivität mit Robotern so super toll ist. 4h Tage reichen doch. Oder ist jemand geil auf 8 oder 10 h täglich? Ich kann Besseres mit meiner Zeit anfangen. Um den Nachwuchs kümmern. Denen was ordentliches beibringen bspw. Oder für welchen sorgen. [smilie_happy]

    Demnach erzählt das Massachusetts Institute of Technology also Quatsch, wenn es feststellt, dass die Investitionen in KI in 95% der Unternehmen, wo sie eingesetzt wird, zu Produktivitätseinbußen führt?


    Bei stupiden Verwaltungsaufgaben z.B. gehe ich ja noch mit, dass dort Menschen zum Großteil ersetzt werden können. Und dieser Sektor ist in der BRD sehr groß und hätte also besonders dort großes Ersetzungspotential.


    Aber dass ausgerechnet Forschung und Entwicklung als Beispiel genannt wird, wo 70-90% der Ingenieure durch KI ersetzt werden sollen...


    Erfinder... Eine KI kann nichts erfinden. Ihr fehlt der Hirnschmalz. Da kommen keine neuen Einfälle und auch keine neuen Problemerkennungs/Lösungsstrategien raus. Ganz zu schweigen von der Umsetzung, Prototyp -> Trail and Error , usw. die ganze Prozesskette bis zur Marktreife kann sie gar nicht. Ihr fehlt der Genius, der in dem Wort Ingenieur drin steckt. Das ingenieurmäßige Denken. Nur Menschen können Einfälle haben. Maschinen können nur reproduzieren. Wie gesagt, es gibt auch stupide Arbeiten in dem Feld, die an Beschäftigungstherapie grenzen, aber doch keine 70-90%.