Beiträge von T-Trinker

    So, das war's hier für mich. Die ständigen Anmachen muss ich nicht haben. Beim Silber hab ich ne SL-Order bei 12,50 drin, kann also gut sein, dass das Kapitel ohnehin bald beendet ist. Die Tamerlane haben sich in 3 Monaten vervierfacht, viel besser war die Performance meiner Silber-Zertifikate in den letzten 3 Jahren auch nicht. Silber hat leider nicht ganz das gehalten, was ich mir erwartet hatte, aber aufgrund der Beiträge von vielen Doomsters hier auf dem Board kann ich mittlerweile verstehen, warum institutionelle Investoren einen Bogen um Silber machen.


    Beim Uran bin ich auch raus, das Thema ist vorerst nicht mehr aktuell. Ganz im Gegensatz zu Rare Earth. Kann ich jedem nur empfehlen, der mit Rohstoffaktien Geld verdienen möchte. Das ist auch im Nachhinein betrachtet das Beste an meinem Silberengagement gewesen, dass ich auf attraktive Rohstoffinvestments aufmerksam wurde.


    Viel Glück!



    Arafura
    Tamerlane Ventures
    Lynas Corporation
    AA0BZB (Silber-Zerti)
    RCB3N6 (Silber-Zerti)
    Slam Exploration

    15:36 27Jul2007 RTRS-Platinum ETFs fail to stir market, seen supportive


    By Atul Prakash
    LONDON, July 27 (Reuters) - Platinum exchange-traded funds (ETFs) have failed to boost the thinly-balanced market or attract huge investment in the first three months, but will continue to underpin prices in the long run, analysts say.
    The trading rule of 'buy the rumour, sell the fact' has been true for the metal, with prices setting historic highs in November on mere talk of an ETF launch but hovering in a broad range below the peak after their listings in April and May.
    The ETFs introduced by London-based ETF Securities Ltd. and Zurich Cantonal Bank have collectively accumulated about 86,000 ounces of platinum, or 1.3 percent of annual world mine output.
    In contrast, the world's first silver ETF <SLV.A> held more than 90 million ounces -- 14 percent of annual silver output -- in the first quarter of its launch in April 2006 by Barclays Global Investors.
    U.S.-based StreetTRACKS gold ETF <GLD.N> cornered 155 tonnes or 6 percent of global annual output in the same period.
    "The platinum market is reasonably tight and therefore any amount of ETF (demand) is going to tighten it further," said Stephen Briggs, economist at SG Corporate and Investment Banking.
    "But in itself this is not a huge amount, so it's kind of supportive but I don't think it's absolutely critical."
    The global market closed 2006 with a small surplus of 10,000 ounces after seven years of deficits, with total platinum supply of 6.785 million ounces surpassing demand of 6.775 million. Spot platinum <XPT=> traded at around $1,300 an ounce on Friday, down from a record high of $1,395 in November.
    "I don't really think that the ETFs are a particularly massive story as far as platinum is concerned, but I think their effect might become more significant as time goes by, depending on the way to which they continue to accumulate," said Peter Ryan, senior consultant at metals consultancy GFMS Ltd.


    U.S.-BASED FUNDS
    But the equation might just reverse if a similar product were to be launched in the United States.
    "Unless something is opened in the U.S. -- which would probably attract much bigger volumes -- I don't think the ETFs are going to be such an important force," said Jeremy Coombs, a general manager at Johnson Matthey, the world's largest platinum distributor.
    Analysts said the U.S. market has a much bigger investor base on the retail side than Europe, has more private investors putting money into precious metals, and has a considerably large presence of investment funds.
    But analysts said a U.S. platinum ETF was not on the horizon and any such product would face difficulty in getting regulatory approvals and face stiff resistance from consumers.
    "The platinum ETF hasn't been the primary driver of the market. Other factors have been more significant," said David Holmes, director of precious metals sales at Dresdner Kleinwort.
    The platinum market has been jittery on the prospect of a strike in South Africa, which provides three-quarters of the world's platinum supply.
    The country's biggest mining union cancelled wage talks this week with Anglo Platinum Ltd <AMSJ.J>, accounting for 40 percent of world output, as the miner was apparently not ready to change its offer substantially, a union official said.

    Da Silber weltweit gehandelt wird, ist eine Betrachtung des deutschen Anlagesilbers doch wenig hilfreich.


    Weltweit gibt es schätzungsweise 1 Milliarde Unzen an Anlagesilber, die "Marktkapitalisierung" von Silber beträgt also weniger als 13 Milliarden Euro.


    Wie bei der Aktienanlage muß man bei Rohsoffwerten aber nicht nur auf die "shares outstanding" schauen, sondern auch mal "fully diluted" rechnen. Zu diesem Thema ist kürzlich eine sehr informative Studie erschienen


    http://www.virtualmetals.co.uk…0SILVER...JUNE%202007.pdf


    in der man von weltweit vorhandenen über 20 Milliarden Unzen Silber ausgeht. Davon kann ein Großteil jederzeit zu Anlagesilber umfunktioniert werden, die Frage ist halt nur, welchen "Strikepreis" die Optionen haben. Wie man an den steigenden Mengen Recyclingsilber sieht, werden immer mal wieder Silberwaren und Platinenschrott eingeschmolzen, aber so richtig viel kommt bei diesen Silberpreisen nicht auf den Markt. Ich erwarte, dass sich das bei Preisen >20$ deutlich ändern wird.


    In diesem Buch wird auch schön dargestellt, dass das, wovon mesodor träumt


    Zitat

    Es stimmt aber, daß deutlich mehr Silber verbraucht wird, als durch Neuförderung und Recycling gewonnen wird.


    natürlich falsch ist. Unter Silberverbrauch versteht jeder normale Mensch das Silber, was in einer Form verwendet wird, aus der man es nicht mehr recyceln kann. Diese Menge ist deutlich weniger als die Neuförderung (ist ja logisch, sonst gäbe es kein Recycling), weshalb also die Menge an oberirdischem Silber ständig anwächst.


    Wenn man das mal kapiert hat, dann kann man den ganzen Mist von Ted Butler in die Tonne kloppen (okay, ich habe auch lange gehofft, an seinen Kommentaren könnte was Wahres sein) und muss für den Silberpreis hoffen, dass es entweder eine Killer-Applikation geben wird, die Silber wirklich verbraucht (Holzschutz z.B.) oder das Silber seinen Geldcharakter zurückerhält.

    Hab lange nicht mehr auf die Gold-Seiten geschaut, deswegen die verspätete Antwort. Der beste Lithium-Wert, den ich kenne, ist Admiralty (ADY.AX)


    Sind allerdings in den letzten Wochen um 100% gestiegen (Ich hab's auch verpasst), da sollte man vielleicht besser auf einen Rücksetzer hoffen.

    http://www.virtualmetals.co.uk…%20BOOK%20JUNE%202007.pdf


    Ist zusammen mit dem Silber-Komplott das Beste, was zum Thema Silber geschrieben wurde.


    Nix gegen Butler, seine Kommentare zum Silbermarkt sind gut und richtig. Aber er tut immer so, als hätte sich fast alles Silber in den letzten 50 Jahren in Luft aufgelöst. Dem ist natürlich nicht so und wenn man mal unterstellt, dass 50% des weltweit geförderten Silbers noch vorhanden ist, dann kommt man so auf 20 Milliarden Unzen. Etliches davon hat in der jetzt vorliegenden Form einen so hohen ideellen Wert, dass es unabhängig vom Silberpreis nicht eingeschmolzen werden wird. Aber altes Silberbesteck, verbeulte Teekannen, unmodernen Schmuck und verkratzte Kursmünzen braucht kein Mensch und dieses Silber wird früher oder später wieder zu Bullionsilber werden.

    Wie lautet eigentlich die Begründung dafür, dass auf Silbermünzen Mehrwertsteuer erhoben wird und auf Goldmünzen nicht?


    Gibt es Bestrebungen von Lobbyisten, die Silbermünzen (und am besten die Barren gleich mit) von der Mehrwertsteuer zu befreien? Immerhin hat doch Angie mittlerweile erkannt, dass Rohstoffe knapp werden und denkt über staatliche Vorratshaltung nach. Wäre deshalb schön, wenn auch Anreize für die private Vorratshaltung geschaffen würden.


    Und noch ne Frage. Wieso bringt Deutschland eigentlich keine Anlagemünzen heraus (z.B. 100g, 500g, 1000g)? Es gibt geschätzte 20 Milliarden Unzen Silber, die zum allergrößten Teil mehr oder weniger wertlos in Sammelalben und auf Dachböden vor sich hingammeln. Da Deutschland eines der Länder ist, in denen Silber traditionell sehr geschätzt wurde, befindet sich bestimmt eine Menge Silber"schrott" in deutschem Privatbesitz. Volkswirtschaftlich betrachtet würden wir also von einem stark steigenden Silberpreis überproportional profitieren. MIt einem steigenden Silberpreis würde ein Teil des Silberschrotts wieder zu Anlagesilber werden und die damit einhergehende steigende Liquidität des Silbermarktes würde Silber wieder zu Geld werden lassen.

    Zitat

    Du wirst Dich noch ordentlich wundern, du nichtsnutziges Forenmitglied mit dem IQ einer Milbe.


    Worüber sollte ich mich wundern? Wie immer hat der Baron die wirklich wichtigen Unternehmensmeldungen unterschlagen, damit sich der Leser kein objektives Bild der Situation machen kann. Aber ich helfe gerne! Ist selbst mit dem IQ einer Milbe recht einfach.


    Die Dissidents haben es vermasselt bzw. ein US-Gericht hat Larsens Arsch gerettet, so dass er weiterhin RSM ruinieren kann.


    Hier der erklärende Beitrag aus dem Bullboard vom 21.6. und die entsprechende Meldung vom AGM.


    I just read a copy of the civil case. On a first read, several points jump out. I am not a lawyer and this only my personal interpretation.
    - the dissident group is comprised of quality individuals and investment groups.


    - I couldn't figure out why a CDN company on a CDN board was suing it's shareholders in the U.S. From what I've been able to determine, the dissident group should have filed a 13-D in the U.S. with the SEC and the company. The intent of a 13-D is to keep American investors informed when large blocks of securities are purchased. Once a 5% threshold is reached, disclosure needs to be made and because they acted as a group, they were well past the 5%.
    They got nailed on an SEC technicality designed for U.S. shareholders.


    - The part that really attracted my interest was section 29.


    29. Also, Plaintiff (RSM) has shown the likelihood of irreparable harm because it has shown that there is a high likelihood that Defendants will succeed in gaining control of Plaintiff without a preliminary injunction to stop them.


    IMHO, Roland believed that his gravy train ($250k/yr + options) along with his family/friends on the current BOD was about to end.
    So, not only did he use our money for legal fees to keep himself/friends and family in place, he used another $25k + expenses of our money to solicit proxies from us so that he could vote himself/family and friends back in. It'll be interesting to see what the final bill is on the proxy solicitation. After the first package came out. I received two phone calls and then an 'Important Reminder' + proxy form' to vote shipped via Expresspost. I have never seen such an aggressive proxy solicitation in any company that I've ever owned shares in. And folks, it's not like we're voting on the sale of the company. It's basically election of the Directors and the stock option plan.
    Simply unbelievable.....


    Re: Sprott.
    IMHO, Sprott will vote with current management. Read their Proxy Policy at the top of the page.
    http://www.sprott.com/
    Think about this. By having a proxy policy in place that supports current management, Sprott will always be at the front of the line with financing deals.


    Re: Form of Proxy.
    I'm sending a message with my proxy vote. And it's not a good one. All I really wanted was an independent BOD. No family or friends but a balanced BOD that would include mining professionals who would make decisions in our (owners/shareholders) best interest and hold management accountable.
    I guess that's asking to much.....


    I'm sending Eric Sprott an email regarding my concerns and addressing it to:
    invest@sprott.com



    .Royal Standard Minerals Inc.
    Market Wire - 06/26/2007 12:38 PM ET
    06/26/07 -- ROYAL STANDARD MINERALS INC..The TSX.V Exchange has approved the Company's plans to buy back up to 4,000,000 shares of RSM common stock in the open market. The results of the recent shareholder voting, as part of the recent annual shareholders meeting, indicated that 92-94% of the votes cast supported the slate of directors and officers.



    Jetzt ist natürlich die Frage, ob Puplava und Sprott ihre Aktien frustriert verkaufen oder ob sie einen zweiten Versuch unternehmen, um Larsen loszuwerden. Solange dies nicht geklärt ist, gibt es genug gute Explorer, mit denen man sein Kapital leichter vermehren kann als mit RSM.


    Geht mir übrigens mit SXL nicht viel besser, deswegen habe ich ein bisschen Mitleid mit dem Baron. Aber ich habe auch Verständnis für jeden, der SXL wegen des Managements nicht kauft und würde solche Anleger nicht wüst beschimpfen.

    Danke!


    Ja, das Thema reizt mich wirklich, denn ohne ETFs, die physisches Material kaufen, wird das mit dem Silberpreisanstieg so schnell nix. Es wird zwar immer viel über RFID und Einsatz in der Medizin gesprochen, aber selbst die enttäuschenden 2,5 Mio. Unzen, die der ZKB ETF im ersten Monat eingesammelt hat, sind mehr als das, was bei diesen neuen Anwendungen verbraucht wird.


    Auch die unverändert gut 40 Mio. Unzen, die als Münzen und Medaillen angelegt werden, machen den Kohl nicht wirklich fett. Wenn Silber nicht von einer wachsenden Anzahl an institutionellen Anlegern als Investitionsmöglichkeit entdeckt wird (und für solche Investitionen sind nun mal die ETFs ideal), dann kommen wir in absehbarer Zeit nicht über die 15$ hinaus.



    13:43 07Jun2007 RTRS-ANALYSIS-Silver to shine on investor interest, ETFs


    By Atul Prakash
    LONDON, June 7 (Reuters) - Investors and exchange-traded funds regardless of fundamental factors may drive the price of silver to new highs this year, having already tripled in four years, analysts say.
    But prices are only likely to gain momentum after breaching last May's 25-year high of $15.17 an ounce, which compares with current prices of around $13.70.
    "For silver to really look bullish, it has to get above $15. If we get above that, I believe silver could go to $20," Peter Hillyard, head of metals sales at ANZ Investment Bank, said.
    "Silver, for long periods, remains ignored and suddenly sparks to life. The ETFs will be important to attract investor interest," he added.
    Analysts say exchange-traded funds (ETFs) have the potential to absorb a sizeable portion of the above-ground metal supply and push the market into deficit, making silver more attractive.
    High prices have hit jewellery demand in past years and offtake from the photographic industry, a major silver consumer a decade ago, has been constantly falling due to the growing popularity of digital photography.
    But industrial demand is growing fast, compensating for some of the losses in other sectors. Mine output has been moderate, but new projects are expected to lift output in the long run.
    Silver spent four years, starting in 1999, between $4.00 and $6.00 and ounce and the next two years to late 2005 in a trading range of $5.00 and $9.00. But prices have been volatile since early 2006, hovering in a broad trading range of $9.00-$15.17.
    "I would prefer to continue along this path of two steps forward, one step backward to consolidate gains. That creates a much healthier market than the mania that enters the space on occasion," said Neal Ryan, director of economic research at Blanchard and Company, a leading U.S. precious metals dealer.
    "By the end of the year, I would expect to see prices challenge the $18-$20 level."


    ETFs TO DOMINATE
    The growing popularity of ETFs and a bullish outlook for other precious metals are expected to generate investor interest into the metal going forward, analysts said.
    "Silver, like gold, is largely a play on investment and speculative demand rather than a pure commodity supply and demand story," said John Reade, head of metals strategy at UBS Investment Bank.
    "Last year's launch of a silver ETF has withdrawn about a quarter of available physical silver bullion from the market and should this growth continue, a squeeze and spike in silver may result," he said.
    A silver fund <SLV.A> by Barclays Global Investors, launched in April last year, now holds 137.75 million ounces of silver, while recently listed funds by London-based ETF Securities and Zurich Cantonal Bank have cornered another 3.38 million.
    That compares with more than 900 million ounces of global silver demand in 2006.
    "The sheer scale of silver ETF holdings makes the market vulnerable, should there be a shift in investor sentiment," said James Steel, precious metals analyst at HSBC Bank.
    "However a mass exodus of the silver ETF is unlikely. We believe the silver ETF investors to be long-term strategic investors."

    FUNDAMENTALS LESS ATTRACTIVE
    Analysts said investors would play a key role in setting price trends going forward, rather than relying on the market's pure supply and demand fundamentals.
    "With silver's own fundamentals comparatively neutral, there is room for investment to play a decisive role," said Natixis Commodity Markets in a recent research note.
    According to precious metals research firm GFMS Ltd., silver fabrication demand fell nearly one percent to 840.5 million ounces in 2006 from a year earlier.
    Mine output rose just 0.06 percent to 646.10 million ounces in 2006, but analysts say that high metal prices were now translating into significantly higher new mine production.
    Production in countries such as Mexico, Bolivia and Peru are expected to rise in the coming years, making some analysts less positive on the metal's price outlook.
    "My medium- to long-term view on silver is bearish. Fundamentally, there will be a large increase in new silver production mainly coming from South America," said Jeremy East, head of metals trading at Standard Chartered Bank.
    "The main impact has already been seen from investor products and the same level of demand won't be expected to be repeated."
    ((Editing by Tony Austin; Reuters Messaging: atul.prakash.reuters.com@reuters.net; +44 (0) 20 7542 7744))
    Keywords: MARKETS SILVER/

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    <GOL> <SLV.A>
    Thursday, 07 June 2007 13:43:39RTRS [nL07780418] {EN}ENDS

    Aufgrund der erneuten Anhebung der chinesischen Ausfuhrzölle und der (kurzfristigen?) Stilllegung von 2 bedeutenden chinesischen Minen steigen die REE-Preise deutlich weiter an.


    http://www.lynascorp.com/page.asp?category_id=1&page_id=25


    Wenn man das mal auf den Wert pro Tonne Erz umrechnet und mit Gold- und Silberminen vergleicht, dann sind die beiden Aktien ARU und LYC wahrlich ein STRONG BUY.


    Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Leser hier bei PM sowieso übergewichtet sind und ein bisschen Diversifikation im Depot nicht schaden kann.

    Falls es einen Thread gibt, wo dies besser hingehört, dann leitet es bitte weiter. Bin kein Sammler, fand den Kommentar aber sehr interessant.


    MAY 24 2007 10:00AM
    ...
    From a reader in central Indiana:


    I just don't think the junk silver prices are really saying negative things about silver because I don't really think junk silver bags are of much interest to the average joe.


    I'm writing about your comments on junk silver 90% bags and how depressed their prices are historically. I do remember that the bags used to sell at some premium to silver in the past (I'm 49) but I'm not sure that junk silver bags will ever have that premium again. I think that junk silver bags will be priced as a substitute for 100-1000 oz silver bars because there is no interest from the 299 million Americans I call "average joe". They WILL ALWAYS REMAIN clueless about gold/silver/monetary inflation, etc. until it's too late.


    I do not think that the 90% junk bags are a leading indicator or any kind of indicator anymore, I think it will just follow spot silver melt prices. It isn't pushed or marketed or hyped like it was in the 70's or 80's back when a junk bag was more "popular". Silver could go to $25/oz and I think the junk bags would still be priced the same. (priced at same as silver bars, assuming silver bars are available)


    I'm a coin collector too. Ever since the silver highs of $14/oz in May '06 the junk silver bags have priced/traded as an alternative and substitute for silver bars. The bid and ask price for junk silver bags has been consistently in the 95% bid and 98-99% ask range compared to the spot price of silver for the past 12 months. My source has been what Tulving Company lists for their buy/sell prices on silver junk bags (and gold too). I've been following it since last fall and junk silver doesn't waver much.


    Here's why I think the junk bag prices are ok where they are. The average joe can buy silver bags for 98% and then would pay a smelter cost of 2% to make genuine silver bars. Actually I don't think the average joe is buying, it's more likely people like you and I are doing the buying, but there aren't a lot of us to make any difference in prices. I see the silver bar and a junk silver bar as nearly perfect substitutes for each other. If I wanted gold I'd buy a krugerand or maple leaf at about 1% over spot from them too.


    As a coin collector we know these bags have been picked over for 40 years so there aren't any coins in them worth collecting. Very few bags emerge from grandpa's attic anymore. The junk bag is considered the near equivalent of a 715 oz silver bar that needs to be smelted, hence the discount.


    Our coin club has a monthly auction of coins and the circulated silver halves and silver Washington quarters routinely sell at the silver melt value of 9x face (25c=2.25, 50c=4.50). A bag of them with 715 ounces is now valued the same by coin collectors, I don't think it will ever command any premium over a 100 ounce silver bar as long as the demand for silver from the "AVERAGE JOE CONSUMER" remains low. Very few people in our coin club even think about saving/collecting silver to use as a money substitute too.


    At our coin shows where the local dealers come, no one sells junk bags anymore since the consumer isn't demanding them. They can get them from their inventory or a larger dealer in Indy with no problems, but people aren't after them like in the last silver/gold rush 30 years ago. I also don't think that the big money players are all that interested in junk bags and would probably rather just have 1000 oz bars stored somewhere as the coinage and divisibility of the junk bag is not of interest to them. (just a hunch).


    I think the average joe consumer has no interest in silver of any type now, I think that explains the price more than anything, the demand in the USA is nil by the average joe. Actually back in May 06 and thru early summer there was a noticeable increase in people bringing in silver coins, silver bags, a few sterling silver pieces and tea sets into the local coin shop to sell. No one was buying silver at the shop, but people were bringing it into sell when silver hit $14/oz. The smelters got backed up 2-3 months in early summer so the coin dealers quit buying silver bags and the people quit bringing it in when the price fell in the summer of '06. The last 6 months, there is no major buying or selling of junk and bullion silver/gold. There is still major coin buying by consumers of key coins, gold coins, silver coins, and regular coins, the ones that sell for way above melt.


    I'm just a little guy who collects some coins and talks to the coin folks here in our area since they're also on our coin club board. I used to be an investment programmer in insurance til I moved back to Indiana a while back. Now, I just follow coins, bullion, and of course, the stock market, grains a little, oil, gas, gold, and silver mostly, and try to live off my investment gains and steer some of my parents retirement holdings into minerals and energy even though they don't understand what our types talk about.


    One guy kept telling me he's been using 5% back (95% bid) when he's out at auctions and dealing with consumers on gold or silver, this has been going on since Sept 06 for sure. It means he won't pay more than bid 95% since he's going to turn around and sell it right away. That's what the prices are in our little market, our bigger market is either Indianapolis, Chicago, or Silvertowne and they may pay a little more; that's where our silver goes.


    We have small coin shows as we're a county of only 150,000. We just had our coin show in town Sunday, and some of the dealers said that old 1800's tokens and knives and memorabilia sold better than the nice coins they had. Our own club members would rather have a $12 civil war token than an ounce of silver or circulated silver dollar when we auction them off. (Most clubs have their own private auctions). That $12 token was $3 a few years ago. Historical items generate more interest every year.


    There still are serious coin buyers looking for the better grade & key date coins to complete their coin sets as they are even more in demand by individuals here. Some go to the shows to see the dealers and some go directly to the dealers' shops, there are individuals with money for sure. There wasn't much buying or selling of bullion silver. We don't see the $100,000+ coins like the national and big regional dealers do.


    And when it comes to stamps, there is no market or demand, completely dead.


    ******



    I would appreciate hearing more local experience across the world from a mix of sources: PM investors, coin collectors, cultural buyers, bullion and coin dealers, and "average joes". My goal would be to write a periodic "Retail Silver Market Report" (with an emphasis on bullion) as I think this type of information would be very useful and relevant. Contributors to such a report would receive benefits as well, so if you are interested and in a position to provide a perspective on the silver market (whether in the U.S. or elsewhere), please do not hesitate to contact me.



    http://www.silveraxis.com/

    Zitat

    T-Trinker ist mir bisher als vornehmlich stichelnd aufgefallen und wenn das nicht besser wird hier, dann sehe ich rot.


    Hallo David,


    ich habe kürzlich einen Fragebogen ausgefüllt bei dem es darum ging, ob langfristig erfolgreiche Börsenanleger ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil aufweisen.


    Eine der zahlreichen Fragen lautete "neigen Sie dazu, andere Diskussionsteilnehmer zu beleidigen?". Meine erste Reaktion war "was soll denn diese unverschämte Frage?" X(


    Dann wurde mir aber klar, dass die Frage vielleicht gar nicht so unberechtigt ist. Ob nun wally vom Bondboard, Toppi vom Aktienboard, Art Bechstein von Wallstreet Online oder meine unbescheidene Wenigkeit hier, die wirklich erfolgreichen Anleger legen mitunter einen ruppigen Umgangston an den Tag. Vielleicht liegt das daran, dass man an der Börse langfristig nur Erfolg haben kann, wenn man über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügt und nicht allzuviel auf die Meinung seiner Mitmenschen gibt.


    Ich werde mich um Besserung bemühen, insbesondere natürlich wenn ein Mod das wünscht. Du liegst da auch völlig im Trend, auf Wallstreet-Online wurde Art Bechstein vom Mod sogar gesperrt, weil er nicht bereit war, seine negativen Einschätzungen zu De Beira zurückzunehmen. Hoffentlich bleibt mir das hier erspart.

    Zitat

    Du rüpelst hier seit Jahren einen User nach dem andern an & drehst dann Ursache & Wirkung auf den Kopf.
    Lässt sich - bei entsprechender Geduld - mehrfach nachblättern im Forum.
    Ich weiss nicht, was Du genau damit bezweckst.


    Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. In Deinem Fall z.B. begann es damit, dass Du unwahre Aussagen über die Gebührenerhebung des ETF getätigt hast. Da Du etwas schwer von Begriff zu sein scheinst, habe ich die Erklärung deutlich ausfallen lassen :D


    Der Kampf gegen die ständigen Falschaussagen und urban legends, die von den Doomsters verbreitet werden, ist halt ein wenig nervig. Barclays z.B. stellt die Höhe und die Art der Gebührenerhebung direkt auf der Titelseite des ETF deutlich dar


    http://www.ishares.com/fund_in…bol=SLV&_requestid=238721


    aber Du faselst was von "versteckt in der Fußnote".


    Pauli reitet mit Vorliebe auf der Tatsache rum, dass der ETF das Silber ausleiht, obwohl dies laut Prospekt und FAQ ausdrücklich nicht gestattet ist und es meines Wissens nicht das geringste Indiz für solche Aktivitäten gibt.


    ETFS hat vor zwei Wochen einen "Physical Silver ETF" aufgelegt (PHAG.L), obwohl die Firma bereits seit einem Jahr einen "Silver Tracker ETF" hat (SLVR.L), der ausdrücklich nur in Papiersilber investiert. Gleichwohl behauptet Pauli, auch der neue "Physical Silver ETF" sei lediglich ein Tracker ETF.


    Wie soll man denn auf einen solchen Unsinn noch ruhig und sachlich reagieren. Entweder man gibt auf und läßt die Doomsters unwidersprochen ihre Unwahrheiten verbreiten oder man zahlt mit gleicher Münze zurück. Ich bin mir sicher, dass es genug stille Mitleser gibt, die zwar keinen Bock haben, sich hier vor versammelter Mannschaft mit unsachlichen Argumenten nieder machen zu lassen, die aber für die Fakten und Informationen, die ich liefere, ganz dankbar sind.


    Ich halte mich ja mittlerweile aus den Barren-Threads raus, weil ich erkannt habe, dass es für Kleinanleger, die sich mit Zertifikaten und Börse nicht auskennen, wirklich sinnvoller ist, sich einfach ein paar Barren und Anlagemünzen in den Keller zu legen. Aber hier sollte es um die Chancen und Risiken von größeren Anlegern gehen, die eine handelbare Anlagemöglichkeit in Silber suchen.

    Endlich geht es auf Nash Creek weiter. Nix gegen Nepisiguit, aber für mich ist viel wichtiger, dass SXL in den nächsten 12 Monaten in Produktion geht. Mit dem Cash-Flow aus Nash Creek kann dann gern Nepisiguit weiterentwickelt werden.



    Slam Exploration drills 6.0 m of 7.74% Zn at Nepisiguit



    2007-05-08 11:51 ET - News Release


    Mr. Mike Taylor reports


    SLAM EXPLORATION DRILLING INTERSECTS 7.74% ZINC OVER 6.0 METRES


    Slam Exploration Ltd. is providing assay results for the initial four holes of a 12-hole drilling program completed at Nepisiguit for a total of 1,865 metres. Assays are pending for the remaining eight holes. Slam's wholly owned Nepisiguit property is located 20 kilometres west of the Brunswick No. 12 mine in the Bathurst mining camp of New Brunswick.


    All four holes intersected the Nepisiguit zone A base metal deposit. The most significant interval was cut in hole NP06-06 at 7.74 per cent zinc (Zn), 2.88 per cent lead (Pb), 0.10 per cent copper (Cu) and 31.4 grams per tonne (g/t) silver (Ag) over 6.0 metres. The drilling results table below summarizes the drilling results.



    DRILLING RESULTS


    Hole ID From (m) To (m) Interval (m) Zn (%) Pb (%) Cu (%) Ag (g/t)


    NP0704 111.25 117.25 6.00 0.54 0.08 0.05 2.9
    NP0705 154.40 155.40 1.00 6.79 0.09 0.20 13.0
    NP0706 80.05 86.05 6.00 7.74 2.88 0.10 31.4
    NP0707 131.36 136.51 4.15 3.72 0.59 0.23 32.9



    These drilling results, combined with results from holes NP0701 to NP0703, which were announced in Stockwatch on Feb. 20, 2007, indicate that Nepisiguit zone A has a strike length of 250 metres. Assays are pending for six holes, which test the continuity over this strike length. The zone is currently open at depth and to the west, where limited drilling by previous workers indicates a minimum strike length of 550 metres.


    Assays are also pending for two holes that tested Nepisiguit zone B to confirm sulphide intercepts reported by previous workers. Zone B is located 500 metres south of zone A.


    Derek F. Brown, PGeo, Slam's exploration manager, is the qualified person, as defined under National Instrument 43-101, responsible for management of the Nepisiguit project and the drilling results reported in this news release.


    The Nepisiguit property comprises 67 claims covering 1,072 hectares of favourable volcanic stratigraphy in the Bathurst mining camp, which is one of the largest accumulations of sulphide mineralization in Canada. In addition to the Nepisiguit A and B zinc-lead-silver deposits, the property also hosts the Swamp Lake copper stringer zone. Stringer zones are indicative of a proximal environment for volcanogenic massive sulphide deposits, suggesting potential for additional mineralization to the north of zone A.


    Upon completion of the drilling program at Nepisiguit, the drill was mobilized to Slam's wholly owned Nash Creek property, where a 10,000-metre drilling program is planned to test for extensions of the deposit. This deposit includes an indicated resource of 3.4 million tonnes averaging 5.01 per cent zinc, 0.89 per cent lead and 30.95 g/t silver, plus an inferred resource of 1.71 million tonnes at 3.68 per cent zinc, 0.66 per cent lead and 19.2 g/t silver (NI 43-101 report published September, 2005).


    We seek Safe Harbor.

    Zitat

    Der Begriff "Doomsters" gehört in diesem Forum ebenso aus dem aktiven Vokabular gestrichen wie der Begriff "Verschwörung", über den wir oben bereits diskutiert hatten.


    Immer diese einseitige Meinungsfreiheit :D Die Doomsters fangen mit "Betrug" und "Spin-Doctor" an und regen sich auf, wenn sie das Echo hören.


    Zitat

    Es sind genau die Banker und RATIONALEN INVESTOREN, die gemäß T-Trinker angeblich keine Schnittmenge mit den "Doomsters" haben!


    Natürlich gibt es diese Schnittmenge, sonst wäre ich nicht hier und würde mir das Forum nicht antun. Es sind die Doomsters, die glauben, dass es zwischen physischem Barrenbesitz einerseits und Papiersilber andererseits keinen Mittelweg geben kann. Für größere Beträge braucht es aber genau diesen Mittelweg. Ich leg mir doch einerseits nicht für nen mittleren sechsstelligen Betrag Barren in den Keller und kann mir andererseits kein privates Fort Knox leisten, weil dann keine Knete für den Kauf des Silbers mehr übrig ist. Und dieses Problem habe mit Sicherheit nicht nur ich sondern ein signifikanter Anteil der allein 800.000 Millionäre in Deutschland. Wenn von denen nur jeder zehnte so liquide ist, dass er 100k seines Vermögens in Silber investieren könnte, dann reden wir über einen Anlagebetrag von 8 Milliarden Euro = 800 Millionen Unzen.

    Zitat

    Das war ja so grottenschlecht, was Du da zu den Versicherungssummen, die die Anleger mit sowas sparen könnten, angebracht hast, dass mans gar lieber schnell wieder vergisst. ...


    Wo ist Dein Problem? Ich habe gefragt, ob man nicht die Versicherungsprämien und ggf. weitere erforderliche Sicherheitsmaßnahmen fairerweise dagegenstellen muss, wenn man sich über die Gebührenerhebung des ETF aufregt. Was ist daran grottenschlecht? Es gibt einen Uralt-Thread zu dem Thema im Barren-Forum, worin man aber nix findet, wie größere Beträge abgesichert werden können.


    Geh doch einfach mal auf Argumente ein und pups nicht immer nur rum. Gehört ebenfalls zu Deiner angeblich vorhandenen guten Kinderstube.

    Zitat

    Interessant ist vor diesem Hintergrund, dass sich offenbar selbst die reinen TRACKER-ETFs, die eigentlich gar keine physischen NAchweis führen müssten, sich mittlerweile eben diesen Anschein geben wollen. BArrenlisten sind dafür das Mittel der Wahl. Vermutlich wird auch Barclays bzw. JPM beim SLV bald damit kommen, nachdem sie sich über 1,5 Jahre dagegen gesträubt haben. Der Betrug wird nun eben über Barrenlisten noch ein wenig "more sophisticated" gemacht


    Du solltest zwischen Doomstern und rational handelnden Anlegern unterscheiden. Erstere sollen und werden nie etwas anderes als Barren kaufen (und sich seltsamerweise keine Sorgen machen, dass mit denen etwas nicht in Ordnung sein könnte :D )


    Letztere hingegen brauchen lediglich eine saubere Aktenlage und da hilft die Barrenliste weiter.


    Ist schade, dass es zwischen diesen beiden Lagern immer nur ein Gegeneinander und nie ein Miteinander gibt. Die Doomsters werden nie die kritische Größe erreichen, um die Edelmetallpreise dauerhaft in die Höhe zu treiben und können deswegen nur auf den wahrlich nicht wünschenswerten Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung hoffen. Die Investoren trauen sich aufgrund der Totengesänge der Doomsters nicht in die Edelmetalle, weil man "mit denen" nix zu tun haben will.

    Zitat

    k) Haftungsbewehrte explizite Garantie, dass kein ETF-Barren mehrfach-verkauft oder entliehen ist


    Wie soll ein ETF oder irgendjemand sonst denn einen Barren mehrfach verkaufen können? Auch glaube ich nicht, dass ein ETF, der eine Barrenliste führt, gleichzeitig die Barren verleiht. Diese ETFs sind für Barclays und insbesondere die ZKB ein Mückenschiß im Bilanzvolumen, da werden die sich für ein paar Tausend unrechtmäßig erhaltene Leihegebühren (denn die werden bestimmt nicht im Jahresbericht aufgeführt werden können) nicht das Image ramponieren.


    Das Problem liegt vielmehr darin, dass der Emittent verhindern muss (falls das rechtlich möglich ist), dass ETF-Shares leer geshortet werden. Dadurch können nämlich (ohne dass der ETF-Emittent hiervon Kennntnis hat) mehr Shares in den Depots der Anleger als Barren im Tresor des Emittenten liegen.


    Zitat

    e) Einlagerung am Sitz der Gesellschaft in eigenen Tresorräumen


    Ohne die Zwischenschaltung eines Treuhänders? Ob das die Doomsters akzeptieren werden?

    Die Doomsters würden in meinen Augen deutlich an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sie offensichtliche Fehler in ETF-kritischen Kommentaren ebenfalls mal mit der gebotenen Sorgfalt korrigieren würden (wie jüngst diesen Dummvogel, der das Silber der Barclays ETF in New York vermutete bzw. genauer gesagt New York als die Lagerstätte angab, wo es eigentlich liegen müsste).


    ETF Securities hat für alle neuen ETFs die Nummer und das Gewicht der Barren in Listenform aufgeführt.


    http://www.etfsecurities.com/msl/bar_list.xls


    Dieser Hinweis hätte ja auch mal von gutso oder mesodor kommen können.


    Da diese ETFs noch sehr klein, jung und übersichtlich sind, eignen sie sich hoffentlich als Demonstrationsobjekte. Woran kann man erkennen bzw. welche Indizien lassen befürchten, dass diese ETFs kein physisches Edelmetall halten?

    Ich kann gutsos Aufregung über die Art der Gebührenerhebung auch mit zeitlichem Abstand immer noch nicht verstehen. Ist doch Jacke wie Hose, ob die Gebühren direkt dem ETF belastet werden und ich entsprechend der Belastung weitere Anteile kaufen muss, um meinen Bestand unverändert zu halten oder ob das Geld via separater Gebührenabrechnung eingezogen wird. Es sollte aber klar sein, dass der zweite Weg DEUTLICH kostenträchtiger ist.


    Was zahlt man denn so an Gebühren, wenn man das physische Silber zu Hause lagert? Ich befürchte, dass die Versicherungen da ordentliche Prämien kassieren und auch noch auf einer Tresoraufbewahrung bestehen. Konstengünstig im Garten vergraben könnte zu unliebsamen Überraschungen führen, wenn das ehemals treue Weib einen mehr als adäquaten Ersatz mit Maulwurfqualitäten findet. :D