Soweit ich es verstanden habe,(mein englisch ist leider nicht so gut) werden ja nach Alter vermutlich etwa 30 -80 % der mit einem mRNA- "Impfstoff" behandelten Menschen an den Folgen dieser Genmanipulation sterben.
Das ist im Groben die Perspektive, die sich aus den im Gespräch erwähnten Tierversuchen ableiten läßt. Die wiederum im Zusammenhang mit dem ersten SARS unternommen wurden, was ja schon einige Jahre zurückliegt.
Der befürchtete Mechanismus ist der, daß bei einem Kontakt mit echten Viren nach vorher verabreichter Impfung das Immunsystem auch auf eigene Körperzellen losgehen kann, sofern sie (aufgrund der mRNA-Programmierung) ähnliche Proteine enthalten/abgeben, wie ein akutes Virus, wobei es sich noch nicht einmal um das SARS-CoV2 handeln muß. Dabei können auch völlig neue Krankheitsbilder entstehen, weil es sich ja bei den schweren Verläufen um Autoimmuneffekte handelt, die nicht unbedingt so aussehen, wie die Symptome einer Virenerkrankung
Etwas genaues weiß im Moment niemand, da ein vergleichbarer Eingriff bei Menschen eben noch nie vorgenommen wurde.
Deswegen ja auch die Forderung eine Datenbank sämtlicher Inhaltsstoffe der verabreichten "Impfstoffe" anzulegen, um dann im Fall des Falles überhaupt nachvollziehen zu können wer mit welchen Substanzen in Kontakt gekommen ist. Was aber voraussichtlich schon im Ansatz scheitern wird, da die Hersteller erfahrungsgemäß nur höchst ungern ihre Rezepturen im Detail offenlegen. Es scheint im Moment nicht einmal klar zu sein, welche und wieviele verschiedene mRNA-Sequenzen in den Mixturen drin sind.
Sollten sich die befürchteten Folgen in den nächsten Jahren realisieren, würde es sich jedenfalls um einen kaltblütigen Massenmord handeln, gegen den die Mengeles von damals als kleine Lausbuben dastehen. Alles in Allem vedichten sich die Hinweise darauf, daß diese VT einer von Gates&Co beabsichtigten Bevölkerungsreduktion eben nicht ganz soweit hergeholt ist, wie es die Faktenfinder gerne darstellen