Strom ist unbestritten eine wichtige Komponente der Vorsorge, aber man sollte auch die Betriebssicherheit im Auge behalten!
Das letzte was man in einer Krise braucht ist HighTech, denn diese funktioniert nun mal nur in einem friedvollen Umfeld. Statt dessen sollte man auf langjährig erprobte Technik setzen - in diesem Fall Bleiakkus.
Natürlich sind diese schwer und in der Effizienz nicht so leistungsfähig, aber dafür sehr einfach und ohne großes Zubehör zu laden. USB-Ladetechnik vor Speisespannung 8-48V, also auch für Bleibatterien sollte man ohnehin haben. Die Module kosten nur paar Euro...
Für Akuuwerkzeuge sollte auch eine 12-24V Ladetechnik vorhanden sein.
Die gleiche Vorgehensweise auch bei jeder anderen Technik: beispielsweise Nira-Pumpe statt Elektropumpe, Klassischer Stromerzeuger statt Inverteraggregat, usw.
Das erste was in einer Kriese wegfällt ist die öffentliche Versorgung : Strom, Wasser, Müllabfuhr/Abwasser, etc.
Damit fällt auch die gesamte Telefonie- und Internettechnik weg, womit die meisten Elektrogeräte nutzlos werden.
So schön die ganzen Krisen-Gimmick sind, die derzeit auf den Markt kommen so trügerisch ist deren vermittelte Sicherheit!
Es macht im Hinblick auf eine Krise keinen Sinn des Status Quo halten zu wollen, statt dessen braucht man systemunabhängig bzw. handbetriebene Technik, die die Grundbedürfnisse sichert. Um alles andere kann man sich nach Kriseneintritt kümmern - Wenn man sieht in welche Richtung sich alles entwickelt.