Beiträge von DMS

    Heike_Katrin: "Wie machen die anderen das?"


    Dafür ist -wie für alles- nur politischer Wille erforderlich. D. ist ja das reichste Land der Erde, deshalb sehe ich da kein Finanzierungsproblem. Und D. hat für alles Geld, außer für die, die 40 Jahre Leistung erbracht haben. Andere Staaten machen etwas für ihre Bevölkerung, das ist in D. aber nicht so. Warum auch? Da lässt sich -widerstandslos- Geld sparen, um damit wieder das reichste Land der Welt zu spielen. Schuld ist der Wähler, er ist offensichtlich zufrieden, die CDU ist wiederum die stärkste Partei mit ca. 28%. Und das nach 16 Jahren M.kel -ungehemmte Umverteilung nach oben- mit der Folge, dass das Vermögen zu 90% auf nur 10% der Bevölkerung konzentriert ist.
    Von den %-Sätzen geht ja noch 7,3% Krvschg. und 3% Pflegeversicherung sowie Einkommensteuer ab. Bei privat Versicherten die hohe priv. Krvschg.. Dass der D. als letztes in Rente gehen darf, nur nebenbei bemerkt. Ständig wird von Vorteilen für den Bürger gefaselt, die EU ist für die Industrie. Wenn schon immer eine einheitliche EU propagiert wird, warum werden dann die niedrigen Renten in D. nicht erhöht, z.B. auf den EU-Durchschnittssatz, dafür wäre aber eine Lobby erforderlich, die es aber nicht gibt, siehe Wahlverhalten.

    ballerina: Teuerland ist bald abgebrannt....


    So ist doch genau der Plan! Schwache Währung sorgt für günstige Exportbedingungen, weil die Kaufkraft anderer Währungen steigt. So wird die nachlassende Innovation der Industrie kaschiert.
    Die Probleme die dadurch im Inland logischerweise entstehen (importierte Inflation), werden dadurch "gelöst", dass man ein "Guter" ist, wenn man wenig besitzt, es dient ja dem Klima und der Umwelt. Aber es scheint ja alles so zu funktionieren, siehe Wahlumfragen.
    Der selbst verschuldete Fachkräftemangel wird durch Zuzug ebenfalls kaschiert, die Ursachen des "Mangels" sind über Jahrzehnte selbst verschuldet ! (Bildungskatastrophe, Familienpolitik usw.). Die Kosten werden der Masse aufgebürdet, falls die Sache doch nicht so funktioniert. Die Gewinne landen in der Industrie. Es ist doch eigentlich nicht schwer durchzublicken und das Spiel zu durchschauen.

    Zumindest m u s s man seinen Protest am Wahltag durch ein Kreuz ausdrücken ! Sonst lachen die sich doch schlapp, mal rot dann wieder schwarz, dann wieder rot. Die können doch machen, was sie wollen. Siehe aktuelle Wahlumfrage, zur Zeit ist es nach rot wieder schwarz, die die Mehrheit hat. Und das in diesen Krisen u n d mit den tiefschwarzen Zukunftsaussichten für dieses Land. Nicht wählen wird dann so gedeutet, dass alles passt bzw. regieren die dann ungestört !
    Deshalb ist es nicht zuviel verlangt, eine Protestpartei durch ankreuzen zu wählen. Und: jeder der sich noch sicher wähnt, wird durch die Regierenden belangt werden.

    Jo und wenn dann noch Kinder um den Wagen rumhüpfen wird es noch viel klarer <X .

    Wobei man wieder bei dem ist, dass es die eigentlich Unschuldigen trifft.
    Da hätte der Staat die Pflicht, positiv zu steuern, wie z.B. mit richtigen Sportangeboten in der Schule für Kinder. Und Schulgärten, Essenszubereitung. Ist aber nicht gewollt, weil am Leid wieder verdient wird und die Auslese auch auf dem Gebiet frühzeitig stattfindet. Opfer werden gebraucht, sonst gibt es keine Gewinner/Überlegene.

    Diese ganzen hochverarbeiteten Lebensmittel sind eh eine Pest - gesundheitlich. Wenn man die nicht kauft, tut man sich einen großen Gefallen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es bequem war, die zu konsumieren. Bin aber der Überzeugung, dass 50-80% aller Erkrankungen von dem schön verpackten Müll kommen...

    Richtig! Wenn man denn krank ist, wird ja wieder in der Gesundheitsindustrie verdient. Außerdem sind Kranke dann weiter abhängig von Medikamenten und Versorgung. Somit willenlos und abhängig=Idealfall !

    Ich hab eine besonders sehenswerte Zusammenfassung der Ackermann-Zeit/Politik der letzten 20 Jahre BRD hinsichtlich Banken angeschaut:
    https://www.youtube.com/watch?v=VbDakdfIaQc. "Zeit der Gier" - Sehr gut gemacht !
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    Besonders interessant ist, wie sich der Ackermann selbst sieht: als ein guter, wohltätiger, bescheidener Mensch (entgegen den Tatsachen). Darüber hinaus musste er so handeln, im Interesse der Aktionäre und der Mitarbeiter. Das Muster dieser Führer ist m.A. nach immer das Gleiche. Auch als sich der Finanzvorstand der Züricher (seine letzte Tätigkeitsstätte) weggeräumt hat, 0,00 Selbstkritik.
    Besonders erschreckend sein Auftritt bei der Illner, bei der er sagt man müsse zu Fehlern stehen und das Publikum applaudiert frenetisch. Vorher hat er die faulen Kredite schnell noch der IKB -und damit dem Steuerzahler- verkauft, so dass die Verluste nicht in seinem Haus anfielen. So sieht es also aus, zu seinen Fehlern zu stehen !

    Lügner, Heuchler und Verräter


    Um das solange wie möglich herauszuzögern gibt es Spezialdemokraten. "Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !" diese frühe Erkenntnis gilt auch heute noch.Während in England schon mal die 4-Tage Woche getestet wird, in Frankreich mit 62, in Italien mit 60 bei 90% des letzten Nettolohns in Rente gegangen wird, sorgt sich ein ehemaliger Minister und Sozialdemokrat besonders um die deutschen Arbeiter. Die allgemeine Verdummung ist dermaßen fortgeschritten das diese SPD immer noch weit über 10% liegt sonst würde man Typen wie diesen Sigmar Gabriel doch längst bei jedem seiner Auftritte niederbrüllen.
    https://www.mmnews.de/wirtscha…aengere-wochenarbeitszeit
    Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hält eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit in Deutschland für geboten.
    "Wollen wir Menschen nicht lieber wieder mehr verdienen lassen, indem wir etwas länger arbeiten?", sagte Gabriel der BILD am SONNTAG. "Das ist eine Frage, die man in Tarifverhandlungen klären muss, denn mit Zuwanderung allein werden wir das Fachkräfteproblem nicht lösen." Industrie-Präsident Siegfried Russwurm, der sich für eine 42-Stunden-Woche ausgesprochen hatte, habe "zu Recht darauf hingewiesen", so Gabriel, "dass die Verkürzung der Arbeitszeit vor mehr als 25 Jahren mit der damals steigenden Arbeitslosigkeit begründet wurde. Arbeit für alle durch Arbeitszeitverkürzung war das Motto. Heute haben wir das genau entgegengesetzte Problem: Uns fehlen Menschen für die Arbeit, weil die Babyboomer in Rente gehen und danach der Pillenknick kommt."

    Wenn Geld gefordert wird, wird immer die große Solidarität beworben, "wir" sind doch Europäer, 70 Jahre europ. Frieden muss es "uns" wert sein. Wieso gilt das aber komischerweise nicht folgerichtig auch für europäisch gleiche Rechte? Dann muss der "D" ja auch eher in Rente gehen können und vor allem nicht nur mit kleiner 48% ! Aber der "D" scheint es ja alles gut zu finden und mekert nur daheim, um anschließend nach oben wieder Beifall zu klatschen, siehe Wahlumfragen. Ich kapiers nicht mehr was hier los ist.

    Ist schon krank, dass Angesichts dieser Tatsachen weiterhin mind. 80 % der Menschen mit einem offensichtlichen IQ von Schimpansen wie die Lemminge Richtung Abgrund rennen.


    Auch wenn hier Einwendungen zur Glaubhaftigkeit kommen, nach meinen Erfahrungen der letzten Zeit stimmen die Zahlen.


    [Blockierte Grafik: https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/Grafik_1_Sonntagsfrage_Juli_2022.png]

    Erschreckend vor allem nach 16 Jahren Merkel dass diese Partei die Mehrheit hat, und das, obwohl nun das letzte Schaf die Ergebnisse der 16 Jahre live erlebt. Erschreckend, aber Beweis, wie es um die Mehrheit bestellt ist...... Ebenso staunend bzw. erschrocken.

    Einer der wenigen Rohstoffe bzw. der Einzige, die D. in Unmengen hat, ist ja Kohle. Nun wird die aus Australien importiert -völlig überteuert- und um die halbe Welt geschippert, vollkommen irre. Was ist eingentlich daran grün ?
    Andere Staaten können Co2 aus den Kohlekraftwerken abfangen, D. nicht, weil Kohle böse ist. Es ist alles nicht mehr zum aushalten.

    ... das sollte bei der DRV aktuell regelmäßig bei 18-20 Jahren Rentenbezugsdauer sein.

    Regelmäßig, soll heißen 45 Jahre ununterbrochen einbezahlt und mit 67 in Rente ? Na wenn das die Regel ist..... Die Regel ist vielmehr Unterbrechungen, niedrige Beiträge, Erwerbsunfähigkeit, Scheidung. Dann hast du lebenslang für Andere bezahlt und bekommst am Ende wenig. Der kleinste Bruch bedeutet sofortige Kürzung. Niedrige Löhne bedeuten eine Rente unter der Sozialhilfe, für Durchschnittsverdiener halt ein wenig drüber.......

    Als Zahler habe ich (ich bin allerdings nicht in der ges. RV) doch keinerlei Einfluß, was die Versicherung mit dem von mir bezahlten Geld macht. Allerdings ist es doch für die Berechnung m e i n e r Rendite Grundlage, was ich an Geld bezahle, also 100%. Sonst wären die 20% ja eine Spende.
    Diesen Trick verwendet die priv. RV genauso und bewirbt immer diese (vormals) garantierte Verzinsung von 4%. Als Beispiel, ich zahle mtl. 100,--, davon verwendet die Vschg. für ihre Gehälter, Prachtbauten usw. 50,--, dann für Risiko 20,-- - erst auf den sog. Sparanteil -hier 30,-- - gibt es dann vss. die Verzinsung. Das habe ich bei meiner priv. Vschg. herausgefunden und dann sofort gekündigt (2012), deshalb können die Zahlen variieren.
    Der Mathematiker hat 80% hergenommen, ist aber m.A. falsch. Berechnungen im Einzelnen habe ich keine.

    Ich hab mal versucht herauszufinden, ob es sich lohnt, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Ich hab folgendes gefunden: Rendite Rentenversicherung.
    Der Mathematiker berechnet eine -angebliche!!!- Rendite für Mann, ab 1990 geboren, von 1,8 %. Angeblich deshalb, weil er nur 80% (!!!) der gezahlten Beträge für die Berechnung hernimmt, das ist eindeutig falsch!, schließlich hat man ja an gezahlten Beträgen = 100% der Rentenvschgsträger überwiesen. Den Trick verwendet auch die private RV und wirbt mit 4% Verzinsung, allerdings auf welchen Betrag wird totgeschwiegen. Außerdem gehen von dieser Rendite ja noch u. U. Steuern, mindestens noch Krvschg. ab. Außerdem kürzte er die Rendite n i c h t um die Inflation, das ist außerdem auch noch falsch.
    Also der Zahler darf treu und brav 45 Jahre zahlen, bei dem kleinsten Fehler/Unglück erhält er sofort Kürzungen. So falsch war meine -überschlägige, praktische- Sichtweise denke ich nicht. Ich jedenfalls würde nicht in die ges. RV einzahlen, das ist ein Minusgeschäft. Und es wird ja nicht besser, demografische Entwicklung, Höchstrente, niedrige Löhne, Inflation, Absenkung % usw. usw..

    Autarkie ist die Zauberlösung. Das haben früher 80% und mehr der Menschen getan (die Bauern). Von daher sollte es selbst kleinen Ländern möglich sein, autark zu existieren. Natürlich ist das ein Leben in der Grundversorgung, nur bereits realisierte Überschüsse dürfen verwendet werden, um im Ausland einzukaufen.Diese Haltung haben aber fast alle zugunsten des Globalismus und seiner (unberechtigten) Versprechen aufgegeben. Ausbaden müssen es die Menschen, die keine politischen Ämter bekleiden.
    Heute noch Sri Lanka, schon bald auch in Deutschland (zum Teil ist es ja schon Realität, es merken nur noch nicht genug).

    Ja, völlig richtig. Nur ohne eigenes Land, nicht zu vergessen Wasser, ist es mit dem wichtigsten -der eigenen Nahrungsbeschaffung- mehr als schwierig. Jagen darf man grs. auch nicht. Das ist in anderen Ländern einfacher. In meiner Region ist sämtlicher Boden vergeben, keine Chance auf einen Hektar, und wenn dann zu Mondpreisen. Sobald man auch Kinder hat, wirds noch schwieriger völlig selbständig zu leben.

    @'Bembelpetzer:


    Ich wollte mit meinem -vereinfachten- Beispiel aufzeigen, wie gering dann tatsächlich die Rente ist. Denn es sind nicht 48% des (letzten) Lohnes, sondern vielmehr während der gesamten Beitragszeit. Auch deshalb fällt die Rente dann regelmäßig viel niedriger aus als gemeinhin gedacht, weil in den Anfangsjahren ja regelmäßig weniger als der Durchschnitt verdient wird=weniger Entgeltpunkte.


    Zugegeben, deine Berechnungen in Entgeltpunkten sind grundsätzlich zutreffender und sehen relativ gut aus (auch wenn ich nicht ganz deinen Zahlen folgen kann, aber sei es drumm), führen aber zu keinem konkreten Ergebnis, kann es auch nicht, weil man die Berechnung nur ganz konkret im Einzelfall vornehmen kann und muss.
    Im Ergebnis ist mein Beispiel dennoch praxisnah und verdeutlicht die Wirklichkeit, die dann tatsächlich ausgezahlte Rente ist sogar niedriger als die in meinem Beispiel genannten 48% von 2.500,-- netto -wären Rente 1.200,-- (vor Abzug Krvschg.), weil ja nicht nur das letzte Gehalt zählt -wie bereits geschrieben-. Das bedeutet große finanzielle Einschnitte zum Bisherigen. Formal (weil nicht die Inflation berücksichtigend) sicher nicht für ein Lehrbuch, in der Wirklichkeit liege ich aber dennoch nicht falsch.

    Dein Beispiel kann aber definitiv (auch?) nicht stimmen, bei aktiver Tätigkeit netto 2.500,-- , als Renter -nach deinen Zahlen 2.285,-- (brutto) bzw. 1.960,-- netto- also kein w e s e n t li c h e r Einkommensverlust. Dann gäbe es demnach keine armen Rentner, dies kann nicht stimmen. Das wären ja nur 20% weniger als derjenige, der Arbeitet......

    Rente...legaler Beschiß durch Zwangsbeitrag



    cu DL...meine Rente ist 54,73 €....das bedeuted ...ich habe wenig einbezahlen müssen [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Ich mach mal ein kurzes, einfaches Beispiel. Arbeitnehmer erhält mtl. 5.000,-- brutto, somit ca. 2.500,-- netto/je nach Familienstand. Beitrag mtl. gesamt 930,-/je AN+AG/indirekt zahlt bzw. viel mehr erwirtschaftet es der AN über seine Arbeitskraft, überweisen muss es der AG.
    Nach 45 Jahren erhält er (noch!) 48% = 1.200,--. Falls (!) er die durchschnittliche Lebenszeit erreicht, kann er 20 Jahre Rente erhalten, ergibt 20 J. x 1.200 x 12 = 288.000,--.
    Eingezahlt worden sind: 45 J x 930,-- x 12 = 502.000,--.


    Zusammenfassung: eingezahlt 502.000 - 288.000 erhalten = - 214.000. Also durchaus lohnend, nur nicht für den durchschnittlichen Einzahler. Die weiteren Risiken wie Inflation, Höchstrente, Absenken % usw. mal außen vor gelassen. Die jederzeit eintreten können und dem treu einzahlenden mit einem Wimpernschlag genommen werden.

    @Kinderkram
    In D. ging es tatsächlich jahrzehntelang aufwärts. Die überalterte Bevölkerung hat sich aber geweigert (macht dies noch immer), die negativen Veränderungen wahrzunehmen. Ehrlichkeit ist immer der erste Schritt, um etwas zum Positiven zu bewegen -aber bereits daran fehlt es-. Ja, es ist manchmal besser nichts zu wissen bzw. wissen zu wollen, da lebt es sich leichter (besser). Aber die Tatsachen werden eintreffen so oder so. Es gilt sich darauf vorzubereiten.
    In D. geht es aber nur noch vor dem Vorhang gut, tatsächlich ist doch Vieles im Ausland weit aus besser (Ernährung, Stressbelastung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Gesundheitsselbstbedienungssystem-der Zahler als Bittsteller!, Rentenhöhe, Renteneintritt, Steuerbelastung, Bevölkerungsdichte, Neid, Vermögensverteilung, Schere arm-reich, Druck von oben, usw....). Es sollte doch zu denken geben, dass sich die Bevölkerung nicht mehr vermehrt, das ist doch eindeutig ein Alarmzeichen. Der ungebremste Zuzug bringt offensichtlich nicht die Lösung, da sind die Probleme doch tiefgehender, so schön scheint es hier doch nicht so sein, sonst würden nicht so viele wieder abwandern.
    Ja, in den guten Zeiten war Zeit und Geld da für Veränderungen. Nun werden die Tatsachen von außen hereindrücken, ohne Rücksicht auf Verluste (Völkerwanderung, Klima, Währung, Kampf um Energie/Rohstoffe).


    @Dark-End
    D. hat schon eine besonders gute wirtschaftliche Entwicklung gehabt ! und an der Mentalität . Nur so läßt sich wohl das Wählerverhalten erklären. Aber auch durch die Unterdrückung/Propaganda der Medien! Bzw. die von dir geschilderten Einfluß-/Manipulationsmaßnahmen......
    Die gravierenden Probleme werden aber keinesfalls gelöst, in dem ständig der am lautesten schreienden Minderheit recht gegeben wird und andere dafür zahlen müssen und ihren Mund halten sollen. Das ist kein Plan für eine gute Entwicklung, im Gegenteil. Das ist nur das stopfen von kleinen Löchern eines vor Löchern strotzenden Fasses.

    Die Verschuldung ist ja derzeit bei -offiziellen 70%-, d.h. 800 Mrd. können noch draufgesattelt werden (ja, ich weis die Zinsen steigen derzeit), m.A. nach ist aber doch noch Luft nach oben ohne großes Aufsehen (dann 100%). Von weiteren Schattenschulden ("Sondervermögen") ganz zu schweigen, da sind auch noch Mrd. möglich. Also ganz so schnell wirds nicht gehen. Aber du hast völlig recht, das Land wird -zwangsläufig- auf dem Boden der Tatsachen geholt, ohne eigene Rohstoffe u n d wettbewerbsfähige Energie wird das Nichts mehr, wie auch, die Zeiten in denen "wir" Produkte erzeugt haben, die andere Staaten nicht produzieren können sind passe (Wissen ist weltweit transparent geworden und verfügbar). Bayern z.B. importiert jetzt mehr als es exportiert! in der Leistungsbilanz. Aber auch die Rohstoffe behalten die auch lieber für ihre Industrie, das können die jetzt selber.
    Jetzt wäre es an der Zeit, das das e n d l i c h oben erkannt wird und gestaltet wird, der Druck nach unten sinkt, der Vwtgs-Wahnsinn reduziert wird und die Standortbedingungen geändert werden. Aber da hab ich nicht die geringste (!) Hoffnung, dass sich da was Positives tut. Wieso auch, der Wähler wählt schwarz, nach einer Zeit rot, dann wieder andersrum -der Wähler scheint sich also wohlzufühlen bzw. es ist Tatsache, somit herrscht aus Sicht der Oberen kein Handlungsbedarf=das ist bequem. Also geht alles so weiter, Kürzung von Ansprüchen hier, Erhöhungen von Abgaben dort. Falls immer noch nicht genug Erhöhung Rentenalter, Mindestrente, weitere Luftsteuern. Vergrößerung EU=Flucht nach Vorn, usw.. Final Lastenabgabe, neue Währung. Ich erwarte keine Vernunftentscheidungen, leider.