Beiträge von Salo III

    Finanziert wurde das deutsche Team mit Fördergeldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Und für das Gesamtprojekt gab es zudem Gelder vom britischen Wellcome Trust.

    „Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro“ so schreibt es Cornelia Stolze in ihrem Artikel für die Welt, „steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.“

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    Es ist schlichtweg nicht mehr zu fassen, Deutschland hält immer noch an der Klimalüge fest ....


    In Europa war der Oktober nicht besonders warm, doch anderswo durchaus. Kurz vor der diesjährigen Weltklimakonferenz kommen neue Zahlen vom Klimawandeldienst der EU.

    2025 könnte eines der drei heißesten bisher registrierten Jahre werden [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    . Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus in Bonn mit. Der vergangene Monat war demnach weltweit der drittwärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen, mit einer Durchschnittstemperatur von 15,14 Grad. Das sind 0,7 Grad über dem Durchschnittswert der Jahre 1991 bis 2020 und 1,55 Grad über dem geschätzten vorindustriellen Niveau von 1850 bis 1900. Der wärmste Oktober überhaupt war demnach vor zwei Jahren, 2023. Damals war es 0,16 Grad wärmer.

    Samantha Burgess, Strategische Leiterin für Klima, sagte dazu: "Wir befinden uns nun in einem Jahrzehnt, in dem die 1,5-Grad-Grenze wahrscheinlich überschritten wird, was das beschleunigte Tempo des Klimawandels und die dringende Notwendigkeit zum Handeln unterstreicht." Die letzten drei Jahre seien von außergewöhnlichen Temperaturen geprägt gewesen, und der Durchschnitt für 2023 bis 2025 werde wahrscheinlich 1,5 Grad überschreiten. Das wäre für einen Dreijahreszeitraum das erste Mal.

    Hohe Temperaturen in den Polarregionen

    In Europa war der Oktober nicht allerdings außergewöhnlich warm. Die Durchschnittstemperatur lag demnach bei 10,19 Grad und damit 0,60 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020 für Oktober. Damit zählt der Monat nicht zu den zehn wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Außerhalb Europas lagen die Temperaturen über den Polarregionen am stärksten über dem Durchschnitt, insbesondere über Nordostkanada, dem zentralen Arktischen Ozean und der Ostantarktis. In der Arktis lag die durchschnittliche Meereisausdehnung im Oktober um 12 Prozent unter dem Durchschnitt und war damit die achtniedrigste für diesen Monat. Der Bundestag hatte am Mittwoch das Ziel bekräftigt, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen.



    Die Welt ist echt überbevölkert, soviele Menschen hauen ihre Blind- und Wirkleistung in so einen Müll.

    Ich verlinke nicht, stand irgendwo bei web.dä

    Ein 137-Karat-Diamant und weitere Juwelen der österreichischen Kaiserfamilie galten seit 1921 als verschollen. Nun enthüllen Nachfahren der Habsburger: Die Schätze lagen die ganze Zeit in einem kanadischen Banktresor – auf Wunsch der letzten Kaiserin.

    Eine Schatzsuche hat ein überraschendes Ende gefunden: Der legendäre "Florentiner"-Diamant und weitere kostbare Juwelen der Habsburg-Dynastie, die seit über einem Jahrhundert als verschollen galten, befinden sich in einem Banktresor in der kanadischen Provinz Québec. Das enthüllte die "New York Times" nach einem exklusiven Einblick in die wiederentdeckten Schätze.


    "Der 'Florentiner' liegt zusammen mit anderen Stücken des Familienschmucks in einem Bankschließfach in Kanada", bestätigte Karl von Habsburg, ein Enkel des letzten österreichischen Kaisers Karl I., auch dem "Spiegel". Der 64-Jährige hat laut eigener Aussage bis vor Kurzem selbst nichts von der Existenz des Schatzes gewusst.

    Der "Florentiner"-Diamant, ein walnussgroßer gelber Edelstein, 137 Karat (entspricht einem Gewicht von 27,4 Gramm) schwer, bildete das Herzstück der Sammlung. Jahrhundertelang war er im Besitz europäischer Herrscher – von den Medici in Florenz bis zu den Habsburgern in Wien. 1745 ließ Franz Stephan von Lothringen, der Ehemann Maria Theresias, den Stein in seine Kaiserkrone einsetzen.

    Diamanten bei Untergang des Kaiserreichs in Sicherheit gebracht

    Die Geschichte der verschollenen Juwelen beginnt im November 1918, als das österreichisch-ungarische Kaiserreich zusammenbrach. Kaiser Karl I. erkannte das nahende Ende seiner Herrschaft und beauftragte seinen Oberstkämmerer Leopold Graf Berchtold, den wertvollsten Familienschmuck außer Landes zu schaffen. Wie der "Spiegel" berichtet, holten kaiserliche Getreue Dutzende Schmuckstücke aus der Wiener Hofburg und brachten sie am 4. November 1918 in die Schweiz.


    Ab 1921 verliert sich die Spur der Juwelen. Was man heute weiß: Nach dem Tod Karl I. im Jahr 1922 auf Madeira übernahm Kaiserin Zita die Verantwortung für den Schatz. Als die Nazis in den 1930er-Jahren ihren ältesten Sohn Otto zum Staatsfeind erklärten, floh sie mit ihren acht Kindern über Spanien in die USA und schließlich nach Kanada.

    Ein Jahrhundert des Schweigens

    Zita habe verfügt, dass der Verbleib der Juwelen mindestens 100 Jahre nach dem Tod ihres Mannes geheim bleiben sollte, berichtet Karl von Habsburg der "New York Times". Er selbst habe erst kürzlich von zwei Cousins – Lorenz von Habsburg-Lothringen und Simeon von Habsburg-Lothringen – von der Existenz der Juwelen erfahren.

    Juwelier bestätigt Echtheit der Funde

    Christoph Köchert vom Wiener Juwelierhaus A.E. Köchert reiste jetzt nach Kanada, um die Schmuckstücke zu begutachten. Seine Familie fertigte seit 1814 Schmuck für die Habsburger. "Es war ein erhabener Moment, womöglich einer, wie man ihn nur einmal im Leben erlebt", beschreibt Köchert gegenüber dem "Spiegel" den Anblick der wiederentdeckten Schätze.

    Zitat
    "Das ist einer der bekanntesten Diamanten der Welt. Die Historie, die Handwerkskunst, das ist überwältigend."

    Juwelier Christoph Köchert über den "Florentiner"-Diamanten

    Der Experte bestätigte die Echtheit aller 16 gefundenen Stücke. Besonders beeindruckt zeigte er sich vom "Florentiner": "Man hat selten so einen perfekten Stein." Die Farbe erinnere "ein wenig an einen guten schottischen Whisky". "Das ist einer der bekanntesten Diamanten der Welt. Die Historie, die Handwerkskunst, das ist überwältigend", sagte er weiter.

    Der genaue Wert der Sammlung lasse sich nicht beziffern, "weil hier die historische und kulturelle Bedeutung eine wesentliche und aus Sicht der Familie auch die einzige Rolle spielt", sagte ein Sprecher der Habsburger Familie der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

    Wer hat Ansprüche auf den Schatz?

    Die Familie plant, die Juwelen zunächst in Kanada auszustellen – als Dank an das Land, das Kaiserin Zita und ihren Kindern einst Schutz gewährte. Eine Rückkehr nach Österreich ist vorerst nicht vorgesehen, auch aus rechtlichen Bedenken.

    Denn nach dem Ende der Monarchie 1918 erklärte Österreich sämtliches Habsburg-Eigentum zu Staatseigentum. Der britische Historiker Richard Bassett, den die Familie um eine Einschätzung bat, sieht die Juwelen jedoch als "reines Privatvermögen", da sie sich zum Zeitpunkt der Enteignungsgesetze bereits außerhalb Österreichs befunden hätten, sagte er der "New York Times".

    Weitere Schätze bleiben verschwunden

    Trotz des spektakulären Funds bleiben wichtige Stücke der Habsburg-Sammlung verschollen. "Sisis" berühmte Diamantkrone, ein Brillantdiadem mit einem 44-Karat-Diamanten und das Rosencollier Maria Theresias fehlen weiterhin. Möglicherweise wurden sie tatsächlich verkauft oder zerschnitten, um die Exilfamilie zu finanzieren.

    Einer der bekanntesten Diamanten der Welt wiedergefunden
    Ein 137-Karat-Diamant und weitere Juwelen der österreichischen Kaiserfamilie galten seit 1921 als verschwunden. Nun enthüllen Habsburg-Nachfahren: Die Schätze…
    web.de


    Trump wird damit bezwecken, Verhandlungen zum START Vertrag vorzubereiten. Beide Seiten hätten gerne mehr Staaten mit in der Pflicht (China, GB + Frankreich). 2026 läuft der jetzige aus.

    Ganz ehrlich, den Anglos kann man nicht glauben!!!

    Denen geht jedes Vertragsrecht am Arsch vorbei, wenn es hinterher unpassend wird. Ich grüble schon seit geraumer Zeit, wie man mit solchen Renegaten umgehen soll? Geht nicht!

    Drohnen & Co.

    Ich verstehe nicht, dass es keine Rauchbomben gibt (jetzt bitte nicht mit der Radar/Thermo/Infrarot Drohne kommen, die meisten! sind normale FPV Drohnen.

    Weiterhin hätte ich als Verbesserungsvorschlag aufblasbare Fake Soldaten… kosten nix und die Drohne ist weg.

    "China ist Russlands größter Außenhandelspartner. Dabei ist der Anteil des Dollars und des Euros in den Abrechnungen bereits zu einem statistischen Fehler verkommen."


    Das ist das, wofür die Angelsachsen seit über 100 Jahren morden, Krieg führen und die Welt in Trümmern legen!


    Nur durch die Benutzung ihrer Währungen im Welthandel hat die Welt für die Villa in Hollywood geblutet…. Es neigt sich unweigerlich dem Ende zu und nun wird es zornig…

    "Trotz Turbulenzen im Aufwärtstrend": Russlands Premier lobt Kooperation mit China
    Moskau und Peking arbeiten trotz weltweiter politischer und wirtschaftlicher Instabilität weiter zusammen, erklärt Russlands Ministerpräsident Michail…
    freedert.online

    Ein Krieg weckt die Bestie im Menschen. Alles gesteuert von diesen Dämonen Rothschilds wie Soros, Gates, Fauci und der ganze Rest dieser unmenschlichen Teufel.👿

    Sie leben von Korruption, Bedrohung, Diebstahl, Raub, Mord und selbst gedrucktem Geld.

    Wie können wir uns von diesen Parasiten 🦠 befreien???


    Ungefähr 15.000 Gold- und Silbermünzen hatte ein Geschäftsmann in seinem Garten vergraben, als der Einmarsch von Hitlers Truppen in sein Land gedroht hatte. Kurze Zeit später starb er, die Metallkisten mit dem wertvollen Inhalt gerieten in Vergessenheit. Inzwischen sind die Münzen wieder an das Tageslicht gekommen und werden am Donnerstag versteigert.

    Die Münzen hatte der Geschäftsmann in den 1930er-Jahren in verschiedenen Ländern gesammelt. Als der Einmarsch von Hitlers Truppen drohte, packte er sie in Zigarrenkisten und steckte diese wiederum in Metallboxen. Wie die „Bild“ am Montag online berichtete, vergrub er die Metallboxen im Garten. Weder die Ehefrau noch andere Familienangehörige hätten von dem wertvollen Inhalt gewusst.

    Beim Einmarsch erlitt der Sammler dann einen Schlaganfall und starb kurz darauf. Die Metallkisten blieben im Zweiten Weltkrieg und Jahrzehnte danach unentdeckt. Erst am Ende ihres Lebens erzählte die Ehefrau des Geschäftsmanns den Nachkommen von vergrabenen Kisten in der Erde. Daraufhin sahen diese in den 1990er-Jahren nach und entdeckten rund 15.000 wertvolle Münzen. Sie werden in Fachkreisen nur „Sammlung eines Reisenden“ genannt und sind mit 85 Millionen Euro versichert.

    Am kommenden Donnerstag, 6. November, könnte ein Teil der Sammlung nun in neue Hände kommen. 500 Münzen werden im Luxushotel „Baur au Lac“ in der Schweizer Hauptstadt Zürich versteigert. Darunter sind einzigartige Exemplare aus Deutschland. Eine davon ist fast so groß wie ein Bierdeckel und zeigt Ferdinand III. (1608-1657), den späteren römisch-deutschen Kaiser. Sie wurde bereits während des Dreißigjährigen Kriegs (1818-1648) geprägt und ist heute umgerechnet 1,35 Millionen Euro weiter. Viele Münzen, wie auch diese, kommen von dem amerikanischen Banker Waldi Newcomer, der Ende der 1920er-Jahre in Finanznot geriet und verkaufen musste.

    Geschäftsmann vergrub Münzen vor Nazis im Garten
    Ungefähr 15.000 Gold- und Silbermünzen hatte ein Geschäftsmann in seinem Garten vergraben, als der Einmarsch von Hitlers Truppen in sein Land gedroht ...
    www.krone.at

    Gibt wohl das Gerücht das Russland Kampfjets nach Venezuela entsandt hat.

    Ehrlich, das Forum hier wird immer mehr mit Kaffeeklatsch versorgt. Da gibt es Foristen, die Quellenangaben mit verlinken, wenn sie Behauptungen in die Welt setzen, .... ich verstehe so einen Beitrag nicht - das ist nahe am Spam ! :cursing:

    Bitte versucht die Beitragsqualität nicht auf dem Unterniveau von RTL zu halten ...


    Ich habe gehört, dass die Donbassfront wegen Benzinmangel völlig zusammengebrochen ist.

    Ausserdem habe ich gehört, das Selenskij von der Leyen unter den Rock gegriffen hat ....