Beiträge von Cra$h

    Ach Kaufrausch - Der User des Monats bleibst sowiso Du - da mache ich mir keine Illusionen.
    http://mahopa.de/lustige-texte…-benutzer-des-monats.html


    Ich greife jetzt mal nur einen einzigen Aspekt aus Deinem dümmlichen Gesülze heraus - der auch dem rechtlich nicht einschlägig vorbelasteten Normaluser schon etwas sagen dürfte:


    Zitat

    Das Recht auf Privatkopie, früher unantastbar, wie das Bankgeheimnis, gilt keinesfalls mehr ausnahmslos.


    Dein "Recht auf Privatkopie" stellt sich in Deutschland als Lizenzvertrag dar!
    Vom Kaufpreis vieler Speichermedien (z.B. CD-Rohling oder Cassette) wird ein bestimmter Anteil an die GEMA abgeführt. Mit dem Kauf der Speichermedien erwirbst Du sozusagen das Recht Kopien zum privaten Gebrauch zu erstellen.


    So ist das nämlich Herr Oberexperte! -

    Also Michael 777 - Tritt hier gleich unter dem zweiten Namen Jehova´s auf - oiii - und die 777 als _die_ göttliche Zahl - die Zahl die für das Göttliche als das Perfekte schlechthin steht.


    Meinst Du nicht daß das ein "ganz klein wenig" anmaßend ist?


    Also ich bin jetzt nicht der große Biebelfreak und allenfalls auf meine sehr private Art "gläubig" - aber besonders ehrfurchtgebietend wirken Deine Interpretationen auf mich nun nicht gerade - Also für den Messias halte ich Dich darum nicht.
    Deshalb frage ich mich warum Du es nicht bei einem Propheten oder etwas Profanem als Namen belassen hast.
    Geht man so mit dem Namen seines Herrn um?

    Konstruktiv war hier nicht mehr möglich. Dein Text enthielt nicht nur ein paar Fehler die man hätte zurechtrücken können - Dein Problem ist daß Du Null-Komma-Null Peilung von Jura hast. Um das zu konstatieren reichen mir schon die Scheine die ich mal aus Interesse "mitgenommen" habe.


    Wenn Du schon so gerne und viel schreibst - dann schreib´ Doch bitte zur Abwechslung mal von oder über Etwas von dem Du tatsächlich Ahnung hast.
    Irgendwas muss es da doch geben! :D


    Das Urteil über mein Urteil zu dem anderen Beitrag überlasse ich dem Leser. Ich betrachte den Hinweis als Bestätigung. Danke
    http://www.goldseitenforum.de/thread.php...88811#post88811


    Ja ich habe schon Nachhilfestunden genommen - habe auch schon welche gegeben - wo ist das Problem? Gelernt ist gelernt!

    Zitat

    Original von freefly
    Cash:


    Mist - und bin nur investiert weil Nostradamus mal gesagt haben soll: ".... eine Unze kauft einen Hof" oder so ähnlich :rolleyes: Dann ist wohl außer Spesen nix gewesen. So direkt hättest Du uns unser Fehlinvestment auch nicht vor den Latz kanllen müssen :rolleyes:


    :) Ach so habe ich das doch auch wieder nicht gemeint - In der Ukraine in der Umgebung von Tschernobyl bekommst Du garantiert einen ganzen Hof für eine Unze Gold.
    In Deutschland mußt Du noch etwas warten - die kritischen PISA-Jahrgänge sind noch an den Schulen. Aber bald werden die ersten in den Kontrollzentren der Stromwirtschaft Platz nehmen... Dann wird auch der Standort Deutschland günstiger. :/

    Zitat

    Original von silber13
    Kann jemand sagen, wie lange haltbar
    Diesel,
    Heizöl
    und Benzin ist?


    Bei gasdichter Lagerung unbegrenzt. Im Laufe der Zeit sollten sich die einzelnen Kohlenstoffverbindungen nach Kettenlänge trennen - also vor Gebrauch durchmischen.


    Frage aber auch wie haltbar und teuer die Gefäße zu deren Aufbewarung sind und denke auch über die rechtliche Seite nach.
    Aus ein-zwei ordentlichen Kanistern mit RU-Nummer kann Dir sicher keiner einen Strick drehen. Aber bei größeren Beständen könnte es Probleme mit der Schadensregulierung geben, falls die Hütte aus irgendeinem anderen Grund abbrennen sollte.


    p.s. Biodiesel (Rapsmethylester) kann sich im Laufe der Zeit biologisch selbst abbauen - Das bei der Oxidation entstehende H2O hast Du dann als Wasser im Tank. ;)


    Erstmal ein herzliches Hallo an alle Milchmädchen. ;)


    Gut - nehmen wir mal an alle Deutschen tauschen ihr ganzes Bargeld in Gold um - und nehmen wir ausserdem an dass alle anderen Leute auf der Welt auch noch mitziehen.
    Was hätte sich verändert? Außer einem in den Währungen bemessenen astronomisch hohen Goldpreis fast gar nichts!
    Ein ordentliches Einfamilienhäuschen würde statt 250.000€ dann halt für rund 500 Oz Gold beim Notar den Besitzer wechseln.
    Die Wette ging ja sozusagen nur gegen das Geld.


    Die enthaltene zweite Wette "Jeder gegen Jeden" (hier wäre die zeitliche Komponente enthalten die im obigen Beispiel ausgeklammert wurde) haben wir ja schon heute. Und gemäß dieser Wette kostet eine Unze Au derzeit rund 500€.
    Mit der real wachsenden Kaufkraft einer Unze Au wächst die Bereitschaft sich von dieser Unze Au zu trennen. Gegen Geld oder Ware ist bei dieser Überlegung ja gleichgültig.


    Für den Staat würde sich folglich auch nichts ändern. Steuern würden halt in Gold eingehoben - die Steuern müßten wohl erheblich steigen, da dann ja kaum Schulden gemacht werden könnten.
    Da man den Nackten nicht in die Taschen greifen kann - würden die Bürger letztendlich den Wertverlust den sie heute mit dem Bargeld im Sparstrumpf über die Inflation "realisieren" in Gold bezahlen müssen.


    Merke: Ein Furz richt in einer gelben Turnhose auch nicht besser.

    Zitat

    Original von mexx
    Wenn man regelmässig z.B Silber kauft,spielt es keine grosse Rolle
    ob Du 10,8 oder 13 Dollar bezahlst.Nur immer kleine Mengen.das gibt
    eine gute Altersvorsorge,mit Garantie.Und momentan beim Irankonflikt,schwacher
    Dollar,hoher Oelpreis wir sehen ja jetzt schon fast 14 Dollar.Für 10 Dollar
    kriegt man momentan höchsten eine Unze Kupfer!!!!! :D


    Das mit den kleinen Schritten würde ich so nur dem Einsteiger nahelegen. Dabei denke ich jedoch weniger an eine "Risikopufferung" sondern an den "didaktischen Wert".
    Wer jede Woche oder jeden Monat einmal ein paar Euros "anlegt" kann sich - muss sich! - mit realen Erfolgen und Misserfolgen auseinandersetzen und wird aus Beidem seine Lehren für die Zukunft ziehen.
    Wer quasi wie die Jungfrau zum Kind zum Investieren kommt - der läuft leicht Gefahr irgendwelchen Mythen aufzusitzen und nachfolgend unter falschen gedanklichen Voraussetzungen zu agieren.


    Wer immer dort auftaucht wo Andere PARTY brüllen - und dann ohne Sinn und Verstand mitmacht um nichts zu verpassen - verpaßt garantiert den Moment von dem es heißt daß man dann gehen sollte (nämlich dann, wenn es am Schönsten ist!).


    Betrachtet man den Goldkurs einmal inflationsbereinigt, so stellt sich heraus, daß es in den letzten Jahrzehnten nur zwei Phasen gegeben hat, in welchen der damalige Käufer heute gut lachen hat:
    Anfang der 1970iger und um die Jahrtausendwende.
    Wer, das entsprechende Lebensalter vorausgesetzt, immer am Ball war, der sollte quasi instinktiv beide günstige Einstiegszeiten erkannt und zu größeren Einkäufen genutzt haben.


    Ob Jemand tatsächlich ein Näschen entwickelt hat, das zeigt sich am ehesten im Bärenmarkt. Wer schon kurz vor dem Tiefstkurs anfängt zu kaufen, der hat sich weder von Kurven noch von einer Stimmung die Sinne verwirren lassen. Der weis was er tut - und konnte sich durch den Erfolg bestätigen.
    Der Bullenmarkt zeichnet sich dadurch aus, daß sich bis zum Platzen der Blase "jeder Trottel" als Gewinner fühlen darf. Die Stunde der Wahrheit liegt auch hier im Bärenmarkt.

    Der Name sagt es schon - für´n Arsch! -
    Zu Deutsch Zäpfchen - kommt von "verzapfen" :D


    Nein - nur Spaß - ich glaube das Gros der Leute hat tatsächlich Ahnung.
    Das Problem sind wie immer die "Empfänger".
    Die Leute lesen am Liebsten das was sie ohnehin schon denken oder wissen (oder denken zu wissen). Das ist so schön für´s Ego.
    Der Markt , die alte Nutte, kommt diesem Wunsch natürlich nach und sagt Jedem der zahlt daß er der Klügste und der Schünste ist.

    Ein Kilo Gold ist garantiert nur ein Kilo Gold wert. Eine T-Aktie ist garantiert immer eine T-Aktie wert - und eine bestimmte Immobilie immer eine bestimmte Immobilie. Ein Euro ist garantiert immer nur ein Euro wert.
    Der Rest ist nicht Schweigen sondern Angebot und Nachfrage.


    Und der Faktor Zeit hat einen Preis - Der Weise wird dabei an seine eigene Vergänglichkeit denken - der Ökonom an Verschleis, Lagerkosten u.Ä.


    Es geht natürlich auch komplizierter! :)

    Zitat


    Nochmals zu den X( Analysten.


    Anal-ysten - für´n Arsch. Der Name sagt es doch schon - oder?
    Auf Deutsch: Zäpfchen - kommt nämlich von verzapfen! :)


    (Wobei die Analysten meist schon Ahnung haben - nur die Leute wollen halt am liebsten das hören - was sie gerade am liebsten hören wollen. Wer will da dem Analysten einen Strick draus drehen?)

    Zitat

    Original von Dagobert
    Verkaufspanik in Deutschlnad losbricht


    Jo ein interessanter Aspekt - ich Schätze die Händler würden knallhart das Schild umdrehen. Niemand greift freiwillig in ein fallendes Messer.
    Bliebe alo der Weg zur Bank - bei der ich mich im Falle einer Panik aber auch nicht auf unbedingten Willen zum Deal verlassen würde. Vielleicht nimmt man dort dann kulanter Weise wenigstens das Gold von langjährigen Kunden.
    100% Sicher ist jedenfalls daß die Postbank dann nicht den Lieferwagen zum Abholen schicken wird :D


    Bislang machen sich jedenfalls alle Marktteilnehmer kaum Gedanken zu diesser Frage. Händler und von Inflations- und sonstigen Kriesenphopien verfolgte Kunden bilden hier eine bewärhte Schulterklopergemeinschaft. (Wenn ich alleine an die Prügel denke die jetzt gleich über mich hier hereinbrechen werden - nur gut daß das im Netz nicht weh tut!)


    Ich denke die meisten Goldbesitzer kämen einfach nicht auf die Idee sich von ihren Klunkern zu trennen. Ich vermute das Gros der in den 80igern teuer eingekauften Unzen liegt noch immer bei den damaligen Käufern. Hier und da wird´s sicher das eine oder andere vererbte Stück mal zu ebay oder in ein Pfandhaus geschafft haben...


    Bei einem erneuten Einbruch beim Gold wäre es wieder genauso.
    Erst hieße es "kleine Korrektur" - wer jetzt die Nerven verliert ist ein Weichei. Dann länger und länger werdende Gesichter.
    Schließlich den ganzen Goldscheiß in die Ecke geknallt - Verlust will man ja auch keinen realisieren - und so lange schmollen bis die nächste Blase sich gut entwickelt hat. Dann über einen kleinen Buchgewinn (ohne Berücksichtigung des Zinsverlustes) freuen - und in Erwartung neuer Höchstkurse kaufen was das Zeug hält.


    Naja - eine richtiger Goldabsturz kommt wohl kaum von der physischen Privat-Seite - schon gar nicht von den deutschen Anlegern. Es dürfte vollkommen genügen wenn einfach viele nicht mehr "jeden Preis" bezahlen. Und das könnte sehr leicht eintreten - einfach weil in jeder Kaufwut irgendwann das Geld alle ist. Oder vielleicht auch nur ein großer Käufer saturiert ist.

    Zitat

    Original von VolmeTALER
    Und ist der Euro nicht auch einfach nur ein Gutschein und Tauschmittel? Wie das Kind heißt ist doch völlig egal.


    Ist er - aber zusätzlich werfe ich mal den Begriff "Legal Tender" in den Raum.


    Meine Euros kann ich jedenfalls in ganz Euroland gegen schöne oder nützliche Dinge eintauschen - ich bekomme auch fast in der ganzen übrigen Welt was dafür von dem ich mir was kaufen kann.
    Es gibt sogar Leute die mir für meine Euros Gold geben!


    Gibt es hier demnächst auch einen Thread über Gutscheine von Media-Markt und Fleurop? Naja der Fleurop-Gutschein gilt glaube ich immerhin europaweit...

    Also erstmal kommt die Osterruhe - würde mich sehr wundern wenn die 600 in die Feiertage halten sollte.
    Danach wird sich zeigen ob noch was nach Oben geht. Ich denke Gold ist im vergangenen Jahr etwas zu weit vorgeprescht. Mein Kursziel für Ende 06 liegt folglich bei 600.
    Die 700 - sie kommt bestimmt igendwann - sicher auch die 1250 wenn die Welt zuvor nicht untergegangen ist.
    Wer Gold liebt muss warten können. Sonst wird es leicht eine unglückliche Liebe.
    Ich für meinen Teil habe mich bereits knapp unter 600 von knapp der Hälfte meiner Bestände getrennt und Kasse gemacht. Den Gewinn habe ich in Gold stehen lassen. Um die 500 würde ich mein verkauftes Gold wieder langsam einkellern.

    Zitat

    Original von Kaufrausch


    In der Tat. Allerdings ist das Netz ein Sumpf, aus dem man nur mit einiger Mühe die Sumpfblüten hervorholen kann. Die Masse nutzt es wohl nur, um billig an Musik oder Klatsch und Tratsch zu kommen. Aber es kommt noch etwas viel Entscheidenderes hinzu: Der Kauf von Aktien, Zertis oder ETFs ist per Mausklick eine Sache von Sekunden!


    Sollte es also mal einen Goldrausch oder Silberrausch geben (wovon wir IMHO noch meilenweit entfernt sind), dann kann das schon mächtig den POG oder POS treiben.


    In solchen Situationen ist die Klatsch und Tratsch-Analyse bzw. Klatsch und Tratsch-technisches Handeln nach klassischen Regeln nicht sinnvoll anwendbar.

    Zitat

    Original von mesodor39
    Schuldenreiter verlieren im "Kriesenfall" oftmals alles. An der Inflation "verdienen" - lachtot!.


    Schön daß es mal jemand so deutlich sagt - ansonsten entsteht hier tatsächlich gerne der falsche - umgekehrte - Eindruck.


    Die Banken machen es natürlich den Leuten nicht leicht an einer Inflation zu verdienen - ist Inflationsgefahr in der Luft bekommst Du keinen Kredit mehr den Du nach Gusto bedienen kannst. Und zu festem Zins und ohne einseitiges Kündigungsrecht der Bank gleich zweimal nicht.


    "Glück" kannst Du allenfalls dann haben wenn Du extrem langfristig "verschuldet" bist und zudem auch noch gleichzeitig selbst flüssig bist - Also Dein Geld *sicher* investiert und schnell verfügbar zur Hand hast.
    In diesem Fall kannst Du tatsächlich über geschicktes Umschichten Deines Vermögens Deine eigene Restschuld bei der Bank für einen Appel und ein Ei in einem geeigneten Augenblick auslösen.


    Aber geh mal zur Bank und laß Dir heute einen entsprechend langfristigen Kredit mit allen Optionen für Dich anbieten - Der ist nicht eben billig! :)
    Jedenfalls zu teuer um mit dem geliehenen Geld *erfolgreich _und_ sicher* (gegen die Bank) spekulieren gehen zu können.

    Zitat

    Original von greenjg
    Cra$h,
    nun ... es wird etwas turbulent ... aber mehr nicht ...
    Ich glaube jedoch, daß die Zinsen höher steigen werden, als sich der eine oder ander vorstellen will ... 6-6,5 könnten es werden ... in Euroland ...


    Sehe ich genauso - nur daß ich mir bereits angesichts eines solchen - eigentlich unspektakulären Zinsniveaus - bereits vorstellen kann dass Anleger aus börsennotierten Werten abwandern.
    Um diese Wanderung auszulösen bedarf es keines "inversen Kursfeuerwerks" - es genügt schon eine längere vielleicht sogar nur saisonale Seitwärtsbewegung.
    Obwohl freilich nur Phantasiegeld vernichtet wäre - würde dieses Geld dennoch in den Köpfen fehlen und das Investitions- und Konsumklima verändern. Nicht nur bei "Übernahmeschlachten" und Investitionen - sondern auch beim "kleinen Mann".