Es bleibt die Frage - und das interessiert mich daran -, warum er diese Äusserungen macht. So naiv, wie dies auf den ersten Blick aussieht, kann es doch nicht sein. So blöde wie die Bank of England damals mit ihren angekündigten Goldverkäufen und dem nachfolgeden Preisverfall ist der Sultan (+Goldman Sachs) in der umgekehrten Richtung bestimmt nicht.
grüsse
auratico
Alex Wallenwein misst der Goldkaufankündigung durch die Vereinigten Arabischen Emirate ebenfalls ( wie auch meine Wenigkeit ) erhebliche Bedeutung zu. Warum ist sich der Sultan so sicher, dass er sein Gold, beim gegenwärtigen Preis immerhin etwa 2, 5 Milliarden US-$, noch deutlich billiger wird einkaufen können?
"So, the trick for gold investors lies in knowing when to get in and when to get out again - before the next engineered price drop comes around. That will be very tricky, indeed.
Many will be suckered into this one as well, just as they have on past occasions.
Only the well-informed, with the right allocation of gold investments and the right kind of advance intelligence will profit from this."
Wäre doch schön, wenn wir bei der nächsten Comex-Attacke nicht mehr so abgeschlachtet werden wie vor 2 Monaten. Man muss im Moment noch viel genauer aufpassen als in der Vergangenheit, es reicht nicht aus, der Überzeugung zu sein, dass " wir uns in einem intakten Bullenmarkt befinden ". Diesmal muss man unbedingt in die Stärke hinein verkaufen und nicht mehr mit Kuhaugen zusehen, wie es im Affentempo abwärts geht. Mit mir nicht mehr, mein guter Sultan.
Wallenwein-Artikel inklusive Konterfei des Goldsultans:
... soll angeblich momentan das Gold sein. Er wartet in den Vereinigten Arabischen Emiraten darauf, bis es billiger wird, um dann 10% der Währungsreserven zu investieren. So werde ich es auch machen ( dann aber garantiert mit 100%), nachdem uns die Scheichs den Preis heruntergeholt haben. Und Putin scharrt auch schon mit den Hufen . Das wird das nächste Comex-Spektakel, diese scharfe Meldung:
Gold shines after UAE's dollar switch
UAE (4July) Gold has surged to a six-week high of $625 an ounce after the United Arab Emirates revealed plans to invest 10pc of its foreign reserves in bullion, suggesting a strategic shift away from dollars by the oil-rich sheikdoms of the Gulf.
The governor of the central bank, Sultan bin Nasser al-Suwaidi, said the UAE would switch into gold gradually.
"I don't think it is appropriate to buy gold now. It is too expensive. The appropriate time might come very soon. We could go up to 10pc," he told the AME Info financial service in Dubai.
"When there is a clear trend going up, you move into it. If it is going down, you wait for the bottom and buy. There is no trend at this point," he said.
The Russian central bank has a similar strategy of raising reserves to 10pc, buying the dips each time gold falls back from a speculative surge - a policy that quickly puts a floor under each correction.
Barrick ist trotz aller Ungereimtheiten und Hedging-Positionen, die ja im übrigen keinesfalls die gesamte Produktion ausmachen, dennoch ein hochinteressanter Wert - nicht sosehr, um darin investiert zu sein, sondern als Indikatorwert, um den herum sich vieles abspielt, was unbedingt im Auge behalten werden muß.
Auch Mikrosoft hat ja nie die besten Computerprogramme entwickelt, aber im Laufe der Jahre aufgrund wachsender Marktanteile so vieles aufgekauft und an sich gebunden - mit welchen Methoden auch immer -, daß die heutige Marktposition möglich wurde.
Barrick geht und wird weiterhin auf große Einkaufstour gehen. Soweit ich weiß, verkauft ihnen sogar Jim Sinclair immer wieder mal Schürfrechte.
Ich denke also, man sollte das Geschehen um Barrick und Newmont stets beobachten, auch wenn man keinerlei Veranlassung sieht, sich dort zu engagieren.
David Baines, Reporter der Vancouver Sun, (24.6.) hat nach der jüngsten Handelsaussetzung ein wenig über die Chefs von Moto und De Beira recherchiert. Hätte gar nicht gedacht, daß der gute Eckhof als Geologe bis vor einiger Zeit noch in anderen Untiefen geschürft hat - als Pornoproduzent.
"Gillard was billed as the chairman of Moto Goldmines, a money-losing mining company that trades on the Toronto Stock Exchange, and Eckhof was identified as its president and chief executive officer.
According to Australian news archives, the two were formerly directors of an Australia public company called AdultShop.com, a purveyor of pornographic films, and My Casino, an online gaming company licensed in the notorious offshore tax haven of Vanuatu. Both ventures ended badly for investors. "
Wird wohl diesmal nicht anders sein. Die gold.com-Blase ist nun offiziell eröffnet.
Habe im Moment nicht die Zeit, genau nachzulesen, könnte mir aber vorstellen, daß auch die erstmalige Verwendung des Begriffs "fiat money" in G.Edwards Griffins ausgezeichnetem Buch "The Creature from Jekyll Island" nachgewiesen wird.
"Then along comes fiat money. It’s first record of it’s use was reported by Marco Polo during his travels to China in the thirteenth century. [pg. 155] Griffin explains the nature of fiat currency.
The American Heritage Dictionary defines fiat money as “paper money decreed legal tender, not backed by gold or silver.” The two characteristics of fiat money, therefore, are (1) it does not represent anything of intrinsic value and (2) it is decreed legal tender. Legal tender simply means that there is a law requiring everyone to accept the currency in commerce. The two always go together because, since the money really is worthless, it soon would be rejected by the public in favor of a more reliable medium of exchange, such as gold or silver coin. Thus, when governments issue fiat money, they always declare it to be legal tender under pain of fine or imprisonment. The only way a government can exchange its worthless paper money for tangible goods and services is to give its citizens no choice.[pg. 155]
stammt aus dem sehr lesenswerten Aufsatz über fiat money und Krieg:
http://www.thebinarycircumstan…s-a-return-of-fiat-money/
gruß
auratico
Zitat:"Die Korrelation von Aktieneinbrüchen und Goldkorrektur halte ich übrigens für rein zufällig. Ich denke, das eine hat mit dem anderen nix direkt zu tun."
Also, das mußt du bitte aber etwas genauer erklären. "Rein zufällig" ist in diesem Zusammenhang eine mehr als gewagte Formulierung. Ich selbst erkenne bei den jüngsten Entwicklungen eine derart auffällige Synchronizität zwischen Aktien, Rohstoffen, Edelmetallen (also alle Anlegeklassen, in die sehr viel Liquidität geflossen ist), daß mich der gleichlaufende Kursverfall ebensowenig erstaunt wie der vorangehende Anstieg. Und auch nun, nach der letzten Fed-Entscheidung, steigen diese Anlageklassen ( wie lange noch?) wieder gemeinsam.
Schön, daß du dich über dein rekonvaleszentes Portfolio freust - das tue ich auch -, deine Erklärung hingegen überzeugt mich nicht.
mit Hitzegrüßen
auratico
Zitat von mesodor39:
Zitat von mesodor39 :"Folgendes passt mir dabei nicht so recht: Bereits bei steigenden Kursen gab es schon 4 Wochen Wartefrist auf Barrensilber."
Ich weiß natürlich nicht, wo ihr lebt und einkauft, aber es ist doch wirklich kein Problem, Edelmetalle physisch zu erwerben. Selbst in der österreichischen Provinz, wo ich mich seit 3 Wochen aufhalte, gelingt dies bei Gold ohne Probleme. Silber ist freilich etwas anderes, aber auch nur, weil es vielerorts selten gehandelt wird. Warum auch sollten sich z.B. Banken Lager anlegen? Man bestellt und bekommt die Ware dann meistens am nächsten Tag, bei bestimmten Stückelungen muß man eben warten.
Als ich schon vor einiger Zeit einmal bei proaurum Berlin 5kg-Silberbarren (damals noch ohne Wartezeit) gekauft hatte, meinte der zuvor bei der Edelmetallabteilung der Berliner Bank beschäftigte Verkäufer, daß es bis vor einiger Zeit so gut wie keine 5kg-Silberbarren im Publikumsverkauf gegeben habe, daß diese erst seit dem Boom der Edelmetalle auch in Deutschland für die Kunden quasi nach Tagesbedarf gegosssen werden.
Bin mitunter erstaunt über die unlogischen Erklärungsmuster in diesem Forum.
Gruß aus der Provinz
Wieder mal um über 20% zugelegt hat heute "De Beira" unter Herrn Eckhof, seit Börsennotierung am 24.2. 06 bedeutet dies etwa 800%. So gern würde man häufiger zum "smart money" gehören, aber den meisten gelingt es eben doch eher selten. Wieder eine Gelegenheit verpaßt. Dies bedeutet: Schluß mit POG-Gejammere und einfach Augen aufhalten. Jede Wette, daß die wissen, was sie da tun (oder getan haben).
Selbstverständlich steht am Ende einer (Hyper?)inflation immer Deflation, etwas anderes ist doch auch noch nicht erfunden. Entscheidend ist aber, was mit dem FIAT-Geld ZUVOR geschieht. Eine positive (nicht grandiose) Perspektive pro Goldhortung auch in einem deflationären Szenario ergibt sich aus der relativ neuen Situation der zunehmenden Vermögen in Ländern wie China, Indien etc. Die haben bis vor kurzem in monetärer Hinsicht keine Rolle gespielt und sind bekanntlich sehr goldfreundlich, was jeder längere Besuch in diesen Ländern bekräftigt.
Einer der größten Papiergeldcrashs hat schließlich im China des 19. Jahrhunderts stattgefunden, sozusagen das chinesische Weimar.
Diversifizieren kann man trotzdem, z.B. mit dem Kauf von unbebauten Grundstücken, wenn man die Gegend kennt - empfiehlt sich natürlich nicht für Großstädter.
mfG
auratico
Ich glaube, du hast da da nur eine kurze Denkblockade - überlege doch noch einmal, denn die Sache ist nicht so kompliziert.
Oder stört dich die Wortwahl? Natürlich "richtet" die Bank bei Kreditvergabe ein Konto ein, auf welches gutgeschrieben wird. Entsprechend dieser Kreditvergabe(n) emittiert die Zentralbank neues Geld, das den Geschäftsbanken zur Verfügung steht. So erklärt sich auch, daß die Geldmengen (z.B. M3) auch bei einem mageren Wirtschaftswachstum von vielleicht 1,2% um ein Vielfaches ( zur Zeit etwa 8%) wachsen kann, wenn nur kräftig Schulden gemacht werden.
Auf diesem Prinzip basiert nun einmal der heutige Finanzkapitalismus.
Etwas anderes ist es freilich, wenn immer mehr Menschen sich privat verschulden und ihren Konsum über Kredite abwickeln ( ganz stark bekanntlich in den USA). Sie handeln wie ein Unternehmen, das sich aufgrund von Wachstumserwartungen Geld besorgt. Absehbar, was auf längere Sicht geschehen muß, wenn Zinsen steigen, Rezession aufzieht etc...highway to hell.
mfG
auratico
Zitat: "Ein Kitcowert im Plus,und der HUI wieder über 300."
Kleine Brötchen, die wir da im Moment backen. Mußte soeben ganz lange einmal lachen, wenn ich die letzten Wochen und Monate und all die Hoffnungen, Einschätzungen, Tips und "Einkaufslisten" habe Revue passieren lassen.
Mir hat das trotz allem Spaß gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich in Zukunft besser in der Lage sein werde, den Bullen zu reiten.
Man müßte einfach weniger gierig sein und mehr auf temporäre Ausstiegssignale hören, die sich doch immer wieder melden.
Und im Moment fehlt mir wieder die Zuversicht, kräftig nachzutanken.
Es ist doch verflixt, aber eben auch verflixt interessant als Selbstbeobachtung diese ganze Goldgeschichte!
Bitte um euere Einschätzung - ist dies wirklich denkbar, was dieser Herr da schreibt, daß es allein die riesigen Longpositionen von 2 Händlergruppen waren, deren Verkaufsorders für all den Tumult der vergangenen Wochen beim POG sorgten? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Ist es nicht vielmehr so, daß so manche Goldvögel keinen Blick mehr haben für die übrigen Märkte und glauben, die Comex sei der Nabel der gesamten Finanzwelt?
Link: http://financialsense.com/fsu/editorials/2006/0607b.html
mit endlich sonnigen Grüßen
auratico
also Kompliment, du lernst ja wirklich in Windeseile.
Schön auch, daß du nicht mehr in Venezuela nach Gaswerten suchtst, die sind nämlich verstaatlicht, da müßtest du schon bei Presidente Chavez eine Privatplazierung herausschlagen. Der Bergbau wird übrigens in Venezuela auch bald verstaatlicht, also in diese Richtung auch aufpassen.
Gruß
Niemand weiß im Moment irgendetwas, doch die weitgereisten amerikanischen Geschäftsleute wollen in Fernost einen regelrechten
Zinkmangel ( sagt mein Arzt auch von mir) ausgemacht haben.
Wie geht das zusammen mit weiteren prognostizierten Preisstürzen um 30%?
Link: http://financialsense.com/edit…/sjuggerud/2006/0531.html
Vielleicht sollte man Sidha bitten, sich einmal auf Bali nach Zink umzusehen und dann wissen wir, wie es weitergeht.
Grüße
@ mesodor39
Zitat von mesodor39:
"Wo soll denn all das ganze Gold herkommen, um diesen GESAMTCRASH zu verursachen?.
Beim Gold sehen wir momentan eine ganz normale und seit langem überfällige Korrektur einer zuvor hoffnungslos überkauften Situation."
Ich spreche nicht von einem Gold-Crash, das wäre eben kein GESAMTCRASH, weil das Gold oft genug schon am Boden lag, ohne daß dies die anderen Märkte besonders interessiert hätte.
Aber was haben die gewaltigen Volatilitäten bei den Industriemetallen zu bedeuten, bei denen die Verarbeiter noch vor kurzem jede Preissteigerung mitgemacht haben? Nun hingegen scheint absolut niemand zu wissen, wo die Reise hingehen soll. Meiner Ansicht nach ist dies ein Zeichen für Panik, anders als beim Goldpreis.
Daß eine "robuste Weltkonjunktur" urplötzlich mit den zuvor akzeptierten Rohstoffpreisen nicht mehr zurechtkommt, macht doch keinen Sinn.
Interessant auch, daß nahezu täglich andere Erklärungen für das Auf und Ab an den Märkten bemüht werden - absolut kindisch.
Hier braut sich etwas zusammen, und natürlich bin ich froh, daß ich mein Gold (physisch) schon viel früher gekauft habe. Aber oft
kann ich die Haltung der Leute hier nicht nachvollziehen: Kaufen bei jedem Preis.
Warum denn? - Jetzt wird es so langsam wieder interessant, nachzukaufen, aber ohne diese Hektik, die hier in dem Forum mitunter verbreitet wird.
Bitte doch nicht immer nur aufgeregt auf den POG blicken und fragen: Kaufen oder nicht kaufen?
Alle Metalle rauschen heute wieder steil abwärts, genau wie vor 2 Wochen, kurz bevor auch alle (!) anderen, unendlich größeren Märkte extrem nachgaben. Inzwischen ist es doch vielmehr die Frage, ob wir hier auf einen gewaltigen Gesamtcrash zusteuern oder nicht.
Jedenfalls scheinen alle der üblichen, schon nahezu gemütlich gewordenen Erklärungsmodelle der Finanzcommunity (Goldbugs inbegriffen) im Moment nicht mehr zu greifen.
Vielleicht hat Marc Faber recht und man wird in absehbarer Zeit so gut wie alle Aktien zum Schnäppchenpreis kaufen können. Wer sich diese Ansicht zueigen macht, wird jetzt bestimmt nicht aufgeregt bei jeder Goldmine zugreifen, die gerade wieder einmal billiger wird, auch wenn es einen in den Fingern juckt.
Vermögenserhalt, wenn auch auf ganz kurzfristiger Basis, ist das Gebot der Stunde, und das heißt im Moment Cash und Geduld.
Ob es nicht vielleicht besser ist, im Moment noch ein wenig zuzuwarten, ehe du dich so unverwandt voll auf die Rohstoffe von "Mutter Erde" stürzt?Wie du sicher mitbekommen hast, sind die Märkte ( alle übrigens) hochgradig angespannt und auch ein umfassender Crash alles andere als ausgeschlossen. Da könnte ein wenig Vorsicht angezeigt sein.
Viele, die hier im Forum zugange sind, habe sich ihren guten Humor nur deshalb bewahrt, weil sie seit langem mit von der Rohstoffpartie sind und trotz des aktuellen saftigen Rücksetzers noch schön im Plus sind mit ihren Depots. - Dies könnte bei jemandem, der jetzt neu voll
engagiert einsteigt, auch rasch in die andere Richtung losgehen.
Deine ausgeguckten Werte sind eigentlich so "konservativ" ( durchaus positiv gemeint), daß du damit auch in jedem besseren Metallfonds
gut aufgehoben wärst. Dort gibt´s zwar Aufgabeaufschlag, aber weniger
Anfängerstress und Handelskosten.
Bei Biosprit etc. wäre ich auch äußerst vorsichtig - muß man denn dort umbedingt zu den ersten gehören? Diese Unternehmen sind extrem schwer auszurechnen und werden wohl so wild herumspringen wie die Solarwerte.
Bei den heutigen Rohstoffpreisen sollte man noch genauer als früher darauf achten, daß die gewählten Werte ungehedget sind ( z.B. ist KGHM zwar super gelaufen, hat aber gewaltige Vorverkäufe in den Büchern).
Also, wenn ich heute noch nicht in Rohstoffen engagiert wäre ( hat übrigens auch einen gewissen Suchtfaktor, wie du hier im Forum sehen kannst), dann würde ich im Moment etwas vorsichtig sein, Schritt für Schritt.
And think about GOLD!
Alles Gute mit den Schätzen von Mutter Erde
auratico
...namens aurora (WKN 904846), ebenfalls unter der Ägide von Eckhoff
und im wohl sicheren Brasilien angesiedelt, gibt aber heute mächtig
Gas - über 14% im Plus, im Moment immer noch unter einem Euro pro
Aktie nach zuvor gut und gerne 1,6.
"Jahreszeitlich bedingt" sei man mit den Probebohrungen etwas im Rückstand. Wenn es dort nur halb so viel regnet wie hier am Bodenseee, habe ich vollstes Verständnis dafür und werde wohl wieder zu lange überlgen, ob ich diesmal zugreifen soll - Moto war mir, ohne überheblich scheinen zu wollen, wegen Kongo von Anfang an zu suspekt.
Gruß
auratico
