Beiträge von Henry

    Organische Photovoltaik: Sprüh-Beschichtung soll kostengünstige Produktion von Polymer-Solarzellen ermöglichen
    [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/l8mimages/news/imec.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/images/spacer.gif] [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/images/spacer.gif] [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/images/spacer.gif] (a) Schematischer Aufbau einer Solarzelle
    (b) mikroskopische und
    (c) elektronenmikroskopische Aufnahmen der
    Polymer-Zellen mit aufgesprühten Kontakten [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/images/spacer.gif] [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/images/spacer.gif
    Das Interuniversity Microelectronics Center (IMEC; Leuven, Belgien) berichtete am 5.10.2009, es habe eine organische Solarzelle (OPV-Zelle) mit einer aufgesprühten photoaktiven Schicht und einer ebenfalls mit Sprühtechnik aufgetragenen metallischen Vorderseiten-Kontaktierung hergestellt. Diese Kunststoff-Solarzelle habe einen Wirkungsgrad von 3 % und damit eine vergleichbare Leistung wie herkömmliche organische Solarzellen, die per Rotationsbeschichtung (Spin coating) mit organischem Trägermaterial überzogen werden und deren metallischer Vorderseitenkontakt mit Vakuum-Dampfbeschichtung hergestellt wird. Die Neuentwicklung sei ein wichtiger Schritt, um organische Solarzellen mit kostengünstigen Systemen großflächig herzustellen. Laut Pressemitteilung belegt die Forschung von IMEC, dass die Sprühbeschichtung eine geeignete Technik zur Produktion von Solarzellen ist und sie für den Auftrag aller Schichten verwendet werden kann, besonders der metallischen Kontaktschicht auf der Oberfläche. IMEC erklärt, dass die Sprühbeschichtung eine großflächige und durchsatzstarke Technologie ist, mit der Schichten auf diversen Oberflächen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Topographien aufgebracht werden können. IMEC habe beweisen können, dass eine Beschichtung mit Sprühtechnologie im Vergleich zu anderen Auftragsmethoden deutlich geringere Schäden an unten liegenden Schichten verursacht. Das Institut habe Silber-Nanoteilchen bei 150° Celsius gesintert, einer Temperatur, die auch für flexible Trägermaterialien anwendbar sei. Tom Aernouts, Gruppenleiter Organische Photovoltaik bei IMEC, kommentiert: "Die Forschung und Entwicklung organischer Solarzellen ist so weit fortgeschritten, dass wir nun eine kostengünstige Massenproduktion in Erwägung ziehen können, was für das Wachstum dieser Technologie und der Branche notwendig ist".
    http://www.solarserver.de/news/news-11525.html
    Gruß Henry

    Führungslos in Bukarest
    Trotz dringend notwendiger Sparmaßnahmen und Reformen haben die größten rumänischen Parteien Neuwahlen provoziert - Von Adelheid Wölfl
    Vor einem Jahr sagte der rumänische Präsident Traian Basescu den Lehrern noch vollmundig eine 50-prozentige Gehaltserhöhung zu. Heuer im März meinte er, sein Land brauche gar kein „Hilfspaket" vom IWF oder der EU. Mittlerweile ist er auf dem Boden der Realität angekommen. Ohne die internationalen Milliardendarlehen wäre Rumänien bankrott. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte heuer um 8,8 Prozent gegenüber 2008 zurückgehen.
    Die Zeit der Lügen ist vorbei. Bloß die rumänische Politik hat sich noch immer nicht gewöhnt. Trotz dringend notwendiger Sparmaßnahmen und Reformen haben die größten rumänischen Parteien Neuwahlen provoziert. Am Dienstag wurde auch der Rest der erst zehn Monate alten Regierung per Misstrauensvotum aus dem Amt gehievt. Die große Koalition ist vor allem an Misstrauen, Eitelkeiten und dem miesen Zustand der politischen Kultur gescheitert.
    Basescu geht es um seine Wiederwahl Ende November. Ein offener Kampf gegen den sozialdemokratischen Herausforderer Mircea Geoana war ihm offenbar wichtiger als das Bestehen der Regierung. Die ihm nahestehenden Liberaldemokraten schieben die Schuld den Sozialdemokraten zu.
    Wie auch immer, eines ist sicher: Auch die nächste Regierung wird nichts anderes bieten können als Sparpakete. Kein Wunder also, dass die Idee kursiert, ein Expertenkabinett unter dem umtriebigen Bürgermeister von Sibiu, Klaus Johannis, zu bilden. Dagegen spricht, dass die Parteien wieder nicht in die Pflicht genommen würden, den Kleinkrieg zu lassen und Verantwortung zu übernehmen.
    http://derstandard.at/fs/12543…-Fuehrungslos-in-Bukarest
    Gruß Henry

    Deutsche Bank gibt Rätsel auf
    Noch ist nichts beschlossen, aber die Banken müssen sich darauf einstellen, bald höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen zu müssen. Das wird folgen haben, glaubt Josef Ackermann. Seine Deutsche Bank braucht deshalb dringend mehr Kapital. Ackermann zeigte zudem Möglichkeiten auf. Experten wissen aber nicht, was sie so recht davon halten sollen.
    Weiter:


    http://de.biz.yahoo.com/131020…he-bank-gibt-raetsel.html
    http://www.handelsblatt.com/un…-gibt-raetsel-auf;2468199
    Gruß Henry

    CIT sinkt um fast 16 %
    Rasant nach unten ging es mit der Aktie des US-Finanzierers Versicherers CIT. Das Papier rasselte im Frühhandel um 15,83 Prozent auf 0,8754 Dollar nach unten. Seit Jahresbeginn hat die Aktie damit schon rund 80 Prozent an Wert eingebüßt. Bei der ums Überleben kämpfenden CIT geht der Chef von Bord.
    Der massiv unter Druck geratene Vorsitzende Jeffrey Peek kündigte am Dienstag seinen Rücktritt zum Jahresende an. Der für die US-Wirtschaft enorm wichtige Mittelstandsfinanzierer versucht gerade, mit einer milliardenschweren Umschuldung einer Insolvenz zu entgehen. Der Plan steht auf der Kippe, weil bisher zu wenig Gläubiger mitziehen wollen.
    http://derstandard.at/fs/12543…fnung-ohne-klare-Richtung
    Gruß Henry

    Habe auf keinen besseren Thread gefunden:
    Experten warnen vor Riesenminus bei Rentenerwartungen
    Die Krise drückt die Löhne - und damit auch die Rentenerwartungen der Deutschen. Wie deutlich, haben jetzt Forscher errechnet: Einem Zeitungsbericht zufolge kann das Minus bis zu acht Prozent betragen, in manchen Fällen 194 Euro weniger als vor der Rezession prognostiziert.
    Weiter:
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,654767,00.html
    http://www.mmnews.de/index.php…er-Rente-wegen-Krise.html
    Gruß Henry

    [b]Steuereinnahmen brechen drastisch ein[/b]
    Die Steuereinnahmen sind trotz der gesamtwirtschaftlichen Erholung im September um 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Nach drei Quartalen fehlen in den öffentlichen Etats zweistellige Milliardenbeträge. In die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und FDP bringt dies neue Brisanz.
    Wie das Handelsblatt aus dem Bundesfinanzministerium erfuhr, fehlen damit nach drei Quartalen bereits 22 Mrd. Euro in den öffentlichen Etats. Hinzu kommen weitere Milliardenausfälle aus den separat erfassten Kommunalsteuern, vor allem aus der Gewerbesteuer. Damit setzt sich der Einbruch bei den Steuereinnahmen trotz der gesamtwirtschaftlichen Erholung fort. Der Rückgang der Steuereinnahmen macht sich besonders bei den gewinnabhängigen Steuern bemerkbar. So zahlten die Konzerne im dritten Quartal nur noch knapp 600 Mio. Euro Körperschaftsteuer – im entsprechenden Vorjahresquartal waren die Einnahmen siebenmal so hoch. Trotz wieder anziehender Industrieproduktion hätten sich die Vorauszahlungen der Betriebe „stark verringert“, hieß es im Finanzministerium. Etwas besser sieht es beim Lohnsteueraufkommen aus, das im September um 4,2 Prozent sank.
    Von zentraler Bedeutung ist die Entwicklung der Steuereinnahmen für die laufenden Koalitionsverhandlungen. Union und FDP wollen Bürger und Unternehmen nicht nur steuerlich entlasten, sondern auch mehr Geld für Bereiche wie Bildung und Forschung ausgeben. Wann und in welchem Umfang die Steuern gesenkt werden sollen, ist noch offen. Doch müssen Union und FDP in jedem Fall wegen der Schuldenbremse in der Verfassung rund 30 Mrd. Euro im Bundeshaushalt einsparen.
    Weiter:
    http://www.handelsblatt.com/po…hen-drastisch-ein;2468161
    Gruß Henry

    Fed-Banker warnt vor Inflation
    Der Notenbank-Gouverneur James Bullard warnt: Die Inflationsgefahr ist höher als gedacht und könnte den Aufschwung im Keim ersticken. Er fordert für die US-Notenbank deshalb eine Taylor-Regel, die die Auslastung der Wirtschaft berücksichtigt. Der Goldpreis klettert auf 1059 $.
    Die mittelfristige Inflationsgefahr in den USA wird nach Ansicht eines hochrangigen US-Notenbankers unterschätzt. Die von der Wirtschaftsflaute verursachte Produktionslücke in der US-Wirtschaft sei möglicherweise bei weitem nicht so groß wie weithin angenommen, sagte der Präsident der Fed von St. Louis, James Bullard, am Sonntag. Die Produktionslücke ist der Unterschied zwischen dem Potenzial einer Volkswirtschaft und ihrer tatsächlichen Wirtschaftsleistung. Sie ist ein Maßstab für die Auslastung und damit die Teuerungsgefahr.
    Weiter:
    http://www.ftd.de/politik/konj…r-inflation/50022109.html
    US-Ölpreis über 73 Dollar


    Der US-Ölpreis ist über die Marke von 73 Dollar gestiegen. Ein Fass (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete 73,11 US-Dollar und damit 1,31 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Zwischenzeitlich war der US-Ölpreis sogar bis auf 73,84 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im November stieg um 1,22 Dollar auf 71,22 Dollar. Zuletzt habe der Konjunkturoptimismus an den Märkten wieder zugenommen, sagten Händler.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…10/12/12-20-oelpreis.html
    Gruß Henry

    Vielleicht dies?
    In der Nacht auf den 25. Oktoberjul./ 7. November 1917greg. wurde die Aurora auf Befehl des Petrograder Militärrevolutionären Komitees in die Nähe der Nikolai-Brücke verholt, um die reibungslose Verlegung von Abteilungen der Roten Garde von der Wassiljew-Insel ins Stadtzentrum von Sankt-Petersburg zu gewährleisten. Am Abend des 25. Oktober gab die Aurora mit einem Platzpatronenschuss aus einer Bugkanone das Signal für den Sturm auf das Winterpalais, den seinerzeitigen Sitz der Provisorischen Regierung in Sankt Petersburg, durch die Bolschewiki. Diese Erstürmung gilt als Beginn der russischen Oktoberrevolution.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Aurora_%281900%29
    Gruß Henry

    Kaliforniens Haushalt hat ein neues Loch
    Kaum hat der US-Bundesstaat eine akute Budgetkrise abgewendet, muss Gouverneur Schwarzenegger die nächsten schlechten Nachrichten verdauen: Die Steuereinnahmen fallen deutlich niedriger aus als geplant. Investoren sind ohnehin schon nervös.


    Kalifornien hat mit einem neuen Haushaltsloch zu kämpfen: Die Steuereinnahmen des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaats fielen in den ersten drei Monaten des im Juli angelaufenen Haushaltsjahrs 1,1 Mrd. $ niedriger aus als im Budget veranschlagt.
    Finanzdirektor John Chiang warnte, trotz Anzeichen einer Erholung belaste die Rezession die Staatseinnahmen weiter schwer: "Ich bitte die Abgeordneten und den Gouverneur dringend, sich auf weitere schwierige Entscheidungen vorzubereiten."
    Die Entwicklung zeigt, dass Kalifornien seine Haushaltsprobleme noch lange nicht überwunden hat. Der einst reichste Bundesstaat wurde von der Krise hart getroffen - im Sommer rief der republikanische Gouverneur Arnold Schwarzenegger den finanziellen Notstand aus, Kalifornien zahlte seine Verbindlichkeiten wochenlang mit Schuldscheinen.Weiter:
    http://www.ftd.de/politik/inte…-neues-loch/50022151.html
    Gruß Henry

    Vielleicht hilft ein Blick in die Geschichte!
    Warum ist z.B. den Ostblock zusammengebrochen?
    http://www.politikforen.net/showthread.php?t=29169
    Im Prinzip haben wir die gleichen Probleme wie im Link beschrieben.
    Man wird weiter wurschteln bis es nicht mehr geht.
    http://www.mmnews.de/index.php…en-Durchhalteparolen.html
    Dann erfolgt ein Bankenzusammenbruch oder man erklärt den Menschen per Radio (wie damals im Ostblock), dass ihr Geld nichts
    mehr Wert ist.
    http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/421566/index.do
    Warum und für was sollte noch gearbeitet werden und warum sollten Leute die Waren haben diese noch hergeben.
    Es braucht nur ein Glied der Kette reißen.
    Nach dem Krieg bei uns gab es auch nur wenig Waren. Dann gab es die Währungsreform und es gab wieder mehr zu kaufen.
    Und so wird es sicher auch diesmal ablaufen.
    Gruß Henry

    Die Krise ist wohl vorbei.

    Fed-Geheimpapier: Krise 2.0 droht
    Aus einem Geheimpapier der Fed geht hevor, dass sich die US-Notenbank auf eine neue Welle der Finanzkrise einstellt. Auslöser für den neuen Finanz-Tsunami: US-Gewerbeimmobilien. Analyse wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.

    In einem Geheimpapier, welches dem Wall Street Journal zugespielt wurde, geht die Fed offenbar davon aus, dass schon in Kürze eine zweite Welle der Kreditkrise droht. Der Report zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft. „FED frets about Commercial Real Estate“ titelte das Journal. „Fed macht sich Sorgen über den gewerblichen Immobiliensektor“.

    Hintergrund sind die drastisch fallenden Preise am US-Gewerbeimmobilienmarkt. Viele Banken stünden jetzt schon mit dem Rücken an der Wand, so die Analyse. Viele Geldhäuser hätten die daraus resultierenden Risiken falsch dargestellt. Die Notenbank würde sich angesichts der drohenden Probleme auf eine neue Kreditkrise einstellen.

    Darlehen im gewerblichen Immobiliensektor seien von rückläufigen Grundstückspreisen und sinkenden Mieten stark in Mitleidenschaft gezogen. Und so stellt die FED alarmierend fest, dass die Banken offensichtlich dem Ernst der Lage nicht gerecht werden, weil sie schon in guten Zeiten diese Darlehen mit zu wenige Eigenkapital unterlegt haben - was sich nun, nachdem die Blase geplatzt ist, rächt.

    "More pain likely lies ahead for this sector and for those banks with heavy commercial real estate exposures”, zitiert das Blatt den New Yorker Fed Präsident Bill Dudley. "Banken mit großen Engagement im Bereich der gewerblichen Immobilien drohen möglicherweise Schwierigkeiten" - so Dudley.

    2007 war ein Dollar Darlehen mit 1,58 Dollar Reserven abgesichert. Derzeit stehen einem Dollar allerdings nur noch 38 Cents gegenüber.Bei einigen Instituten sieht es allerdings noch schlimmer aus. Das Wall Street Journal zitiert den Finanzdienstleister Capmark Financial, der für 1 Dollar Kreditmüll nur noch 11 Cent Reserven vorzuweisen hat.

    Weiter:
    http://www.mmnews.de/index.php…pier-Krise-2.0-droht.html
    Manhattan steht leer:
    http://de.biz.yahoo.com/101020…manhattan-steht-leer.html
    Gruß Henry

    Wenn Bankenkrisen der Staatsbankrott folgt
    Die Schuldenrückzahlungen der großen Länder könnten zu Problem der kleinen werden. Nämlich dann, wenn diese ihre Schutzschirme wieder einfahren, weil sie selbst in Zahlungsschwiergkeiten geraten.
    Trotz ermutigender Konjunktursignale schließt der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Kenneth Rogoff, größere Turbulenzen der Staatsfinanzen nicht aus. Der Professor an der Harvard University hat für sein neues Buch „This Time is Different“ Finanzkrisen der letzten acht Jahrhunderte systematisch analysiert.
    „Es kommt sehr oft vor, dass Bankenkrisen zwei, drei Jahre später von Staatsbankrotten gefolgt werden“, sagte Rogoff bei einer Konferenz in Kopenhagen. Er erwarte, dass große Nationen wie die USA, Großbritannien und Deutschland zunehmend Probleme bekommen, ihre enormen Schulden zu bedienen.
    http://diepresse.com/home/wirt…l_backlink=/home/index.do
    Gruß Henry

    Platin im Autotief


    Der Goldpreis schnellt in die Höhe - doch der Platinpreis zieht nicht nach. Der Grund: Die Krise der Autoindustrie. Warum sie den Kurs des Edelmetalls so stark beeinflusst.
    Das Edelmetall Platin, das meist als Abgaskatalysator in der Autoindustrie eingesetzt wird, blieb hinter der Wertentwicklung von Gold zurück. Ein Grund liegt in der Krise der Autoindustrie, deren Nachfrage eingebrochen ist. Die Experten von Johnson Matthey haben errechnet, dass die weltweite Platinproduktion im Jahr 2008 aufgrund von Wasserproblemen in den Minen des größten Produzentenlandes Südafrika von 6,6 auf 5,97 Mill. Feinunzen gefallen ist. Für das Jahr 2009 erwarten sie einen leichten Produktionsanstieg um weniger als fünf Prozent.
    Platin wird auch in der Schmuckindustrie eingesetzt. Zudem wird das edle Metall inzwischen stärker als Kapitalanlage gefragt. Die zwei bekannten Platin-Indexfonds halten derzeit rund 0,562 Mio. Feinunzen. Der Platinpreis, der im ersten Quartal 2008 noch bei rund 2 200 Dollar notierte, hat sich nach vorübergehendem Fall auf 700 Dollar inzwischen wieder bei 1 320 Dollar eingependelt. Prognosen von 20 Analysten für den Durchschnittspreis im Jahr 2010 liegen leicht unterhalb von 1 300 Dollar.
    http://www.handelsblatt.com/finanzen/roh…utotief;2466303
    Gruß Henry

    Banken beantragen bisher 232,9 Milliarden Euro Staatshilfe


    Beim Bankenrettungsfonds SoFFin stehen per 8.Oktober Anträge von Finanzinstituten auf Staatshilfe im Umfang von 232,9 Milliarden Euro zu Buche. Davon wurden Hilfen im Volumen von 155,6 Milliarden Euro bereits genehmigt, wie der Sonderfonds am Freitag in Frankfurt am Main mitteilte. 127,7 Milliarden Euro entfielen auf die Gewährung von Garantien, 21,9 Milliarden Euro auf die Vergabe von Eigenkapital sowie 5,9 Milliarden Euro auf Risikoübernahmen.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…10/09/16-staatshilfe.html
    Gruß Henry

    @ Connor
    Wie gesagt, den Bericht den ich meinte, kann ich nicht mehr finden. Danach hatte die Grünen ein Durchschnittseinkommen von ca. 3.700 Euro und die FDP Wähler waren knapp darunter.
    Die Tabelle sagt nur, das etwas mehr FDP Wähler ein Einkommen von über 2000 Euro haben. Dies steht nicht im Widerspruch zu dem oben gesagten.
    Es ging um Deine Suggestion, das wir eine Oberschicht von 14 % haben, die alle FDP wählen.
    Haben nicht 10 % der Arbeitslosen FDP gewählt?
    Gruß Henry

    Stimme Dir zu, dass dies macht wenig Sinn macht, wenn die Chinesen preiswert Gold kaufen wollen.
    Es würde Sinn machen, wenn sie bereits in Besitz von viel größeren Mengen Gold sind, als die offiziellen 1000 Tonnen.
    Es würde aber auch Sinn machen, wenn sie Druck auf die Amis ausüben wollen, damit diese ihren Zinsen erhöhen.
    Gruß Henry