Gibt es irgendwo eine Seite, wo die Portugisischen Entdeckungen mit bildern aufgelistet sind?
Hier mal 2 Archivbilder:
Beiträge von M.Sammler
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Nach aktuellen Angaben soll das Projekt zumindest für 2011 gestrichen worden sein. Ob in den Folgejahren mit von der US-Mint emittierten Pd-Münzen gerechnet werden kann, muss abgewartet werden.
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Ein weiterer Jahresrückblick /-ausblick, auch in Bezug auf Münzausgaben: Palladium 2010/11.
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hatte die tage noch ein japanisches emu bullion set aus dem jahre 1998 in der hand. ich glaube die auflage war 100 stück.
...Die Auflage dieses Sets liegt bei 90 Exemplaren.
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Also ich finde, die emu Auflagen passen halbwegs.
Man sollte wohl folgendes beachten:
- beim Emu 1996 Bullion ist denke ich das Set mit Telefonkarte nicht drin, das hat eine Auflage von 2500 Stück (ob die ausgeprägt wurden?)
- Der emu 1998 ist in 2 Abschnitten geprägt worden. ca. 750 Stück 1998 und ich denke an die 2000 im Jahr 2005 (oder war es 2006?)
- Von den emus 1996-1998 sind im Jahr 2000 etliche in der Schmelze gelandet. Davon sind die nachgeprägten 1998er nicht betroffen. Das erklärt halbwegs die Häufigkeit wie oft die Emus auftauchen.Oder was meinen die Profis?
Gruß
Pop77*
Die angegebenen Auflagen seien mit allen Sets etc.. Bis dato galt der 96er Bu als vollständig ausgeprägt und verkauft, auch von offizieller Seite. Was den 98er angeht, so bezweifle ich, dass die Stücke aus 98 enthalten sind bzw. es nur die Nachprägungen sind. Es sprechen da zahlreiche Indizien, Infos, etc. dafür, dass die Zahlen "komisch" sind...
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Neues von der Perth Mint in Sachen Palladium: Emu Palladium aktuell
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M.Sammler
Habe mir heute schon einen Wolf gegockelt und war nicht fähig, ein Foto dieser Punze zu finden.
Besten Dank und Gruß bubiBilder der Punze gibt es u.a. im eBay-Shop der Staatlichen Münze Berlin: http://cgi.ebay.de/20-Jahre-Ma…illen&hash=item53e4188bda
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Kennt jemand dieses Teil bzw. könnte es sich möglicherweise um eine Punze des Berliner Bären handeln?Bei der Punze handelt es sich um die Punze der Staatlichen Münze Berlin - dem gekrönten Bären - in einer etwas älteren Ausführung.
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Du hast eine PN.
Grüße,
rfan
Die PDF mit dem neuen (jetzt nocht nicht bestätigten) Zahlen sind im Anhang.
Vielen Dank euch beiden!
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Das sind die alten Zahlen, weil das keine Seite der Mint ist. Auf den eigenen Seiten steht nichts, die pdf sind auch nicht mehr dort.
Hat jemand alle pdf-Dokumente von der Seite der PM gespeichert, bevor diese gelöscht wurden?
Wäre super, wenn mir jemand die zukommen lassen könnte - Vielen Dank!
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Wobei ich mir denken könnte das man wegen 20 Cent kein Aufheben macht und es zu Anschauungszwecken aus dem Verkehr zieht ( oder auch nicht
)Ich selbst habe nur ein 1 EUR Stück aus dem Verkehr gezogen und zu Anschauungszwecken aufgehoben. Das pikante dabei, das Stück stammte aus einer Rolle einer Bundesbankfiliale
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Das ist echt unglaublich.
Konnte es auch nicht glauben, bis ich das Stück in Natura gesehen habe.
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Erstmal vielen Dank für eure Meinungen, das ist sehr aufschlußreich und damit bin ich ja ein großes Stückchen weiter. Ist aber schon interessant die Sache. Proportionen und Gewicht stimmt wohl. Das man sich dann für so ein Bisserl Gold solch eine Mühe macht ist schon beeindruckend.
Man macht sich mittlerweile schon für "wesentlich kleinere Dinge" die Mühe. Selbst ein normales 20 Cent Stück aus Deutschland (ohne jeglichen Sammlerwert, rein für den Umlauf) wird mittlerweile gefälscht!
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hab irgendwo mal gelesen, dass schätzngsweise 95% der Goldfünfer falsch sind...
Ja, es ist wirklich heftig, was da an Fälschungen auf dem Markt sind. Was den Goldgehalt angeht, so sollen doch zahlreiche Fälschungen dem Original entsprechen. Somit für den "Goldsammler" nicht all zu groß das Problem, hingegen für den Münzsammler ein großes Ärgernis. -
Vergleiche mal den rechten unteren Halsansatz, den Bart und die Schrift mit folgender Münze:
http://www.muenzauktion.com/bo…00517001&lang=de&curr=EURPS: Habe gerade mal spaßeshalber in der Bucht nach Vergleichsbilder geschaut, da sind aber verdammt viele bei den beendeten, bei denen ich Bedenken hätte.
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oje, Randperlen oben und unten sind mit dem Rand total verschmolzen--> falsch
hinzu kommt noch der vordere Halsansatz, der deutlich zu weit am Rand scheint. Alles in allem hätte auch ich bedenken, zumindest anhand der Bilder. -
freue mich sehr, dich getroffen zu haben.
gruss max
p.s. gute nacht, muss auch dahin!Kannst du mir bitte (ggf. per eMail) das Bild mal senden. Eventuell gibt es den ein oder anderen Hinweis.
Es gab um die 1920er Jahre eine Art Ecu-Vorläufer in Deutschland, die aber nicht die Bezeichnung Ecu hatten.sammler: vielen Dank für Deine Infos, das alles hat mir sehr geholfen!
![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume")
LG RobinKein Problem!
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das gemälde ist von ende des 19. jahrhunderts.
auf der preistafel steht 2 ECU.
ist definitiv deutschland.
das ganze schaut aus, wie ein weihnachtsmarkt.gruss max
Hm, interessant. Eventuell eine Anlehnung an Frankreich?! Spontan fällt mir nichts ein, dass es auch in Deutschland vor 1979 so etwas gab (Kann aber auch an der Uhrzeit liegen
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danke!!!!!!!!!!
gruss max
p.s. und in deutschland ab wann?? das gemälde war aus berlin, einem berliner jahrmarkt aus alten zeiten.Vergleichbares wie in Frankreich gab es in Deutschland nicht. Zur Ergänzung, die französische Goldmünzen wurden im vollständigen Namen als " Ecu d'or" bezeichnet.
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also was mich wirklich brennend interessiert, seit wann gibt es den ecu überhaupt?
ich habe vor jahren mal einen kalender geschenkt bekommen mit drucken alter gemälde.
auf einem gemälde (druck) von annodazumal war ein verkäufer auf einem jahrmarkt abgebildet,
ein stand mit einer tafel und auf der war der preis mit ecu bezeichnet.
schätzungsweise 18-19 (vielleicht) auch anfang 20. Jahrhundert.gruss max
Der Begriff Ecu ist wahrlich keine Erfindung des 20. Jh., sondern existiert schon bedeutend länger. Ab ca. dem 13. Jh. gab es französische Goldmünzen, die als Ecu bezeichnet wurden; ab dem 17 Jh. waren es dann französische Silbermünzen mit dieser Bezeichnung. Die "Renaissance" des Begriffes Ecu erfolgte dann erst wieder im Jahre 1979, als der Vorläufer des heutigen Euro in den Kinderfüßen steckte.
