Als "Notgroschen" habe ich immer einige Monatsnettogehälter in Euro auf der Bank und/oder im Tresor, wobei ich unter dem Begriff "Notgroschen" die Finanzierungsmöglichkeit von unvorgesehenen größeren Aufwendungen verstehe.
Meine Edelmetallbestände betrachte ich eher als Altersversorgungszusatzversicherung in Form von konservierter Arbeitsleistung. Die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl die staatliche Rente als auch die private Rente (z. B. berufsständisches Versorgungswerk) vielleicht nicht ausreichen werden, ein nach heutigen Maßstäben menschenwürdiges Dasein zu finanzieren, ist so hoch, dass ich beschlossen habe, mir die Chance der Aufbesserung dieser Rente durch sukzessive Edelmetallverkäufe zu eröffnen. Dabei schwebt mir - wie hier auch schon geäußert wurde - ein Volumen von ca. einer Unze AU im Monat bzw. 20 Reichsmark die Woche vor, um die Rente auf ein erträgliches Level zu heben.