Der Thread macht Mut in Anbetracht der jüngsten Kursverluste.
Es gab wohl schon des Öfteren Zitteranfälle und Zweifelattacken, ob man aufs richtige Pferd setzt.
Es gibt immer wieder Tiefs. Ausschlaggebend ist: Wie ist die Perspektive?
Und die ist nach wie vor gut bei Silber, also nachkaufen, brav abwarten und gut ist.
Beiträge von Fr0stbeule
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Warum sollten die notenbanken gegen Cash verkaufen? Cash können sie selbst herstellen.
Gold ist auch für Notenbank nicht nur eine "Tradition" wie Bernanke behauptet, sonder eine Versicherung für den Fall der Fälle. Wenn die Notenbanken all ihr Gold verkaufen, haben sie kein Geld mehr, sondern nur noch "Währungen" und Forderungen, die sich mit der Zeit auflösen.
Wenn die Zentralbanken tatsächlich soviel Gold bunkern, warum dann die Geheimnisgrämerei? Notenbanker der Welt zeigt doch mal ein paar Fotos aus Euren Lagern!
Wenn das Argument stimmen würde, dann muss man sich fragen, warum die Notenbanken nicht längst alles verkauft haben. Schließlich ist der Preis von 200 auf 1900US$ gestiegen. Worauf warten sie also länger?
Das aufwendig recherchierten Jahresbuch zu GOLD (http://store.cpmgroup.com/) legt außerdem offen, dass Notenbanken derzeit mehr Gold kaufen als verkaufen. Das belegt auch, dass Notenbanken große Bestände zum "Spottpreis" (also vor 2003) verliehen und verkauft haben.
Selbst der Super-Gau (Alle Notenbanken verkaufen alles GOLD gleichzeitig) würde den Goldpreis nur vorübergehend Richtung Boden schicken. Grundsätzlich egal in wessen Händen das gehortete Geld liegt, solange die Bankster Papierzettel und Bits vermehren, am Prinzip ändert sich dadurch nichts.
Der offizielle Goldpreis ist ohnehin kein Marktpreis, solange es diesen "Motherfuckern" gelingt den Markt mit Hütchenspielen und Papierzertifikaten zu täuschen.
Lass Dich vom Auftreten, der Erscheinung, der (Körper)Sprache, dem Werdegang und den akademischen Titeln nicht blenden. Man kann auch Gott persönlich widerlegen, wenn man seine Behauptungen sachlich, logisch und analytisch bedenkt. Ein starkes Argument schlägt immer das schwächere Argument. Egal wer gegen wen antritt.
VWL ist schon Religion und Ideologie.
Denn alle Modelle beruhen auf Axiomen (nicht belegbaren Annahmen) und gelten nur unter bestimmten Bedingungen.
Ein Physik-Prof., den ich kannte, meinte immer lustigerweise "Das gilt natürlich nur bei punktförmiger Masse im Vakuum bei Zimmertemperatur".Wer vom Staat sein Einkommen bezieht, macht persönlich zu wenig Erfahrungen mit freier Marktwirtschaft, um sie begreifen zu können. Profs haben keinen Existenzdruck, sie sind versorgt, das ist der Grund warum sie trotz "Freiheiten" vieles nicht sehen können. Wer kein C4 mit 12000€/m brutto bezieht, muss halt weiter denken, um reich zu werden.
Das ganze Geschwätz von den Experten ist in etwa vergleichbar mit einem Suziden der vom Hochhaus springt und sich im freien Fall befindet. Man diskutiert, lamentiert, analysiert und spekuliert über sein Wohlbefinden und Gesundheitszustand - baut Modelle, Hypothesen und Theorien auf, über seinen Fall, Parameter wie den Luftwiderstand usw. aber dass der Kerl demnächst mausetot aufschlägt, darüber denkt keiner nach.
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ThomasK_7:
Zentralbankgeld (=Kredit) wird also teilweise in Bargeld umgewandelt.
Auch ein umgewandelter Kredit ist und bleibt Kredit.
Bargeld werde also geschaffen, indem die ZB Forderungen von GB ankauft.
Forderungen sind Kredite! Also wiederum Bargeld gegen Kreditgewährung!
Wo soll also der Fehler liegen?Wen interessiert überhaupt ZB-Geld? Es ist unendlich vorhanden und ein reines Verwaltungsinstrument, das Geldtheoretiker in endlos aufgeblähten akademischen Theoriegebäuden beschäftigen und verwirren soll !
"in seriöse Internetseiten und Fachbücher nachlesen"
Aha, woran erkennt man Seriösität? Am Dr.-Titel? Am Prof.-Titel? Am Pseudo-Prestige des Urhebers?
Seriösität ist Glaubessache! Auch unseriöse Quellen können nicht zu widerlegende Argumente und Logiken liefern.dottore sagt doch nur, dass keine Bank Kredit ohne Sicherheiten gewährt.
Wer nicht Schuldner, sondern Gläubiger der Geschäftsbank ist, hat natürlich Anspruch auf Auszahlung von Bargeld ohne Sicherheiten.Deweiteren kann ich Deinen abstrusen, verschachtelten, zusammenhanglosen Ausführungen nicht folgen. Bitte drücke Dich präziser, konkreter und weniger abstrakt aus. Was meinst du mit Saldoänderung(en)? Von wessen Kontostand und Bilanz beziehst Du Dich in Deinen Schachtelsätzen?
"reines Wandlungsgeschäft, keine Kreditaufnahme."
An dieser Formulierung erkennt man, dass Du dottores Werke nicht gelesen hast. Jedes "Geschäft", jeder Kauf ist mit einer Kreditaufnahme und (späteren) Kredittilgung verbunden. Jeder Bewegung von Geld liegt immer ein Kredit zu Grunde. Jeder. (Das ist Debitismus.)Was soll jetzt eigentlich der Punkt und die Kernaussage Deines km-langen Postings sein?
Dass Bargeld (Kredit) das die GB an die ZB zurückgibt, keinen Kredit auflöst bzw. abzahlt?Ich informiere mich gerne über Geld, aber ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn es Dir gelänge, Dich weniger konfus auszudrücken.
Ich glaube ich bin nicht der einzige, der nicht mehr mitkommt. Und ich wage zu behaupten, an mangelhaften Grips meinerseits allein kann es nicht liegen... -
Ich möchte nur mal kurz anmerken, dass ich nichts von Charttechnik halte.
Zum einen sind alle Märkte politisch manipuliert, es gibt keine freien Märkte
und
zum anderen nimmt die Charttechnik immer Bezug auf die Vergangenheit, was aber vor uns liegt, gab es so seit über 60 Jahren nicht mehr...
und
drittens sind die Preisdrückungen des Kartells bei EM immer sehr pünktlich und zuverlässig zur gleichen Zeit an der COMEX.
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Mach das!
Denk an den Finanztest-Clown Tenhagen, max. 10% des Vermögens in Gold...
Rest in andere Anlagen...ne' is klar, also... z.B. in Silber, Platin...
OK, Thread hiermit inoffiziell geschlossen.
Danke für Eure Beiträge. -
Hat alles wunderbar geklappt. Weiter so und herzlichen Dank!
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Absolut problemlos. 100% Vertrauenswürdig!
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Verkaufen lohnt sich beim aktuellen Silberkurs (noch) nicht.
Ich werde das Besteck selbst verwenden. -
Ich stehe voll und ganz zu meinen 500+ Beiträgen und meiner Unkenntnis im Silberbesteck-Bereich.
Der Tristan2066 hat einfach zu hohe Erwartungen... -
Hallo zusammen,
wer kann mir bei der Wertermittlung dieses Silberbestecks helfen?
Es trägt die Aufschrift "100 RS" und "ALPAKA 100 RS" und besteht aus folgenden Teilen:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/unbenannt-35yuo6.jpg][Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/unbenannt-1ewus6.jpg]
6x 31g Teelöffel
6x 29g kleine Gabel
1x 27g Zuckerlöffel
1x 71g Tortenheber
6x 85g Suppenlöffel
1x 18g Zuckerwürfelzange
6x 69g grosse Gabel
6x 106g Messer
2x 27g kleine Gedeckgabel
1x 36g Schöpflöffel
=> in Summe: 2126 GrammDas ganze schaut so aus:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/unbenannt-2jzu3m.jpg]Ausserdem habe ich noch 6 Teelöffel (einer fehlt auf dem Foto) von WMF á 23g mit der Aufschrift "WMF Patent 90 <15>", also in Summe 138g.
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/unbenannt-5rfu1v.jpg]Vielen Dank für Eure Unterstützung!
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Bitte unterscheidet zwischen:
- der Oberfläche, den sichtbaren Preisen, den manipulierten Märkten
und
- den Hintergründen, realen nicht planwirtschaftlich verzerrten und manipulierten Preisen, den freien (bislang unterdrückten) Marktkräften
Alle Preise, die man heute sieht, sind überwiegend KEINE Marktpreise, sondern staatlich manipulierte Preise.
Was heißt "staatlich manipuliert"? Der der Staat deckt marktwidrige Regeln. siehe Au/Ag-Preise, 8.30 oder 10.30 NYT regelmäßige Wasserfälle.
Für viele Kursbewegungen gibt es gar nicht genügend freie Marktteilnehmer, d.h. die Bewegungen lassen sich nur über PPT/Notenbank/Bankenkartell-Eingriffe erklären.Wir sehen real Inflation, aber im Hintergrund bauen sich deflatorische Kräfte auf.
Jede Blase platzt, sobald alle im Markt sind - es gibt dann niemand mehr der für weitere Nachfrage sorgen könnte. Bei Staatsanleihen sehen wir uns zunehmend mit der Situation konfrontiert, dass Anleihen nicht mehr am Markt platziert werden können und (siehe z.B. Target2) über Hintertürchen-Tricks indirekt von den Notenbanken abgekauft werden. Es knirscht im Gebälk.
Realwirtschaftlich ist zuviel Geld da. Anlegertechnisch sind zuviele Staatsanleihen da.
Es bleibt spannend...Wo ist die mathematische Grenze der Verschuldung ?
=> Es gibt theoretisch keine. Praktisch dort, wo das Ausstellen neuer Schecks/Schuldscheine nicht mehr schnell genug von Statten geht. Also konkret geht es darum: Dort wo sich Löcher auftun (Zahlungsaufälle), muss man schnell genug stopfen können. Da die Geschwindigkeit der Zahlungsausfälle zunimmt, muss auch die Bailout-Geschwindigkeit zunehmen. Einstein glaubte, bei Lichtgeschwindigkeit ist Schluss. -
Theo:
Seltsam, bei mir ist es umgekehrt, ich habe den Eindruck alles (außer Benzin, Strom und scharfsinnige Gesprächspartner) wird immer billiger. Im Preiskampf finden sich immer wieder Sonderangebote und Schnäppchen. Davon abgesehen hast Du Recht, die Preise ziehen an. Bislang aber sehr moderat. Problematisch und altbekannt in diesem Zusammenhang: Die Real-Löhne sinken!Die Rettungsgelder sind nur bislang nur reine Bilanzpflege. Die Banken nehmen das Geld und legen es bei der EZB an, weil in der Realwirtschaft gibt es nichts zu holen. Ausgeschüttet wird kaum etwas, wer liquidiert schon seine Bankeinlagen? Die allermeisten haben lange Laufzeiten für ihre Anlageprodukte vereinbart. Die meisten haben ohnehin Schulden und keine Guthaben, der kleine Rest lässt das meiste auf dem Tagesgeldkonto liegen.
Dass Banken Geld beschaffen müssen halte ich für einen Mythos. Die sind untereinander so vernetzt, dass sie sich praktisch selbst Geld drucken können, wenn sie welches brauchen. Prinzip Linke Hosentasche zur Rechten Hosentasche und umgekehrt. Die notwendige "Reserve" (es darf gelacht werden ) für die Kreditschöpfung gibt es praktisch gratis bei der EZB.
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Theo: Die Kernfrage hier: Wieviel von den Rettungsgeldern geht in die Realwirtschaft.
Derzeit ganz klar: Nur ein winziger Bruchteil. Der Rest geht in die Banken und verbleibt auch dort bzw. bei der EZB. Vorerst...off-topic:
Wo landen eigentlich ausrangierte Windrädchen und schwermetall-vergiftete Solarpanelen ? Eventuell direkt neben dem radioaktiven Atommüll in der Asse ? BRD (das weltweit neben Japan die sicherste Atomtechnik hat) steigt aus, nur der Rest der Welt lacht, baut weiter und kassiert ab. Der Grad der Verteufelung von allem was mit Atom anfängt, ist direkt proportional zum Fernseh-Konsum. Ach' übrigens liebe Atomgegner, ihr habt was ganz wichtiges vergessen: die Atombomben gibt es noch und zwar startbereit!Ach und hier ist noch etwas für alle Gutmenschen, nämlich die unerträgliche Wahrheit: Fukushima ist ein Fake! Fahrt hin mit dem Geigerzähler und messt vor Ort, wenn ihr es nicht glaubt...
"Sozialistisch-grüne Öko-Demokratten, die in der Wirtschaft herumfuhrwerken, sind gefährlicher als stehende Armeen."
frei nach Thomas Jefferson -
So ist es Tiberius1!
Der parabolische Anstieg der Geld/Kreditmenge wegen Zinseszins ist in der Praxis so nicht zu beobachten.
Warum nicht ?
- Der Zins ist fast 0. (ewig lang-gestreckte x-Zeitachse)
- zinsfordernde Kredite platzen, werden abgebaut und zerstört
- der Kaskaden-Effekt (Fractional banking, 1 Euro x-mal weiterverleihen) bleibt aus, weil das im System bereits vorhandene Schuld-Geld, kaum verliehen/angelegt wird, sondern hauptsächlich verkonsumiert und für die Schuldenbedienung verwendet wird oder regungslos in EZB-Buchten "parkt" (sich also im virtuellen Raum vermehrt)Außerdem sei noch angemerkt, solange nur im virtuellen Raum der EZB/Bankenbilanzen hochgebucht werden muss, ist vorerst alles in Butter (Computer arbeiten beinahe in Lichtgeschwindigkeit). Nur wenn die Realwirtschaft Löhne und Preise in Warp-Speed anheben müsste, gäbe es Probleme und Zweifel am bzw. Aufstände gegen das System.
Fallen Euch weitere Gründe ein? Ein interessantes Thema wie ich finde!
Theo: Nix Milchmädchenrechnung, bei genauer Betrachtung fällt auf: Die Sicherheiten sind Milchmädchenrechnungen und virtuelle, leere Gebilde. Kredite bekommt man heute als Konsument (wohlgemerkt nicht als Unternehmer) so einfach und günstig wie nie zuvor.
Oliver: Das Ding ist erst gelaufen, wenn die Eliten haben, was sie wollen (Vereinigte Staaten von Europa, Weltzentralbank usw.). Dann RESET und Neustart.
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Geiger 1x und nie wieder.
1.) Auf dem Paket stand "Absender: Geiger Edemetalle GmbH" statt etwas Neutrales.
2.) Das Paket wurde beim Vermieter abgegeben.Ganz große Klasse!
Der Laden sollte lieber Ei-Fons, Playstations, Bastelartikel o.ä. verkaufen statt EMs. -
Hallo zusammen,
wir erleben es gerade, die Banken brauchen dringend Liquidität, die ETFs werden geleert, deflationärer Schock, die Au/Ag-Preise sausen in den Keller.
Klar, was soll's, in ein paar Monaten ist der Spuk vorbei.Trotzdem finde ich Dirk Müllers Strategie hierzu interessant:
Wer die Kaufkraft aus Au/Ag kurzfristig benötigt (und seine Nerven von monatelang anhaltenden 30% Kursverlusten strapaziert fühlt), sollte auf einen kleinen Teil seiner Au/Ag-Rendite verzichten und sich gegen fallende Kurse versichern, das hätte ihn beim Ag bisher ca. 6% Performance gekostet.Mal dööfe Frage:
Kann mich jemand hier im Forum praxisnah anleiten, wie man sich gegen kurzfristig fallende Kurse möglichst einfach absichert ?Dazu muss man doch gehebelte Optionsscheine kaufen, oder ?
Nur welche am besten, die sind für den physischen Anleger und Börsenamateur (wie mich) (mit ihren vielen Parametern) ein Buch mit 7 Siegeln.Betreibt jemand von Euch die Strategie von Müller und kann uns hierzu ein paar Ratschläge, Erfahrungen und Tipps liefern ?
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Möchte zu dem Thema auch was beisteuern:
Es wird ja immer erzählt, für 1 Unze Gold hätte man stets einen ordentlichen Massanzug bekommen.
Das halte ich für ein Märchen vergleichbar mit dem Josefspfennig.
Man kann aus Charts immer einen Zeitpunkt herausgreifen, zu dem der Wert geringer oder sogar höher war.Der Wert einer Sache hängt immer vom Zyklus ab, in dem man sich gerade befindet, also den vorherrschenden Begebenheiten. Kurzum: Der Marktsituation.
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http://www.goldseiten-forum.de…php?page=User&userID=1110 wef:
Ich lerne gerne dazu. Erkläre mir doch bitte in wenigen Sätzen wie Optionen/Derivate im Bankgeschäfte funktionieren.
Kannst Du das ?Wozu Beweise ?
Wenn ich die Bank wäre, würde ich versuchen die Gewinne in meine Tasche und die Verluste dem Kunden zuzuschieben.Das mit den Zahlen und ihren Quellen ist so eine Sache, Papier ist eben geduldig.
Ist es nicht so, dass die Banken diese "Finanzprodukte" (gemeint sind Optionsscheine und Derivate) aufsetzen ?
Würde die Bank bewußt etwas aufsetzen, das ihnen hohe Verluste beschert ?
Ich denke, eher nein.Die EM-Drückung ist kein Firlefanz, sondern mittlerweile belegbare Tatsache.
Es gab meines Wissens schon mehrere Klagen vor Gericht wegen Korruption und Manipulation diesbezüglich.
http://www.goldseiten-forum.de…php?page=User&userID=1110 -
Gibt Leute die kennen sich richtig gut aus, danke !
Ein paar Dinge leuchten mir nicht ein:
Ein Put ist doch eine Wette auf fallende Kurse. Warum sollen Preisdrückungen (also fallende Kurse) dann den Puts schaden ? Verwechslung ?
Motivation für Kursdrückung ist simpel: Die Wetten stehen 2:1, dass die Kurse steigen.
Wenn die Wette aufgeht muss die Bank löhnen.
Also kalkuliert die Bank, was günstiger ist, die Wette aufgehen zu lassen oder in den Kurs einzugreifen.Montag = wichtigster Tag Ja, stimmt, da finden immer die größten Kursdrückungen statt. 8.30am NY time.
Ausnahmen bestätigen die Regel. -
Hallo zusammen,
nach 10min erfolgloser Suche über Google nach einer wirklichen guten Webseite, setzte ich hiermit mal einen Hilferuf ins Forum ab...
Wo im Netz gibt es eine aktuelle, möglichst vollständige, schöne Übersicht über...
- die Sitzungstermine der Zentralbanken
- die Option Expiries Termine für Gold/Silber-Wetten ?Ich frage, weil diese Termine ja bekanntlich sehr gerne vom Kartell für Preis-Drückungen benutzt werden.
Danke vorab !