Bitte noch ein Interview mit Yoda zum Thema "Volksverblödung"
Beiträge von Fr0stbeule
-
-
Planspiel ? Die Treffergenauigkeit und Wahrscheinlichkeit einer Prognose hängt m. E. von einem entscheidenden Faktor ab:
A) Gibt es einen internationalen Master-Plan, der im Hintergrund fernab der Öffentlichkeit gemeinsam und koordiniert ausgeklügelt und ausgeführt wird
-oder-
B) Haben wir es mit einem wilden Hühnerhaufen planloser Inkompetenzen zu tun, die irgendwie vor sich hin wurschteln und nur ihr eigenes/n Pöstchen/Zahltag im Blickfeld haben ?Sagen können diese "Gestalten" viel in der Öffentlichkeit, an den Taten erkennt man sie dann erst wirklich. Der aufmerksame Beobachter, der selber denken kann, hat längst erkannt, dass Leute wie Merkel und Co. selbst weder schlau noch mächtig genug sind, um die großen, wichtigen Dinge zu entscheiden.
Mein Planspiel: Ich denke die Lohn/Preisentwicklung erträglich bleibt, wird nichts vom ganzen Betrug herauskommen und der schöne Schein bleibt erhalten... Nach dem Reset wird sich die Schafherde wieder ein ungedecktes, monopolisiertes, schuldbehaftetes, beliebig vermehrbares Geldsystem ans Bein binden lassen... weil sie einfach immer doof war, doof ist und doof bleibt. Immer schön alles zur Bank tragen und Tagesschau gucken...
Das geniale an diesem System ist: Es nimmt die Fleißigen aus und schiebt die Früchte ihrer Arbeit an die faulen Parasiten ohne dass die Fleissigen etwas davon merken, weil sie total hirngewaschen sind. Gibt es etwas Schöneres als Skalven, die ihre Herren als Befreier feiern ? -
Hallo erstmal...
die Situation weltweit ist offensichtlich folgende (wir kennen sie wohl schon in und auswendig):
Es wird insgesamt viel schneller aufgeschuldet, als dass die Wirtschaft mitwachsen kann. Die Alt-Schulden sind so hoch, sodass die hohen Zinslasten darauf die Wirtschaft immer mehr blockieren und lähmen. Fast überall herrscht "technischer Bankrott". Die Geldpolitiker versuchen Deflation mit allen Mitteln, zu jedem Preis zu verhindern, mit den bekannten Problemen: sinkende Löhne, steigende Preise, höhere Abgaben, zunehmender sozialer Unfrieden, explodierende Staatsausgaben usw. Kurzum: Die Schulden-Zwickmühle ist ein perfekter Teufelskreislauf!
Welche Möglichkeiten seht Ihr die Überschuldung "schmerzfrei" zu beseitigen ?
Mit "schmerzfrei" meine ich ohne Krieg, ohne Revolutionen, ohne Aufstände, gewaltfrei, ohne Verelendung, Verarmung & Hunger.
Welche Lösungsoptionen haben IWF/BIZ, die Deflation/Entschuldung global relativ friedlich über die Bühne zu bringen ? Welche Lösungen könnte das Establishment (Bilderberger & Co.) aus dem Hut zaubern ?Ist es nicht so: Wenn sie eine hätten, hätte man diese "Karte" bereits gespielt ? Oder ist die Zeit dafür noch nicht reif ?
-
Ist es nicht erstraunlich, dass diese latenten Gefahren und Risiken, die da im Hintergrund lauern, von nur ganz wenigen wahrgenommen werden ?
Der große Rest ist dem Grössenwahnsinn verfallen. Bauprojekte bis zum Himmel, extreme Expansion und Schulden machen auf Teufel komm' raus.Da liegt was in der Luft, aber kaum einer hat bislang Witterung aufgenommen.
-
Im August 1939 muss eine ähnliche Stimmung wie heute geherrscht haben.
Allen geht es gut, die Sonne scheint, die Vöglein zwitschern, der Führer spricht von "Frieden und Wohlstand"... -
Es ist nichts mehr so wie es logisch wäre oder ehrlicherweise sein sollte...
Knappe Ware (z.B. Ag, Au, Rohstoffe) geht zum Schleuderpreis über den Tisch - Ware, die es wie Sand am Meer gibt (z.B. Immos), völlig überteuert - Pleitiers bleiben zahlungsfähig - Gewinne und Absätze steigen obwohl die Einkommen sinken - Verkäufe/Käufe bei denen gar keine Ware bewegt wird oder die kurz darauf wieder zurückgezogen werden - gehen trotzdem in die Preisbildung von Kursen mit ein - jeder kriegt Kredit - Geld muss nicht zurückbezahlt werden - Verantwortliche werden belohnt, statt bestraft - Gewinne privatisiert, Verluste vergesellschaftet - es werden Dinge mit Geld befeuert, die ethisch und moralisch mindestens höchst fragwürdig sind (z.B. Monsanto-Gentech) - dem Sparer/Anleger, wird der Verwendungszweck, "Aufenthaltsort(e)" und (Aus)Wirkungen seines Kapitals nicht vor Augen geführt, sondern verschleiert - es wird den Konsumenten systematisch verschleiert wo ein Produkt von wem unter welchen Umwelt/Arbeitsbedingungen hergestellt wurde - das Einkommen der Nichts-Könner und Nichts-Macher (z.B. Manager, Aufsichtsrat) ist um das hundertfache höher als das der Könner und Macher (z.B. Arbeiter, Arzt, Ingenieur) - Preisdiktate durch Monopole und Kartelle (z.B. Öl, Strom) - jeder will etwas geschenkt ohne Gegen-Leistung - Krieg & Gewalt für Profit ...
Das ist doch alles pervers!
Gab es jemals zuvor ein Finanz- und Wirtschaftssystem das derart aus Lug & Trug bestand ?
Wir vertrauen diesem System, weil ihm alle vertrauen - nur hat es dieses Vertrauen wirklich verdient ? Ich meine Nein!
Schritt 1 ist die Verarschung erkennen, Schritt 2 dieses Wissen anzuwenden und sich strikt non-konform zu verhalten.
Kauft Gold und Silber! -
goldzeit ist einwandfrei!
-
Alles bestens gelaufen mit dem Agau, kann ich nur zustimmen, der ist OK.
-
hui-buh:
Exzellenter Beitrag, danke!ThomasK_7:
Jo, kühn bin ich immer
OK, wir haben wohl eine kleine Differenz: Wir definieren den Begriff "Kapitalismus" anders.
Der Kapitalismus nach meinem Verständnis existiert seit der Mensch aus der Ursuppe gekrochen ist.
In jeder Zivilisation und jeder Epoche seit Menschengedenken gibt es Schulden=Geld.
Dieses Geld bedeutet nichts anderers als Leistung gegen Gegenleistung.
Solange diese nur versprochen, aber noch nicht "erbracht " ist und noch im Raum steht, entsteht Geld.Für mich ist Kapitalismus Debitismus, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Debitismus
Dieser besagt zum "Henne-Ei-Problem": Zuerst war das Geld da, dann folgte die Ware/Dienstleistung.
Nicht umgekehrt wie heute gelehrt: Überschüsse, die einfach so da sind werden getauscht.
Der Kapitalismus ist nichts anderes als der Zwang zu ständigem Wachstum um seine Schulden bedienen zu können.
Es müssen sich immer mehr immer höher verschulden, damit "das Spiel" weiterlaufen kann.
Kapitalismus = Verschuldungs-Kettenbrief / -Pyramidenspiel / Ponzi-Schema oder SchneeballsystemStaat braucht keine Sicherheit um sich Geld leihen zu dürfen ?
Darüber kann man streiten. Der Staat hat doch sein Hoheitsgebiet und die Vermögen seiner "Bürger", das ist doch beleihbares Eigentum und Pfand - seine Sicherheit. Der Staat ist eh so ein Thema für sich. Wozu braucht man den ? Wer ist der überhaupt ? Wem dient er ? usw. Der fummelt und fuhrwerkt ständig im Markt herum, weil er immer alles besser weiss ...Deinen folgenden umfangreichen Abschnitten stimme ich weitgehend zu.
Dann bin ich noch über die Politiker am Ende gestolpert.
Glaubst Du wirklich diese Flachpfeifen hätten was zu melden und Kontrolle über das Geld ?
Das sind mediale Nebelwerfer und Blendgranaten, der Aufgabe die Ablenkung und geistige Beschäftigung der Systemgläubigen ist.
Jaja, der Hans Eichel ist ein Fall für sich, der Mann blickt es auf gar keinem Auge. -
Pandadler:
Haha! Die Moderatorin im Video ist ja der Knaller!
Sie weiss nicht wo sie ihr Aurum hin tun soll.
Hat die überhaupt welches ?
Wird vermutlich nach dem Crash an der Strassenlaterne stehen mit 'nem Schild "Suche zahlungskräftige Freier jeder Art"3 Monate lange war es relativ ruhig, jetzt seit Au über 1500$ ist, geht es wieder rund... freue mich schon auf meinen "Baron de Rothschild-Roth wein"...
-
Ach doch ganz so viele Zuschriften!
Ist es Publikumsscheue ?
Oder sind viele EM-Investoren hier nur Nachahmer ("Goldzitterer"), die sich kaum mit den tieferen Ursachen auseinandersetzen ?BobMaier37: Danke für Deinen Beitrag.
Du denkst zu logisch. Alles was logisch war, kam in den letzten 20 Jahren nicht.Ich denke die Finanzinstitute juckt es nicht, ob sie physisch liefern können.
Wer soll Ihnen schon groß etwas anhaben ?
Wieviele Täuschungen sind schon aufgeflogen, ohne dass der Markt darauf sinnvoll reagierte ?
Die große Mehrheit der Anleger ist mittlerweile völlig verblödet (siehe Anleihenkäufer mit 1-3% Rendite!).
Wer Lieferung wünscht, aber nichts erhält, wird halt schulterzuckend auf einen anderen Markt abziehen.
Die offiziellen Kurse und Preise sind für die Masse, für die Schafe der Gut-Gläubigen, dass immer und ewig alles gut bleiben wird.Ich wage mal eine Prognose: Gebe dem System max. 7 Jahre.
Sicher kann man aber nur sagen, dass es in endlicher Zeit zusammenbrechen muss. -
Hallo liebe Geldtheoretiker-Freunde des guten Humors
Wenn ich mir das Geschehen so anschaue, stelle ich fest:
Wir sind definitiv in der Endphase des Kapitalismus angelangt!
Die Schuldner (z.B. Griechenland) sind pleite, da sie unmöglich genug Einnahmen generieren können, um ihre Alt-Schulden zu bedienen. Also finanzieren sie ihre Alt-Schulden durch Aufschulden & Hochbuchen mit Neu-Schulden.
(Im Kleinen bzw. Privaten geht das nicht lange gut, aber beim in größeren Dimensionen sieht es ganz anders aus.)
Die Gläubiger leihen ihren Schuldnern ohne Bonitätsprüfung und Sicherheit unendlich lange.
Die Gläubiger sind sozusagen im "Kamikaze-Modus". Die Geldproduktion ist auf Warp gegangen.Es wird die dreißígste Ableitung einer Option auf ein Derviat eines Quadratmükrometers Weltalls zwischen Sirius und Mars mit Rating Triple A+ "unendlich wertvoll" beliehen und daraus Geld geschöpft.
Wer erinnert sich nicht an das alte Kneipenszenario...
Gast (stockbesoffen): "Herr Ober(st) noch einen Doppelten."
Ober: "Tut mir Leid, wir schließen, sie hatten schon genug. Gehen sie nach hause. Pfui! Sie stinken und sind ganz vollgekotzt. Ab sofort Hausverbot. "Heute müsste es umgeschrieben werden:
Gast (sternhagelblau): "Herr Ober(st) noch einen Doppelten."
Ober: "Na hier, nehmen Sie die ganze Flasche. Geht alles auf´s Haus.
Wir haben hier so eine Wundermaschine, die das Zeug in beliebigen Mengen ausspuckt."Ich sinniere gerade über folgende Fragen:
Erstens: Wie kann es dauerhaft gelingen das viele Geld davon abzuhalten inflationswirksam zu werden ?
Zweitens: Wodurch kann dieser Aufschuldungs- und Hochbuchungs-Prozess überhaupt noch zusammenbrechen ?Meine Vermutungen:
1.) Das viele Geld können wenige sehr vermögende "Marktteilnehmer" per Zinseszins-Effekt aus dem Markt absaugen, damit würde es nicht inflationswirksam (solange diese es vom Markt weghalten).2.) Eigentlich nur durch Vertrauensverlust in die Werthaltigkeit des Geldes. Solange das Lohn/Preis-Gefüge stabil bleibt und die Supermarkt-Regale voll sind, damit sich der Michel & Lieschen Müller versorgen können, können diese doch auch gar nichts davon merken, was da im Hintergrund passiert. Also ich meine, dass z.B. ein Herr "Blau"schild, Gates oder Buffett sekündlich 1^100000000 Trilliarden neu aufs Konto gutgeschrieben bekommen und die Bits&Bytes nur so in Überlichtgeschwindigkeit um den Erdball herumflitzen.
Was denkt ihr ? Wann und wodurch endet das Aufschuldungs- und Hochbuchungsspielchen ?
-
Beherrschbar !
99,99999% der humanen Population ist nicht in der Lage sich selbst zu beherrschen.
Wie soll dann das was sie tut, beherrschbar sein ?Jeder Mensch wird strohdumm geboren, durchläuft dann eine Verbildung und
kurz vor dem Abnippeln gibt es dann bei wenigen Exemplaren kurze lichte Momente.
Die einge Generation lernt, die nächste vergißt.
So läuft das Spiel hier für die meisten!So das war mein Mostrich dazu...
-
Offene Immobilienfonds ? Dachte die wären alle schon geschlossen.
Die Welt ist voll mit leeren Immobilien und Geisterstädten sowie billigem Kredit und niedriger Zinsen...
Diese Anlageform wird von Banken aufgelegt und an Kleinkunden verkauft - das sollte eigentlich alles sagen.
Würden die Bankster das Zeug verticken, wenn sie damit nicht selber den fetten Reibach machen könnten ? Wohl kaum!
Also m. E. ein reines Schafschur-Produkt für Lemminge... -
Milly:
Versklaven geht m. E. nur mit mehr Schulden - aber immer mehr davon sind von Anfang an "junk", werden unbedienbar und platzen.
70% Abgabe haben wir heute schon, viel weiter rauf geht nicht mehr.
1/4 der Bevölkerung finanziert derzeit den ganzen BRD/EU-Laden. Und dieses 1/4 schrumpft zusehens.Ich denke der Schlüssel zur Infla/Defla-Frage ist:
Wie lange können die Staaten ihren "Anleihen-Scheissdreck" sich gegenseitig im Kreisverkehr herumreichen ? -
Milly: Ja, er glaubt es selber!
-
Wayne Schlegel:
Das "Gold kann man nicht essen"-Totschlagargument ist sowas von hohl.
Wenn es nichts zu kaufen gibt, hat auch nichts einen Wert. Also ist Gold wertlos. Genialer Zirkelschluss!Die "Es-wird-keinen-Überschuss-in-der-Krise-geben-Theorie" klingt für mich nach einer Entschuldigung bzw. einer Ausrede.
Ich halte die Annahme, es würde in der Krise niemanden geben, der etwas gegen Au&Ag herzugeben hat, für sehr unwahrscheinlich. -
Di=a!na:
Erlaube mir zu korrigieren:
Geld ist umlauffähig gemachte Schuld, sonst nichts.
Die kann man tauschen (wie im Schulhof rote Perle gegen grüne Perle).
Die kann man verleihen (also investieren).
Die kann man verkonsumieren (also sich was Schönes oder Notwendiges "gönnen").
Es ist nur ein Versprechen auf Wert, aber kein Wert oder Aufbewahrungsmittel an sich.--> Geld würde nicht mehr verliehen
Richtig!--> sondern nur gehortet und getauscht.
Falsch! Geld ist Schuld, die mit der Zeit verschwindet.
Wo keine Kreditvergabe stattfindet, verschwindet das vorhandene Geld solange bis es am Ende gar keines mehr gibt.
Horten geht nur mit Warengeld, das nicht auf Vertrauen basiert.Noch schlimmer: Es würden gar keine Häuser mehr gebaut werden, da niemand Geld hätte!!!
Tauschen kann man nur das was es schon gibt.
Etwas herstellen kann man immer nur in dem man in Vorleistung geht, sich also verschuldet und es vorfinanziert.
Man braucht dazu Geld!Wo beginnt der Wucher ? Was ist eine Sache wirklich wert ? Wieviel Lohn hat jemand verdient ?
Über Wertfragen kann man beliebig lange streiten...Ansonsten guter und korrekter Beitrag
Wayne Schlegel:
Am Ende bleibt wohl nur das Gold.
Wie bei Datenträgern, Büchern etc. - der beste Speicher, der bisher erfunden wurde, ist nach wie vor Meisel und Steintafel. -
peter63: Man kann es auch ganz kurz sagen:
Wenn wir einen vom Intellekt her gottgleichen König hätten, der allen wohlgesonnen wäre, weise und gerecht herrschen würde und sich alle an die von ihm aufgestellten Regeln halten würden, gäbe es keine Probleme. Nur so etwas gibt es in der Praxis nicht! Es ist ein Märchen und bleibt ein Wunschtraum. Schön wär's!Deshalb werden alle "Lösungen" und Forderungen nach dem Schema "Ab sofort ist X gesetzlich verboten, und Y erlaubt und dann ist gut" (Freigeld-Denken eben) auf Dauer wirkungslos bleiben. Ein Wandel kann m. E. nur von unten kommen, da unten aber die Leute nichts von Ökonomie verstehen, leben wir praktisch im Mittelalter. Die unwissenden Bauern gehen ihrem Tageswerk nach und der wissende Adel macht sich diesen Umstand zu Nutze. Was hat sich geändert ? Nicht viel. *prosit*
-
Oliver: Von Gesell lässt sich bestenfalls die ein oder andere Idee verwenden, der ganze Rest ist unbrauchbar, da auf einer völlig anderen Art Geld aufbauend.
Wayne Schlegel:
Ich stimme überein, dass es dauerhaft nicht funktioniert. Und ich finde es gut, wenn einer darauf aufmerksam macht.
Das Raubbau- und Umweltzerstörungproblem regelt der heutige Staats-Kapitalismus von selbst, wenn er richtig global kollabiert (und das wird er), hat die Natur wieder lange Zeit sich zu regenerieren.peter63: Was ich favorisiere ?
Hätte da schon so ein paar Ideen
Ein guter Anfang wären:
Nachwächterstaat, Abschaffung der Zentralbanken, Verbot jeglicher Staatsverschuldung, Zulassen jeglicher Deflation
Wenn regelmäßig die Kreditexpansion in sich einfällt, dann kommt es nicht nach langem Aufschub zum großen Knall.Ansonsten bin ich für eine 100% gedeckte Edelmetallwährung.
Mir ist bewußt was das bedeutet, wirtschaftliche Entwicklung im Schneckentempo und keine Konsumorgien mehr.