Beiträge von Bembelpetzer

    Passt in die Reihe der Posts über VR-Banken in den letzten Monate und Jahren ...



    Handelsblatt

    Volksbanken: Mehrere Problem-Häuser beschäftigen die Finanzaufsicht

    27.11.2024


    Frankfurt. Eine Reihe von Skandalen sorgt derzeit für Unruhe bei den Genossenschaftsbanken. Zuletzt geriet die Volksbank Düsseldorf Neuss [...] Nun sieht sich die Bank mit entsprechenden Rückforderungen konfrontiert. Müsste sie zahlen, wäre die Hälfte ihres Eigenkapitals aufgezehrt – ein Horrorszenario.


    Um das Risiko abzuschirmen, ist der Stützungsfonds des Branchenverbands BVR eingesprungen. Das Institut in Düsseldorf ist bereits die dritte Volksbank, die 2024 auf diese Weise gerettet wurde. [...]


    Die Finanzaufsicht Bafin verfolgt die Ballung der Probleme im Genossenschaftssektor sehr genau. Im Gespräch mit dem Handelsblatt äußert Bafin-Präsident Mark Branson nun erstmals deutliche Kritik. „Einige der Banken sind nicht gut geführt worden und hatten kein gutes Risikomanagement“, moniert er. [...]

    Schön das auch kein Nicht-Millionär dabei ist.


    Es ist das allerletzte, wenn nur Millionäre eine Regierung stellen. :cursing:

    Meinst du, das wäre sonst anders?


    Mal auf die Schelle die wichtigsten gegoogelt...


    Präsident Joe Biden 10 Mio

    Vizepräsident Kamala Harris 5 Mio

    Finanzministerin Janet Yellen 10 Mio

    Außenminister Antony Blinken 7 Mio

    In den Niederlanden gab es eine Art Wahl-o-mat zur US-Wahl

    Kieskompas ( https://hln.kieskompas.nl/nl/ )


    Über einen Transaltor im Browser kann man das ganz gut durchklicken, aber mit etwas Sprachgefühl kommt man mit dem Niederländisch auch ganz gut klar.

    Falls der eigene Browser eine automatische Übersetzung nicht unterstützt, kann man über ein zweites Browserfenster und bissl cut&paste das ebenfalls hinbekommen. niederländisch deutsch - Google Suche

    Wenn du weiter runter scrollst kommen die noch nicht fertig ausgezählten Bezirke jeweils im Detail.

    Wenn du scrollt und diese addierst kommst man auf 12 angeblich offene.

    Ps.

    270towin zeigt immer noch 52 Kongress Sitze für die Rep. an.

    Andere sind bei 53 und schreiben es könnten sogar 54 werden.

    Unter "Uncalled Races" findet man die 10 noch offenen.

    Unter "Changing Parties" findet man 12, bei denen die gewählte Partei gewechselt hat.

    Na, wir werden sehen.

    Er müsste Washington nahezu komplett austauschen.

    In weiten Teilen passiert dies ohnehin, da bei einem Präsidentenwechsel immer die komplette Administration ausgetauscht wird, bzw. zur Disposition steht und neu ernannt werden muss... sogar alle Botschafter müssen zurück in die USA und müssen neu entsandt werden.

    Bei AP werden seit gestern für den Kongress

    53 Rep Senatoren angezeigt.


    270towin zeigt aktuell nur 52 an?

    Hieraus resultieren die Unterschiede beim Senat zwischen 270towin und AP ...


    Nevada

    270towin: DEM mit 1,4% (19.134 Votes) vorne, 95% ausgezählt, DEM schon zugeschlagen

    AP: noch neutral


    Pennsylvania

    270towin: REP mit 0,5% (34.242 Votes) vorne, 95% ausgezählt, noch keinem zugeschlagen

    AP: bereits REP zugeschlagen


    bei beiden identisch ...


    Arizona

    270towin: DEM mit 1,7% (43.836 Votes) vorne, 78% ausgezählt, noch keinem zugeschlagen

    AP: noch keinem zugeschlagen

    Vielleicht für den einen oder anderen interessant, anbei eine Übersicht über Veränderung der Anzahl der Electoral Votes zwischen 2020 und 2024 ...



    Nachdem ich gesehen habe, dass es Unterschiede zwischen 2020 und 2024 gibt habe ich explizit danach gesucht. Eine Staatenliste hierzu habe ich nicht gefunden, nur diese Grafik ... aber wenigstens muss man so nicht alle Staaten abklappern, sofern es einen interessiert.


    EDIT: ah, wenn man weiter sucht, findet man das Ganze auch noch eingefärbt

    rot = sind normalerweise Rep
    blau = sind normalerweise Dem

    messing? = Swingstates

    Und der Name Montgomery fällt gar nicht mehr-der Dr. Mengele schlechthin ist komplett von der Medialen Bildfläche verschwunden-ein Schelm, wer Böses dabei denkt

    Könnte auch daran liegen, dass er aktuell kein Amt mehr bekleidet und sich mit seinen 72 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hat.


    2011 bis 2019

    Präsident der Bundesärztekammer


    2017 bis 2022

    Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG


    2019 bis 2021

    Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union (CPME)


    2019 bis 2023

    Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA)

    Laut den aktuellsten Zahlen die ich gefunden habe, hat Chemnitz 209T ungerade Einwohner mit einem Alter von 19+.


    Eine handvoll 18jähriger dazu macht rund 1150 Erwachsene pro Hausarzt.


    Wenn man von rund 950 GKV-Versicherten ausgeht und der Pauschale von 22 EUR pro Patient und Quartal kommt man auf eine Einnahme von 7000 EUR pro Monat für die Praxis... vor Kosten, Miete, Personal, Steuern, etc.... also bleibt bei den GKV-Versicherten quasi nix hängen.


    D. h. nur die PKVler und die IGELs bringen einem Arzt tatsächlich Einnahmen.


    Nur mals so kalkulatorisch.

    Wieso wird Unicredit als "feindlich" eingestuft?


    Daß man einen Verkauf der Dresdner Bank an China abgewehrt hatte ist nachvollziehbar:

    Mit einer deutschen Großbank im Portfolio hätte China sich in eine Pole Position gebracht für zahlreiche weitere Übernahmen (wie z.B. Kuka!) - was wird bei/von/mittels Unicredit befürchtet?

    Naja, es war schon etwas komplexer.
    Die Allianz hatte geplant, die Privat- und Firmenkundenbank der Dresdner Bank in die Allianz Bank zu überführen (wie sie es schon mit den Dresdner Bank Fondsmarken DIT, dbi, dam und Thornton in die Allianz Fonds Sparte getan hatten, oder den Zahlungsverkehr an die Postbank verkauft hatten, sowie weitere Transaktionen dieser Art) und wollten das Investmentbanking unter dem Namen Dresdner Kleinwort erstmal weiter alleine bestehen lassen, obwohl die chinesische ICBC Interesse bekundet hatte, um in Europa Fuß zu fassen ... aber dann schlug die Bankenkrise zu.

    [...] Allerdings stehen die Chancen für eine Trumppräsidentschaft weiterhin gut, lt. polymarket: [...]


    Manche erwarten sogar einen roten Tsunami:

    Habe mal in die Wettübersichten geschaut...


    US Presidential Election - Winner

    Mittelwert Trump=1,57, Harris=2,44


    #######################################


    US Presidential Election - Winning Party

    Mittelwert Rep=1,56 , Dem=2,43


    ###################################


    US Presidential Election - Donald Trump Electoral College Votes

    Mittelwerte (270 Votes werden benötigt):
    179 or less 33,83

    180-209 19,06

    210-239 6,24

    240-269 4,59

    270-299 3,56

    300-329 3,19

    330-359 10,59

    360 or more 22,11

    Wie viele deutsche Kunden haben denn eine KLV bei der FWU Life Insurance Lux S.A.? Ist ja nicht gerade die Versicherungsgesellschaft die einem als erstes einfällt, wenn man eine KLV abschließen möchte.

    Und wieviel Geld dieser deutschen Kunden steht den abzüglich dem Fondsgegenwert im Deckungsstock denn tatsächlich im Feuer?

    Wurden diese Zahlen schon kommuniziert?

    In einer kleinen Anfrage stellt die Union 45 Fragen an die Regierung zur Commerzbank...



    08.10.2024

    Finanzen — Kleine Anfrage — hib 659/2024


    45 Fragen zur Commerzbank


    Berlin: (hib/BAL) Die CDU/CSU-Fraktion nimmt in einer umfangreichen Kleinen Anfrage (20/13187) mit 45 einzelnen Fragen den Verkauf von Commerzbank-Anteilen des Bundes an das italienische Kreditinstitut Unicredit unter die Lupe. Konkret will sie von der Bundesregierung unter anderem wissen, ob sie zum Zeitpunkt des Verkaufs ihres Aktienpakets von 4,49 Prozent wusste, dass die Unicredit bereits über 4,5 Prozent Anteile an der Commerzbank verfüge.


    Die Fragestellerin verlangt indes zuvorderst, dass die Bundesregierung ihre Analyse der Konsequenzen des Verkaufs vorlegt. Sie fragt: „Gab es Vorkehrungen, mit denen speziell feindliche Übernahmen verhindert werden sollten, und wenn nein, warum nicht?“


    Ferner soll die Bundesregierung erklären, weshalb das Aktienpaket über das beschleunigte Bookbuilding-Verfahren veräußert wurde, bei dem mit der Unicredit nur ein Investor zum Zug kam, und nicht eine Stückelung vorgenommen wurde. Die Unionsfraktion fragt ferner nach der Strategie der Bundesregierung für den Bankstandort Deutschland und wie dieser international wettbewerbsfähig werden könne.


    Thematisiert werden darüber hinaus die beiden US-Investmentbanken JP Morgan und Goldman Sachs, die als Beraterinnen für die Bundesregierung fungierten. Die Unionsfraktion verweist auf Medienberichte, denen zufolge eine dieser beiden Banken sowohl für die Finanzagentur des Bundes als auch für die Unicredit tätig gewesen sein solle. Sie fragt, wie die Bundesregierung mögliche Interessenskonflikte in diesem Fall beurteile.