Am wahrscheinlichsten ist somit eine Regierung ÖVP-SPÖ-NEOS.
Warum eine dritte Partei ins Boot holen, wenn es auch für ÖVP-SPÖ reicht?
15. April 2025, 19:31
Am wahrscheinlichsten ist somit eine Regierung ÖVP-SPÖ-NEOS.
Warum eine dritte Partei ins Boot holen, wenn es auch für ÖVP-SPÖ reicht?
Ist zwar off-topic, aber ich denke hier passt es noch am Besten rein und ein eigener Thread wäre übertrieben ...
Am 5./6. September 2024 beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen in der Geld- und Wertbranche. Aufgrund der gemachten Forderungen und den bereits gemachten Erwiderungen der Arbeitgeber, geht man von drohenden flächendeckenden (Warn-)Streiks aus, was dazu führen wird, dass die Bargeldversorgung (insbesondere für Geldautomaten) beeinträchtigt wird.
Geld- und Werttransport: ver.di ruft Beschäftigte bundesweit zum Streik am Montag auf
Pressemitteilung vom 29.09.2024
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft Beschäftigte des Geld- und Werttransportes zu einem ganztägigen Streik am Montag, dem 30. September 2024, auf. Vom Streik betroffen sind alle Bundesländer, mit Ausnahme von Baden-Württemberg. [...]
Man kann schlecht erkennen, aus welchem Jahr dieser Artikel war?
Nur 16. Februar ???
Google Bildersuche ist dein Freund... scheinbar spätestens aus 2022
Deutscher Bundestag
06.09.2024
Finanzen — Unterrichtung — hib 579/2024
Deutschland stößt weniger CO2 aus als erlaubt
Berlin: (hib/BAL) Deutschland hat in den Jahren 2021 bis 2023 weniger klimaschädliches Kohlendioxid emittiert als Rahmen der EU-Klimaschutzverordnung ESR erlaubt. Das geht aus einer Unterrichtung der Bundesregierung hervor (20/12645). Die Entwicklung trat ein, obwohl sich die zulässige Menge an Berechtigungen für die Emission des klimaschädlichen Treibhausgases jährlich verringert.
Für die Jahre 2013 bis 2020 musste Deutschland dagegen Zertifikate nachkaufen, was 2022 geschah. Von Bulgarien, Tschechien und Ungarn kaufte die Bundesrepublik insgesamt Berechtigungen zur Emission von Kohlendioxid für 13,5 Millionen Euro.
Die ESR hat zum Ziel, dass die Europäische Union ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent reduziert. Der Anwendungsbereich der ESR beschränkt sich grundsätzlich auf Wirtschaftszweige, die nicht dem EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) und nicht der Verordnung über die Emissionen und den Abbau von Treibhausgasen aus Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft unterfallen. Diese sogenannten Nicht-EU-EHS-Sektoren umfassen Energie, Industrieprozesse und Produktverwendung, Landwirtschaft und Abfall.
Einzelfragen zur EU-Lastenverteilungsverordnung: https://www.bundestag.de/resou…abaee/EU-6-018-24-pdf.pdf
Ist zwar off-topic, aber ich denke hier passt es noch am Besten rein und ein eigener Thread wäre übertrieben ...
Am 5./6. September 2024 beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen in der Geld- und Wertbranche. Aufgrund der gemachten Forderungen und den bereits gemachten Erwiderungen der Arbeitgeber, geht man von drohenden flächendeckenden (Warn-)Streiks aus, was dazu führen wird, dass die Bargeldversorgung (insbesondere für Geldautomaten) beeinträchtigt wird.
Milliarden-Kosten durch übermäßigen Solarstrom – Neue Forderung: Strafzahlungen für Einspeiser
23.08.2024
Die Unterstützung für Solarenergie wird die Netzbetreiber in diesem Jahr wahrscheinlich 23 Milliarden Euro kosten. Eine enorme Menge, die auch vom Steuerzahler getragen werden muss. Wie gehen wir mit dieser Herausforderung um?
München – Die Netzbetreiber schlagen in Deutschland Alarm. Der Anstieg der Kosten für die Einspeisevergütung, zu dessen Zahlung sie gesetzlich verpflichtet sind, wächst ihnen über den Kopf. Allein in diesem Jahr gehen sie mittlerweile von 20 Milliarden Euro aus. Können die Netzbetreiber den Betrag nicht decken, kommt der Bund für die Differenz auf. Bis Juli 2024 hat die Bundesregierung elf Milliarden Euro aus diesem Grund an die Netzbetreiber überwiesen, von insgesamt 12 Milliarden Euro, die an Einspeisevergütung gezahlt werden musste.
Zu viel Solarstrom? EEG-Vergütung muss nach Ansicht der Experten weg
Diese gigantische Summe wird nach Experteneinschätzung in den nächsten Jahren nur noch steigen. Der Energieökonom Christof Bauer von der TU Darmstadt sagte gegenüber IPPEN.MEDIA, dass ohne drastische Korrekturen bei den Fördermechanismen ab 2026 mit Kosten von mindestens 30 Milliarden Euro zu rechnen sei. Hintergrund ist die steigende Anzahl der Stunden, in denen die Stromproduktion den Verbrauch übersteigt, weshalb immer mehr Menschen ins Netz einspeisen. Die Vergütung muss unabhängig vom Wert des Stroms gezahlt werden.
Entsprechend wird jetzt auch schon davon gesprochen, die EEG-Förderung schnellstmöglich zu beenden. Neben Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordern das auch Ökostromanbieter und Solarzellenverkäufer. Sarah Müller, Geschäftsführerin des Solaranlagen-Anbieters Zolar ist eine dieser Stimmen.
„Heute, in Zeiten, in denen Solarzellen absolut marktfähig sind und in der Regel die günstigste Energiequelle darstellen, brauchen wir dieses veraltetes Instrument der EEG-Förderung nicht“, sagt Müller im Gespräch mit IPPEN.MEDIA. „Die Regulatorik und das, was jetzt gerade aus Marktsicht sinnvoll wäre, widersprechen sich“. Es müsse schnell umgesetzt werden, dass das Einspeisen von Solarstrom zu Marktpreisen vergütet wird – dadurch gebe es keinen Anreiz mehr, zu Zeiten negativer Strompreise einzuspeisen. Vielmehr würde dann der Verbrauch verschoben, sodass man den Strom möglichst versucht zu verwenden.
Solarstrom lieber speichern: Doch dafür passt die Regulatorik nicht
Alternativ: Anstatt den Solarstrom ins Netz zu speisen, sollten Verbraucher ihren ungenutzten Strom in einen Batteriespeicher deponieren. Später, wenn wieder mehr Strom gebraucht wird, kann man den dann abrufen.
Sarah Müller spricht sich für die Maximierung dieser Kapazitäten aus. „90 Prozent unserer Kunden kaufen heute eine PV-Anlage mit Speicher“, erklärt sie. Das allein reicht aber nicht aus, schließlich sind auch diese Speicher irgendwann voll und speisen dann fröhlich wieder ins Netz ein. Es ist also eine Lösung, die nur einen Teil des Problems beheben kann.
Weitere kleinere Hebel könnten sein: Förderung der E-Mobilität, da auch Elektroautos als Speicher dienen können und den Strom – theoretisch zumindest – auch wieder ans Haus abgeben könnten. Doch bei diesem sogenannten bidirektionalen Laden gibt es noch immer eine Regulierungslücke, die das Speichern von Strom im E-Auto zur späteren Nutzung faktisch nicht ermöglicht.
Speichern oder Einspeisen: Beides ist aktuell nicht erlaubt
Und, wie Sarah Müller weiter moniert: „Es ist regulatorisch aktuell so, dass es nicht praktikabel ist, aus Speichern einzuspeisen. Ich speichere entweder oder ich speise ein“. Dadurch sei es zum Beispiel nicht wirklich möglich, gespeicherten Solarstrom beispielsweise am Abend ins Netz zu geben, wenn der Verbrauch wieder steigt und der Anteil der Erneuerbaren Energien aber geringer wird (weil nachts keine Sonne scheint). Gespeicherten Solarstrom kann man nach aktueller Regelung nur ins Netz geben, wenn er nachweislich aus einer Erneuerbaren-Energien-Anlage stammt. Die nötige Nachweisführung ist für Privatleute kompliziert, weshalb es nicht praktikabel ist.
Wenn man jedoch zu Marktpreisen aus dem Speicher einspeisen würde, dann würden mehr Menschen ihren tagsüber produzierten Strom abends oder frühmorgens ins Netz geben und so den Anteil Erneuerbarer am Strommix in Zeiten der „Dunkelflaute“ erhöhen.
Riesige Speicher für überschüssigen Solarstrom? Riesenbatterien wären gigantisch
Diese Regulatorik anzupassen, kann ein Lösungsansatz sein. Wie wäre es aber, wenn man noch weiter geht und die Netzbetreiber den überschüssigen Strom in Riesenspeichern unterbringen würden? Diese Frage hat man auch schon mal Christof Bauer in der Sendung Wirtschaft vor acht im Ersten gefragt. Die Antwort: „Wenn es keine technische Revolution gibt - auf die kann man hoffen, aber auf die sollte man nicht bauen - dann geht das sicherlich nicht in dem benötigten Umfang.“
Er nennt dazu auch ein Beispiel: Um den aktuell produzierten Überschuss von 10.000 Megawatt für eine Stunde zu speichern, bräuchte es eine Batterie, die fünf Milliarden Euro kosten würde und „eine Fläche von 4000 Fußballfeldern in Anspruch nehmen würde“. Die Lithiummenge, die alleine für diese Batterie benötigt würde, läge bei etwa einem Prozent der Weltjahresproduktion. Es ist offensichtlich, dass Batterien zumindest in den nächsten Jahren keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Problems darstellen.
Vorschlag: Strafzahlungen fürs Einspeisen von Solarstrom zu Zeiten negativer Strompreise
Riesenspeicher dürften damit erstmal vom Tisch sein. Und aus Sicht des Energiewirtschaftlers Bauer liegt der größte Hebel zur Lösung des Problems nicht bei den Speichern – auch wenn er sie grundsätzlich begrüßt und unterstützt. Nein, um die gigantischen Kosten, die durch die EEG-Vergütung auf den Steuerzahler zukommen, abzufedern, hat er zwei Vorschläge: Erstens müssten Besitzer von Solaranlagen finanziell oder technisch vom Einspeisen zu Zeiten negativer Strompreise abgehalten werden. „Wir brauchen eine Pönale fürs Einspeisen“, sagt er. Und der weitere Zubau müsse aus seiner Sicht im Gleichklang mit dem Zubau der Infrastruktur erfolgen.
„Wir kriegen den Strom aktuell nicht dorthin, wo wir in brauchen. Wenn der Wind im Norden weht, bekommen wir die Strommengen aufgrund von Leitungsengpässen noch nicht in den Süden, wo er gebraucht wird. Der Zubau von Windkraft im Norden der Republik muss synchronisiert werden mit der Verfügbarkeit zusätzlicher Übertragungskapazitäten. Das Prinzip ‚Viel hilft viel‘ führt uns weiter in Richtung Destabilisierung“, so seine Einschätzung.
Und sein zweiter Vorschlag: „Alle weiteren Anlagen, die Strom ins Netz einspeisen, müssen einen Smart Meter bekommen. Damit könnten dann einem Einspeiser bei negativen Strompreisen die entsprechenden Kosten belastet werden. Das würde dann ganz schnell dazu führen, dass bereits bei der Installation die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, dass in solchen Zeiten eine Einspeisung unterbleibt.“
Smart Meter kommen in Deutschland noch nicht voran
Aber: Der Roll-out der Smart Meter hat in Deutschland noch nicht wirklich begonnen. Insgesamt sind unterschiedlichen Untersuchungen zufolge hierzulande weniger als ein Prozent der Haushalte mit diesen Stromzählern ausgestattet. Zum Vergleich: In Nachbarländern wie Norwegen, Schweden, Dänemark, aber auch Italien und Spanien liegt die Quote bei weit über 90 Prozent. Ab 2025 soll in Deutschland der Ausbau der Smart Meter vorankommen, bis 2030 sollen auch hier fast alle Haushalte ausgestattet sein.
Konfrontiert mit den beiden Vorschlägen Christof Bauers sagt die Zolar-Geschäftsführerin Sarah Müller: „Wenn wir unser Ziel von 30 Gigawatt schaffen wollen, dann brauchen wir bis 2030 doppelt so viele Solaranlagen wie jetzt gerade in der Installation. Jetzt eine Debatte über Strafzahlungen für die Produktion von Solarstrom aufzumachen, würde das aus meiner Sicht gefährden.“
Beim zweiten Vorschlag geht sie grundsätzlich mit, allerdings in Kombination mit mehr Aufklärung über die Vorteile von Batteriespeichern. Die Besitzer von Anlagen, die keinen Speicher haben, sollten motiviert werden, solche Systeme zu nutzen. Wenn dann auch noch die Möglichkeit bestünde, eingespeicherten Strom einzuspeisen, wäre viel gewonnen.
Wertfrei hier ergänzend eingefügt... ein Beitrag von Mission Money zu diesem Thema von vor ein paar Tagen
Edelsteinexperte: Mit diesen Steinen schützen Sie Ihr Vermögen vor jeder Krise // Mission Money
Rubin, Smaragd, Saphir : Mit diesen Steinen schützen Sie Ihr Vermögen vor jeder Krise
Wie schützen wir in einer Welt voller geopolitischer Krisen, massiver Turbulenzen und am Aktienmarkt und zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten unser Vermögen? Das Vertrauen in etablierte Währungen wie Dollar oder Euro bei unseren Kunden schwindet," berichtet Chris Pampel, Edelsteinexperte und Geschäftsführer des Deutschen Edelstein Kontor. Zudem gelten Immobilien längst nicht mehr als sicheres Betongold. Die Sorge vor staatlichen Zugriffen hat insbesondere durch die Grundsteuerreform zugenommen. Wohin also mit dem Geld? Es gibt eine Assetklasse, die von Investoren oft übersehen wird: " Investments in Farbedelsteine wie Rubine, Smaragde, Saphire und Co. bieten denselben Vermögensschutz wie bei klassischen Sachwerten, haben aber zusätzliche Vorteile, die etwa Gold nicht bieten kann“, erklärt Pampel. Und sie würden sich unabhängig von den Kapitalmärkten entwickeln. Aber in welche Steine sollte man investieren? „Die ‘Big Three’ – Rubin, Smaragd, Saphir – sind die Klassiker, die ich auch für ein Portfolio von etwa 100.000 Euro empfehlen würde“, sagt Pampel. Über die letzten 15 oder 20 Jahre haben diese Steine stabil jedes Jahr eine Wertsteigerung von etwa vier bis sieben Prozent erzielt und damit die Inflation deutlich übertroffen. Welche Edelsteine in Zukunft sogar noch eine weit höhere Wertsteigerung erzielen könnten, auf welche Zertifizierungen Anleger bei der Investition in Edelsteine achten sollten und was beim Verkauf wichtig ist, verrät der Edelsteinexperte exklusiv in unserem Interview.
Timestamps:
0:00 Intro
1:00 Das Vertrauen in klassische Sachwerte und Währungen schwindet
2:00 Stabilität und Korrelation
3:37 Rekordperformance bei Rubinen
4:50 Welche Steine sind als Investment geeignet
5:38 Risiken bei Immobilien
7:30 Vermögenswerte in Zeiten großer Krisen schützen
8:28 Wie stabil sind unsere Währungen?
12:51 Weitere interessante Edelsteine
14:00 Viele Fundstellen versiegen
16:37 Ein Edelstein-Portfolio mit 100.000 Euro
18:19 Inflationsschutz und Wertsteigerung
20:48 Welcher Anlagehorizont ist sinnvoll?
21:39 Die Lagerung
22:40 Zollfreilager und Steuervorteile
24:08 Auf welche Zertifikate muss sollten Anleger achten?
Live oder aufgezeichnet?
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Podcast
Fake Busters - Verschwörungstheorien enttarnt
INSIDE JOB?
Schmutziger US-Wahlkampf 1/2: Verschwörung um das Trump-Attentat?
War das Attentat auf Donald Trump inszeniert - und wenn ja, von wem?
Wer steckt hinter dem Schussattentat auf Donald Trump? Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand: Ein 20 Jahre alter Mann aus Pennsylvania. So einfach lässt sich die Öffentlichkeit aber offenbar nicht abspeisen. Nur Stunden nach dem Vorfall verbreiteten sich bereits die ersten Verschwörungstheorien, die nun, fast zwei Wochen später, immer absurder werden.
Kein Wunder, man befindet sich schließlich in der heißen Phase des Wahlkampfs. Aber könnte an manchen Theorien etwas dran sein? Die Fake Busters haben sich die Mythen angeschaut und versucht zu verstehen, was dahintersteckt.
mRNA wird ja schon seit langem in der Fleischindustrie verwendet weil da schon lange zugelassen,in der Humanmedizin jedoch nicht wegen den Langzeitfolgen, welche in der Fleischindustrie ja bekanntlich nicht zum Tragen kommen können.
Das Ganze hatten wir hier noch vor der ersten verabreichten mRNA-Coronaspritze diskutiert mit vielen Beiträgen und Quellen.
Wird normalerweise im aktuellen Protokoll nicht das vorherige Protokoll nebst Sitzungs-, Erstellungs- und Abnahmedatum schriftlich als beschlossen bestätigt, sowie manchmal als Kopie angehängt/eingefügt? Das wäre meine erste Frage gewesen.
Hier scheinbar nicht, sonst könnte man ja eine "Protokollkette" erkennen.
Das wird der heißeste Juli des Jahres!
Podcast
Städtisches Leben im Mittelalter – Die Augsburger Rechnungsbücher
Was bekam im Mittelalter der Henker für eine Hinrichtung? Wie viel Steuern zahlten die Huren an die Stadt? Die Augsburger Baumeisterbücher verraten es. Insgesamt 31 Regalmeter umfasst das Verzeichnis der städtischen Ausgaben und Einnahmen zwischen 1320 und 1784. Dieter Voigt hat nach seiner Pensionierung im Rahmen einer Doktorarbeit die ersten 120 Jahre der Bücher erschlossen und in einer Datenbank allen Interessenten online zugänglich gemacht.
Die gesamte von Dieter Voigt erstellte Datei der Augsburger Baumeisterbücher steht auf der Website der Augsburger Universitätsbibliothek online:
OPUS 4 | Die Augsburger Baumeisterbücher von 1402 bis 1440 [elektronischer Anhang]
Pressemitteilung der Universität Augsburg zur Dissertation
BFH Urteil vom 07. Mai 2024, IX R 21/22
Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte
Bei der im Aussetzungsverfahren nach § 69 Abs. 3 der Finanzgerichtsordnung gebotenen summarischen Prüfung ist die Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte gemäß § 20 Abs. 6 Satz 5 i.d.F. des Jahressteuergesetzes 2020 vom 21.12.2020 (BGBl I 2020, 3096) nicht mit Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vereinbar. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) in einem aktuellen Beschluss entschieden.
Alles anzeigenErst wird die UBS dazu bewogen freiwillig die CS zu übernehmen, dann versucht die UBS Teile wieder zu veräußern (s. Zitat, bisher ohne Erfolg) und nun bemerkt man auf einmal, dass die UBS/CS auf dem schweizer Markt eine marktbeherrschende Rolle hat ???
UBS: Wettbewerbskommission sorgt sich um Marktdominanz
Die Wettbewerbskommission (Weko) der Schweiz fordert eine eingehendere Untersuchung der Marktmacht der Schweizer Großbank UBS. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll die Weko bereits Ende 2023 einen Bericht über die Auswirkungen der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS an die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma übermittelt haben. Demnach soll die UBS zum Beispiel auf dem Schweizer Anleihenmarkt eine marktbeherrschende Stellung einnehmen. Der Bericht ist nicht verbindlich. Gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigte die Finma jedoch, dass eine "Prüfung der Auswirkungen des Zusammenschlusses auf den Wettbewerb im Gange" sei.
Es ist ein weiterer Schritt vollbracht ...
UBS schliesst Fusion mit CS Schweiz ab
Die rechtliche Zusammenlegung ist vollzogen. Die Migration der Kundengeschäfte auf die UBS-Systeme soll im Jahr 2025 stattfinden.
Die Grossbank UBS ist bei der Integration der Credit Suisse einen entscheidenden Schritt weiter gekommen. Die Zusammenlegung der hiesigen Rechtseinheiten – UBS Switzerland und CS Schweiz – wurde abgeschlossen.
Nach der Genehmigung durch die Behörden wurde die Fusion der Ländergesellschaften am (heutigen) Montag offiziell vollzogen, wie es in einer Mitteilung der Bankengruppe heisst. Damit wurde auch die Credit Suisse (Schweiz) AG aus dem Handelsregister des Kantons Zürich gelöscht und existiert nun nicht länger als separate Rechtseinheit. Alle Rechte und Pflichten der Credit Suisse (Schweiz) AG gingen damit an die UBS Switzerland über.
Die Fusion ermöglicht laut der UBS nun die schrittweise Migration der Kundengeschäfte im Schweizer Geschäft auf die UBS-Systeme. Diese soll mehrheitlich im Jahr 2025 stattfinden. [...]
Umtauschfristen der Euro-Altwährungen
Noten der Schweiz
Technischer Fehler an der Strombörse: Strompreis schnellt in die Höhe
[...] bei der Preisfindung für den 26. Juni funktionierte der internationale Abgleich nicht und der Preis zwischen 5 und 8 Uhr schnellte für Deutschland in die Höhe. Zwischen 6 und 7 Uhr lag er bei 2,33 Euro pro Kilowattstunde, während Preise um 10 Cent realistisch gewesen wären.
[...] Konkrete Auswirkungen hat der Fehler auf Kunden mit dynamischen Stromtarifen, wie sie unter anderem Tibber und Awattar anbieten. Solche Anbieter geben die Day-Ahead-Preise direkt an die Kunden weiter, zuzüglich Netzentgelten. Wer ohne Blick auf die Preise in Erwartung niedriger Preise sein Elektroauto geladen hat, muss mit deutlich höheren Kosten rechnen. Kunden solcher Tarife sollten am Mittwoch ab 19 Uhr, wenn möglich, keine großen Verbraucher einschalten. Dann schnellen die Preise auf bis zu 1,80 Euro pro Kilowattstunde. [...]
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