Beiträge von Bembelpetzer

    Vielleicht für Euch Spezies ganz interessant ...


    "Hessen schafft Wissen" - Podcast

    #124 Sichere Kommunikation im Katastrophenfall

    Prof. Dr. Ulrich Trick über Telekommunikationsnetze
    Frankfurt University of Applied Sciences


    Brände, Fluten und Extremwetterereignisse – seit einigen Jahrzehnten nehmen klimabedingte Naturkatastrophen zu. Umso wichtiger ist es, sicherzustellen, dass bei Katastrophen so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden können.


    Ausschlaggebend hierfür ist eine sichere und unkomplizierte Kommunikation zwischen den Helfenden und Hilfsbedürftigen. In Katastrophenfällen stehen wir vor der Herausforderung, Informationen schnell auszutauschen, auch wenn wichtige Infrastrukturen und Kommunikationsnetze nicht mehr verfügbar sind. Wie kann eine solche Kommunikation gewährleistet werden?


    Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Dr. Ulrich Trick, Professor für Telekommunikationsnetze der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat er in einer Forschungsgruppe eine neuartige Netzwerkarchitektur entwickelt: ein sogenanntes Wireless Mesh Network (WMN). Von diesem Projekt erzählt er uns in dieser Episode „Hessen schafft Wissen“.

    ergänzend aus dem heutigen Handelsblatt-Newsletter ...


    Zitat

    Die „Effenberg-Bank“ benötigt nach dem Rückzug von Vorstandschef Stefan Siebert vermutlich schon bald Unterstützung aus dem Sicherungsfonds der deutschen Genossenschaftsbanken. „Das wird voraussichtlich kurzfristig passieren“, sagte Anwalt Edgar Steinle, der den Aufsichtsrat der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden berät, dem Handelsblatt.

    Zurzeit werde noch geprüft, welchen Verlust die Bank für 2022 ausweisen werde, sagte Steinle. Der Jahresabschluss für das vergangene Jahr ist noch nicht durch den Wirtschaftsprüfer testiert worden.

    Die Volksbank-Raiffeisenbank (VR-Bank) aus Thüringen wurde durch ihre umstrittene Geschäftspolitik bundesweit bekannt. Vor fünf Jahren hat das Geldhaus Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg angeheuert, um Risiken im Fußballsektor besser einschätzen zu können. Die Bank vergibt nämlich Kredite an Profivereine. Auch deshalb ist sie ein Exot im sonst wenig glamourösen Genossenschaftssektor und sorgt seit Jahren für Schlagzeilen.

    Zudem liegt das Institut im Dauerclinch mit der Finanzaufsicht Bafin und dem Genossenschaftsverband BVR, der die Sicherungssysteme der insgesamt rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken organisiert. Wegen der angespannten Lage bei der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden herrsche große Aufregung beim BVR, sagte eine mit der Situation vertraute Person.

    Ich musste auch paar mal drüber lesen, da dieser Satz keinen Sinn macht:

    Die Konvention schreibt vor, dass Banken die Schuldverschreibungen der Staaten zum ersten Kündigungstermin zurückzahlen müssen, unabhängig davon, ob dies wirtschaftlich sinnvoll ist oder nicht.


    In anderen Quellen zum gleichen Thema ist es richtig und sinnhaft wiedergegeben, z. B. :

    Es ist zur ungeschriebenen Regel geworden, dass Banken die Papiere zum ersten möglichen Kündigungstermin zurückzahlen müssen, unabhängig davon, ob dies wirtschaftlich sinnvoll ist oder nicht.


    AT1-Anleihen oder auch CoCo-Bonds genannt sind Ergänzungskapital und können zum erweiterten Eigenkapital hinzugerechnet werden, da diese Anleihen bei bestimmten Triggerevents (z. B. größere Verluste, die das Kernkapital / harte Eigenkapital / haftendes Eigenkapital zu stark belasten) in Eigenkapital (z. B. Aktien) umgewandelt werden können.



    Diese Anleihen können von den Emittenten nach fünf Jahren Laufzeit erstmalig gekündigt und zurück gezahlt werden. Um dem Markt zu signalisieren, wie finanzstark und kapitalseitig gut man aufgestellt ist, nimmt man diesen ersten Kündigungstermin demonstrativ war und kommuniziert dies auch über eine begleitende Pressemitteilung.


    Wenn man nun aber finanziell ins Straucheln kommt ist man aber um so mehr davon abhängig, dem Markt seine finanzielle Kraft zu signalisieren, dass man um so mehr dazu gezwungen ist, die Anleihen zurück zu zahlen, was aber wiederum an die finanzielle Substanz geht und man davon abhängig ist, dass die Ersatzemission erfolgreich und nicht zu teuer platziert wird. Je nach Vertrauen im Markt und Zinsgefüge im Markt kann das aber nach hinten los gehen und es wird befürchtet, dass dann wieder der Staat mit Unterstützungen einspringen muss.

    [...] Die Grundschuld mit Zweckerklärung ist eine "Hypothek" die etwas stärker ist. [...]

    Man muss unterscheiden zwischen

    a) Hypotheken

    b) Grundschuld mit enger Zweckerklärung

    c) Grundschuld mit weiter Zweckerklärung

    d) Grundschuld ohne Zweckerklärung


    a) Hypotheken sind akzessorisch und direkt an ein bestimmtes Darlehen gebunden. Die Sicherungssumme reduziert sich analog dem ausstehenden Darlehen inklusive Zinsen und erlischt automatisch mit Rückzahlung des kompletten Darlehens nebst Zinsen.


    b) Grundschulden mit enger Zweckerklärung sind an eine finanzierte Immobilie gebunden. Die gesicherte Summe reduziert sich analog der Darlehensrückzahlung, die Sicherungssumme bleibt aber bestehen. Wird ein weiteres Darlehen oder nach Rückzahlung des Ursprungsdarlehens ein neues für diese Immobilie abgeschlossen, so lebt die über diese Grundschuld gesicherte Summe bis zur Sicherungssumme wieder auf.


    c) Grundschulden mit weiter Zweckerklärung sind analog b) zu sehen, jedoch ist diese nicht an eine bestimmte Immobilie gebunden, sondern gilt auch für alle anderen beim Grundschuldnehmer aufgenommen Darlehen/Kredite (auch Kontokorrent, Kfz & Co). Die tatsächlich gesicherte Summe entspricht also allen offenen Darlehen/Krediten nebst Zinsen und kann jederzeit bis zur Höhe der Sicherungssumme wieder aufleben.


    d) Grundschulden ohne Zweckerklärung (Standard) sichern die komplette Sicherungssumme dauerhaft ohne jeglichen Bezug zu einer offenen Forderung aus irgend einem Darlehen/Kredit/Zinsen. Da sie meist mit sofortiger Zwangsvollstreckungsunterwerfung (ins gesamte Vermögen) abgeschlossen und ausgestellt wird, ist sie eine Art "Freibrief". Natürlich kann gegen ungerechtfertigt durchgeführte Grundschuldgeltendmachungen juristisch vorgegangen werden, aber das ist ein anderes Thema.

    Neue Untersuchung der Finanzaufsicht

    Schwere Vorwürfe gegen "Effenberg-Bank"

    28.09.2023


    […] Die Volks- und Raiffeisenbank (VR-Bank) Bad Salzungen Schmalkalden steht im Fokus der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). […]

    In einem aktuellen Bescheid der BaFin heißt es nun, dass in der Bank weiterhin Mängel bestehen, "die von der Anzahl und Schwere in erheblichem Maße aus dem üblichen Rahmen einer Bank und Genossenschaftsbank fallen." […]

    Die Kritik der Finanzaufsicht BaFin bezieht sich unter anderem auf vergebene Großkredite […] So sollen Darlehen an mehrere Fußball-Profivereine nicht immer mit ausreichend hinterlegten Sicherheiten vergeben worden sein. […]

    Dieses Vorgehen bezieht […] auch auf einige Auslandsgeschäfte […] So habe man sich etwa über eine Firma in Zypern an einem Projekt in Griechenland beteiligt, das die kommerzielle Nutzung einer Wasserquelle am Berg Athos in der dortigen Mönchsrepublik vorsieht. Das Ergebnis war eine Fehlinvestition in Höhe von 19 Millionen Euro. Allgemein kommt die BaFin zu dem Schluss, dass die Bank eine "erhebliche Risikoneigung" zeige.

    […] Die SREP-Überprüfung beanstandet zudem "erhebliche gravierende Feststellungen" bei der Geldwäsche-Prävention. So hat die VR-Bank laut BaFin zum Beispiel Kredite in Höhe von insgesamt rund 18 Millionen Euro an einen russischen und einen zypriotischen Staatsbürger vergeben, die schon mit Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierung in Verbindung gebracht worden seien. Die investigative Rechercheplattform OCCRP lege Verbindungen beider Personen zur russischen Staatsbank VTB nahe.

    Ein dritter, wichtiger Block […] betrifft den Immobiliensektor. In Deutschland hat die VR-Bank etliche Gebäude erworben […] Auffällig ist laut Aufsichtsbehörde, dass der hauseigene Gutachter der VR-Bank diesen Immobilien in der Bilanz "erhebliche Wertsteigerungen" zugebilligt habe - binnen eines sehr kurzen Zeitraums.

    So soll [das] Immobilien-Portfolio […] im vergangenen Herbst für rund 21 Millionen Euro an die VR-Bank verkauft [worden sein] - bewertet würde sie aktuell […] mit rund 50 Millionen Euro.

    […] Nach Informationen von Report Mainz waren in der vergangenen Aufsichtsratssitzung der Bank auch Vertreter von BaFin und BVR anwesend. Die Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland haben schon vor Jahrzehnten ein Sicherungssystem installiert, mit dem im Krisenfall einzelne Institute von den übrigen Mitgliedern finanziell aufgefangen werden.

    Die Überprüfung der BaFin kommt insgesamt zu dem Ergebnis, dass die VR-Bank ihre Eigenkapitalquote deutlich erhöhen soll. In dem Bescheid wird das Institut aufgefordert, statt mindestens acht Prozent künftig 14 Prozent an Eigenmitteln vorzuhalten. [...]

    Die WIKR gibt es seit Frühjahr 2016. Davor war es nicht unmöglich 100%-Finanzierungen oder auch Vollfinanzierungen (mit Kaufnebenkosten und teilweise Einbauküche und Außenanlage bis zu 120%) zu bekommen. Wenn ich mich recht erinnere hatte damals die BuBa gewarnt, da solche Kredite die 10%-Marke der Kreditportfolien überstieg und weiter zunahm.


    Auch mit der WIKR wird hauptsächlich geprüft, ob die Kapitaldienstfähigkeit aus laufenden Einnahmen unter Berücksichtigung von Ausgaben(-pauschalen) ausreicht den Kredit über die Laufzeit zu bedienen und eine Komplettrückzahlung bis zum statistischen Ableben unter angenommen zukünftigen Marktzinsen möglich erscheint. Parallel müssen Alternativszenarien mit unterschiedlichen Zins- und Tilgungssätzen aufgezeigt werden und dokumentiert werden, dass das gemacht wurde. Negativ verlaufende Alternativszenarien verhindern aber in den seltensten Fällen, das Unterschriften geleistet werden.


    Ich gebe zu, dass die Kalkulationen simpel, grob und plakativ waren, aber wollte damit nur aufzeigen, welchen Hebel ein nur um 0,5%-Punkte anderer Zinssatz beim Kreditvolumen haben kann.

    Thema Umschuldung, ich habe nicht verstanden, warum viele absolute Volltrottel in den letzten 3-4 Jahren bei Zinsen um 1 % eine Zinsbindung von 10 oder gar nur 5 Jahren vereinbart haben. Was haben die erwartet, dass die bei der Anschlussfinanzierung noch Geld zurück kriegen? Es war doch klar, dass es teurer werden muss! Für die könnte es wirklich knapp werden, wenn plötzlich 4 x mehr Zinsen bezahlt werden müssen.

    Ein Teil hat nicht gedacht, der andere Teil konnte sich damals eine 20jährige Zinsbindung zu einem ~0,5% höheren Zins schon nicht mehr leisten. Alleine diese kleine Zinsdifferenz kann einen sechsstelligen Unterschiedsbetrag in der Kreditsumme bewirken.


    Ich kenne viele, die haben auch nur eine 1%ige anfängliche Tilgung abgeschlossen. Bei einer angenommenen monatlichen Annuität von 1000 EUR bedeutet das ...

    12x 1.000 EUR = 12.000 EUR // 12.000 EUR / (1,0%+1,0%) = 600.000 EUR Kreditsumme

    12x 1.000 EUR = 12.000 EUR // 12.000 EUR / (1,0%+1,5%) = 480.000 EUR Kreditsumme


    Bei einer gescheiten anfänglichen Tilgung von 3% wäre es nur gewesen ...

    12x 1.000 EUR = 12.000 EUR // 12.000 EUR / (3,0%+1,0%) = 300.000 EUR Kreditsumme

    12x 1.000 EUR = 12.000 EUR // 12.000 EUR / (3,0%+1,5%) = 266.666 EUR Kreditsumme


    ... und heute bei 3% Tilgung und 4% Zins ...

    12x 1.000 EUR = 12.000 EUR // 12.000 EUR / (3,0%+4,0%) = 171.430 EUR Kreditsumme


    Es gab genug Leute die fragten: "Ich kann im Monat den Betrag X abdrücken ... wieviel Kredit bekomme ich dafür zu welchen Konditionen (Zins, Tilgung, Kreditlaufzeit)?"

    [...]

    Sind wirklich nicht abbezahlte Hauskredite in Deutschland betroffen?? Der Handel damit ist in Deutschland praktisch sittenwidrig.

    [...]

    Hierüber haben wir in 2007/2008 mehrere Beiträge in verschiedenen Threads gehabt.


    Einen Link aus einem der damaligen Beiträge anbei...

    Häuslebauer unter Heuschrecken: SPD will private Hausbesitzer schützen - taz.de

    [...] Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Finanzminister Peer Steinbrück (beide SPD) wollen Hausbesitzern, deren Immobilienkredite verkauft werden, das Recht einräumen, diese zu kündigen. Denn in den vergangenen Jahren sind Banken auch in Deutschland auf die Idee gekommen, Privatkunden mit hohen Darlehen den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen, das Recht auf Zins und Tilgung dieser Kredite aber später an ausländische Investoren zu veräußern. Damit die Schuldner den neuen Gläubigern nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, soll nun das Kündigungsrecht eingeführt werden. Dieses, so der Vorschlag der SPD-Politiker, könnten die Hausbesitzer innerhalb der ersten drei Monate wahrnehmen, nachdem ihr Darlehen verkauft wurde. Damit sie dieses Recht auch ausüben können, muss ihre Hausbank sie über den Verkauf der Forderungen informieren. Auch das ist eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand. [...]


    Was aus der damaligen Initiative geworden ist, kann ich nicht sagen.

    Ich habe das Buch/pdf nicht gelesen, aber ich kann etwas zu den Begriffen beisteuern


    Bond = Anleihen


    Securities = Wertpapiere (inkl. Bonds)


    Collateral = Sicherheiten (ggf. auch verpfändet = pledged)


    CCP = Central Counterparty (zentrale Gegenpartei zur Reduzierung des Abwicklungsrisikos bei Wertpapiertransaktionen)


    ICSD = International Central Securities Depository (Internationaler Wertpapierzentralverwahrer)

    > Clearstream Banking SA Luxemburg , Euroclear SA Bruxelles und SIS SIX Zürich


    (N) CSD = National Central Securities Depository (Nationaler Wertpapierzentralverwahrer)

    > zB: Clearstream Banking AG Frankfurt, Monte Titoli Milano, Iberclear Madrid, etc.
    (Link zu den (I)CSDs in Europa)


    EU 909/2014 = ist eine Regulation (Verordnung) und keine Directive (Richtlinie), es handelt sich dabei um die Central Securities Depository Regulation (CSDR) welche grob gesagt seit 2014 die Spielregeln in der Wertpapierabwicklung zwischen CSD, ICSDs, CCPs und bilateralen Marktteilnehmern regelt.

    Ergänzend zu den Posts #2727 , #2733 , #2.736 , #2.759 und #2.898



    finanz-szene Newsletter:


    Mehr als 100 Mrd. Euro "Depot A"-Verluste.* Doch nur rund 15% davon wurden gezeigt


    Die "Depot A"-Verluste der deutschen Banken infolge der Zinswende sind viel umfangreicher als bislang bekannt. Wie aus gestern vorgestellten Zahlen der Bundesbank hervorgeht, summierten sich die Wertminderungen im vergangenen Jahr auf rund 1,5% der Bilanzsumme – was einem Umfang von mehr als 100 Mrd. Euro* entsprechen dürfte. Zur Einordnung: Sparkassen und Genobanken, auf die der überwiegende Teil der Verluste entfällt, hatten bei ihren Bilanz-PKs im März lediglich Abschreibungen von aggregiert knapp 15 Mrd. Euro offengelegt – ein Bruchteil dessen, was nun die Bundesbank in den Raum stellt. Dabei stehen die Angaben wohlgemerkt nicht in Widerspruch zueinander. Sondern: Wie die Bundesbank in ihrem September-Bericht schreibt, hat die Kreditwirtschaft nur knapp ein Sechstel ihrer gesamten Verluste (nämlich rund 0,2% gemessen an den besagten 1,5%) auch tatsächlich durch die GuV laufen lassen. Ein Drittel wurde derweil über den Verbrauch stiller Reserven absorbiert – und rund die Hälfte (also grob gesagt mindestens 50 Mrd. Euro!!!) als stille Lasten verbucht. Nun mag natürlich sein, dass das, was den Bankenverbänden zufolge für die gezeigten Verluste gilt (nämlich, dass die Abschreibungen durch Zuschreibungen größtenteils wieder aufgeholt werden), für die nicht ausgewiesenen Verluste erst recht gilt. Und doch: Die schiere Größe der Zahlen, um die es hier plötzlich geht, erscheint immens. Zumal die Bundesbank schreibt: "Auf Einzelinstitutsebene (besteht) die Bilanz bei jedem zehnten Institut zu mehr als einem Drittel aus Wertpapieren."

    Bembelpetzer, jetzt hab ich wegen dir Microsoft mein goldseitenpasswort verraten (indem ich EDGE benutze) und sehe die Leiste immer noch nicht
    hast du irgendwas an deinen javascripteinstellungen geändert bei jedem gerät? also javascript aus?

    nein, die einzige Einstellung die ich vorgenommen habe ist, dass keine Passwörter gespeichert und an MS übertragen werden, sowie, dass der Browser nicht geräteübergreifend synchronisiert wird.

    Auch habe ich nicht eingestellt, dass der Browserverlauf standardmäßig beim Schließen Cache und Verlauf löscht.

    Also bis auf die Paswort- und Synceinstellung alles standard.

    Danke für denTip. Wo finde ich die Möglichkeit nur Threads angezeigt zu bekommen? Bei den Erweiterungen kann ich es nicht entdecken.

    Erweiterte Filter... und dann runter zu den Tickboxen (Funktion gab es schon immer)


    PS: genau hier kann man auch die Suche auf einzelne Threads, Konversationen, Forumsbereiche oder das ganze Forum einschränken

    "wer hört was" liefert mir jede Menge Treffer bei Beiträgen und bei Umstellung das nur Threads angezeigt werden sollen sogar den Thread.

    Öffne mal die erweiterten Einstellungen, vielleicht sind da noch Einschränkungen drinnen.

    Ich finde ebenfalls wieder alles wie vorher... zumindest bis jetzt

    Ich packe es mal hier rein, da wir keinen separaten Wärmepumpenthread haben.
    Filmchen dauert ca 1h, ist also nichts für zwischendurch


    Department of Chemistry, University of Regensburg

    Sind Wärmepumpen ökonomisch und ökologisch sinnvoll?

    Vortrag Prof. Dr, Hubert Motschmann, Physikalische Chemie, Uni Regensburg


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    Inhalt:

    - Klimawandel und Energieversorgung

    - Das Pariser Abkommen und seine Schwächen

    - Ausflug in die Thermodynamik - die Hauptsätze

    - Wärmekraftmaschine und Wärmepumpe

    - Theoretische Limits und praktische Wirkungsgrade

    - Realisierung einer Heizung

    - Gütefaktoren: Ökonomisch Betriebskosten / Ökologisch CO2 Bilanz

    - Stommix, Problem durch Volatilität der regenerativen Quellen

    - Ausblick


    Spannungsfeld Energieversorgung und Klimawandel, Wärmepumpe oder Gasheizung? Was ist billiger und was schont die Umwelt? Volatilität der regenerativen Energiequellen, Doppelstruktur in der Stromversorgung. Vortrag Prof. Dr, Hubert Motschmann, Physikalische Chemie, Uni Regensburg , Sommerfest Juli 2023

    ich finfe es farblich zu blas. Auch übers Handy war es viel besser. Jetzt ist alles klein und mickrig in dee mobile-Version...früher las es sich einfacher und war alles übersichtler.

    Man kann doch ganz unten die Schriftgröße ändern... und wenn das nicht reicht, nochmal im Browser