Meine Oma sagte immer : " Der Schornstein muss rauchen "
Ergo....
Gruß
Golden Mask
Ich hätte noch ein paar alte Reifen.
22. Dezember 2024, 17:47
Meine Oma sagte immer : " Der Schornstein muss rauchen "
Ergo....
Gruß
Golden Mask
Ich hätte noch ein paar alte Reifen.
Bis jetzt ist alles normal.
Mal ist es kalt, dann wieder milder.
Vorletzte Woche am Donnerstag hatte ich noch eine dicke Eisschicht in einem Eimer Wasser.
Am nächsten Tag war die Eisschicht wieder weg, dann bemerkte ich sogar dass zahlreiche Narzissen schon am Wachsen sind (waren allerdings nicht tief eingegraben).
Läuft….
ZitatDie Netzsicherheit konnte nur durch die hervorragende Arbeit der Ingenieure auf den Netzleitstellen aufrechterhalten werden. Im Jahre 2000 mussten sie ganze fünfmal eingreifen, um das Netz zu stabilisieren. Man nennt diese Eingriffe Redispatchmaßnahmen. Im Jahr 2024 mussten die Netzbetreiber 20.000-mal eingreifen, die Steigerungsrate verläuft exponentiell. Eine solche Anzahl von Eingriffen kostet Milliarden pro Jahr, und die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers mit der katastrophalen Folge eines Blackouts steigt exponentiell an.
ZitatIm Jahr 2024 mussten die Netzbetreiber 20.000-mal eingreifen
55x pro Tag
kann nicht schief gehen...
Vermutlich aller per Software automatisiert.
Entsprechend dem „Kohleverstromungsbeendigungsgesetz“ KVBG wird zwischen 2021 und 2026 ein Drittel unserer Kohlekraftwerkskapazität planmäßig abgeschaltet und verschrottet. Auch in diesem Jahr wurden Kohlekraftwerke mit einer Leistung von drei Kernkraftwerken abgeschaltet. Und für das nächste Jahr ist im Gesetz Ähnliches vorgesehen.
Die Ersatzkraftwerke, welche die immer größer werdende Lücke schließen sollen, gibt es nur in der Fantasie der Energiewende-Protagonisten. Sie sind noch nicht einmal geplant, weil die Ampel es seit Jahren nicht schafft, ein „Ausschreibungs-Design“ auf die Beine zu stellen. Dieses merkwürdige Wort beschreibt, wieviel Subventionen diejenigen vom Staat bekommen werden, die ein Gaskraftwerk bauen und betreiben wollen. Ohne Subventionen wird niemand so ein H2-ready Gaskraftwerk bauen, da es sich im Gestrüpp der Energiewendesubventionen einfach nicht rechnen kann. Denn es soll ja nur laufen, wenn Wind und Sonne nicht liefern können. Um die Lücke zu schließen, müssten ungefähr 70 Gaskraftwerke der 300-MW-Klasse gebaut werden – bis 2030. Das sehe ich nicht werden.
Ich glaube - tief im Inneren wissen die Politiker in DE wohin der UKR-Krieg gehen wird. Trotz 24 Ultimatum und so... Vermutlich nur gespielte Show - wie diese vom syrischen Gefangenen aus dem CNN-Bericht. Vermutlich fahren die deswegen vorsorglich alles runter und knippsen das Licht aus.
Dann kann nichts produziert werden und der Krieg fällt aus... Besser Halbtotalschaden - als Totalschaden.
55x pro Tag
kann nicht schief gehen...
Vermutlich aller per Software automatisiert.
Bei Strommangel im Winter werden sie Regionen abwerfen. Ich traue ihnen zu, dass das reibungslos klappt, da haben sie inzwischen genug für üben können und ausreichend Erfahrung gesammelt.
Landesweit gesehen ist das nicht dramatisch, zumal man die abgeworfenen Regionen auch wieder gut hochfahren kann.
Interessant im Sinne eines echten Blackout ist der Sommer mit Überangebot an Solarstrom, dessen Produktion sie lt. eigener Aussage zu einem guten Teil gar nicht steuern können.
Bei Strommangel im Winter werden sie Regionen abwerfen. Ich traue ihnen zu, dass das reibungslos klappt,
die schönste Software wird dir kein Strom herzaubern
Tendenz steigend... schöne heile Energiewende
"
Es kann aber auch ganz anders ausgehen. Durch solche Akku-Brände entstehen jährlich in Deutschland Millionenschäden. Der Bundesverband der Entsorgungswirtschaft BDE schätzt, dass es in Deutschland täglich 30 Mal wegen falsch entsorgter Lithium-Ionen-Batterien brennt.
Beim Verbrennen solcher Akkus entstehen laut Feuerwehr Wiesbaden giftige Gase. Die Männer sollten sich sofort im Krankenhaus melden, wenn sie sich nicht gut fühlen. "
Bad Birnbach: Autonome Busse stellen Betrieb ein
Er war 2017 als bundesweit beachtetes Pilotprojekt gestartet – im kommenden Jahr fährt der autonome Elektrobus im niederbayerischen Bad Birnbach aber vorerst nicht mehr. Das Landratsamt Rottal-Inn erklärte das Aus mit einem Rückzug des Herstellers der Fahrzeuge. [...] Die Kleinbusse des Typs EZ10 bieten je sechs Sitz- und sechs Stehplätze. In Bad Birnbach wurden sie auf einer festen Route im Halbstundentakt eingesetzt, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde. Das Angebot sei »vor Ort sehr gut angenommen« worden, teilte das Landratsamt mit. Von Oktober 2017 bis September 2024 seien mehr als 110.000 Fahrgäste mit den selbstfahrenden Bussen befördert worden. [...]
Wenn ich mich nicht verkalkuliert habe, dann waren das im Schnitt nur etwas mehr als 40 Fahrgäste pro Tag (einfach), die das kostenfreie Halbstundentaktangebot zwischen 7.40 Uhr und 18 Uhr angenommen haben ... wenn man davon ausgeht, dass es eine Großzahl wohl das Angebot für Hin- und Rückfahrt genutzt haben und es viele Wiederholungstäter gibt ... da kann man schon sagen, dass das Angebot "sehr gut angenommen" wurde.
Was das wieder gekostet hat, zumal bei jeder Fahrt noch ein "Operator" (Sicherheitsbegleiter) mit an Bord sein musste und die drei Busse 1,2 MioEUR in der Anschaffung gekostet haben.
In Bad Birnbach wurden sie auf einer festen Route im Halbstundentakt eingesetzt, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde.
In dem Fall, würde ich gut gelaufen dem schlecht gefahren vorziehen, außer bei Starkregen oder so.