Beiträge von privileg

    Wer sagt das bei " dem " richtigen Virus nicht geschummelt wird. Der Virus ist fertig und die Impfung auch. Es geht darum, dass so gut wie niemand sich mehr impfen lassen würde. Der perfekte Moment für die Reduzierung der Bevölkerung. Über die Corona Impfung ist das einfach zu auffällig, wenn jetzt zu viele über die Wupper gehen würden. Jeder wüsste warum, dass kann nicht im Interesse der Planer sein.

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    US-Dollar, Öl und Gold: Wichtige Wellenzählungen

    E -Mail-Adresse von captainewave

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    Webseite: http://www.captainewave.com


    7. Dezember 2025


    US-Dollar:


    Klicken Sie bitte auf diesen Link , um die wöchentliche US-Dollar-Tabelle des Kapitäns anzuzeigen. Doppelklicken Sie, um sie zu vergrößern.


    Analyse:


    Langfristiges Update:


    Wir arbeiten weiterhin an einem sehr großen bärischen Dreieck der Welle B, und innerhalb dieses Dreiecks endete die gesamte Welle ^c^ beim Hoch von 114,75.


    Wir fallen jetzt in Welle ^d^.


    Die Welle ^d^ darf nicht unter den Tiefststand der Welle ^b^ von 71,46 fallen, damit diese Dreiecksformation gültig bleibt.


    Es muss aus mindestens einem abc-Muster bestehen, kann aber bis zu drei enthalten.


    Wir haben die interne Wellenstruktur der Welle ^d^ grundlegend überarbeitet und gehen nun davon aus, dass sie aus mindestens zwei oder drei Wellenmustern wie folgt besteht:


    a = 100,35.

    b Dreieck = 102,78.

    c = 98,94.

    x = 110,02 .

    a = 96,00.

    b = 100,35 (falls vollständig).

    c fällt nach Ende der Welle b ab.


    Nach dem Ende der zweiten Welle b erwarten wir einen weiteren Rückgang in der zweiten Welle c.


    Aktive Positionen: Short, Risiko bis 105,00!


    Öl:


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    Analyse:


    Unsere interne Wellenzählung für Welle ii sieht folgendermaßen aus:


    (a) = 92,93.

    (b) = 123,18.

    (c) Diagonales Dreieck:

    -i- = 63,64.

    -ii- = 95,03.

    -iii- = 55,12.

    -iv- = 78,40.

    -v- ist noch in Arbeit, mit einem Mindestziel von 55,12.


    Es sieht so aus, als ob die Welle -v- auch eine abschließende diagonale Dreiecksformation sein könnte, die unvollständig bleibt.


    Nach dem Ende der zweiten Welle erwarten wir eine sehr starke Aufwärtsrallye in der dritten Welle. Wir werden unseren prognostizierten Endpunkt für deren Abschluss nach dem Ende der zweiten Welle angeben.


    Es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sowohl Welle -v- als auch Welle ii beim Tiefststand von 55,98 geendet haben, wobei erst ein Durchbruch des Hochs von 65,98 dies bestätigen würde.


    Langfristig befinden wir uns aktuell in Welle C mit folgenden Prognosen:


    C = A = 153,77.

    C = 1,618A = 244,78!



    Suncor:


    Bitte klicken Sie auf diesen Link , um die wöchentliche Suncor-Karte des Kapitäns anzuzeigen.


    Analyse:


    Es sieht nun so aus, als ob sich Welle (iii) noch weiter nach oben bis zum nächsten projizierten Endpunkt ausdehnen wird:


    (iii) = 4,236(i) = 62,98.


    Wir erwarten höhere Preise, da sich Welle -v- von (iii) weiterentwickelt.


    Aktive Positionen: Long-Positionen in Rohöl, mit Put-Optionen als Stop-Loss. Long-Positionen in Suncor!



    Gold:


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    Analyse:


    Wir haben alle Long-Positionen nahe dem Höchststand bei 4380 $ geschlossen. Wir waren Ende 2015 in diese Positionen eingestiegen. Es handelt sich nicht um eine Top-Chance. Unsere Gewinne waren so hoch, dass wir sie realisieren mussten… und wir planen, am Ende der „kleinen Welle b“ mit unseren bisher größten Positionen wieder in den Markt einzusteigen!


    Hier ist unsere aktuelle langfristige Goldzählung, ausgehend vom Tiefststand von 35,20 aus dem Jahr 1971:


    1 = 1920,80.

    2 = 1046,20.

    3:

    i = 2073,40.

    ii = 1614,40.

    iii:

    (i) = 2073,30.

    (ii) = 1810,10.

    (iii):

    -i- = 2790,40.

    -ii- = 2539,90.

    -iii- = 3500,30.

    -iv- = 3280,60.

    -v- = 4381,40, um die gesamte Welle (iii) zu vervollständigen.


    Wir befinden uns nun in einer mehrmonatigen Korrekturwelle (iv) mit folgenden Retracement-Niveaus:


    23,6 % = 3774,60.

    38,2 % = 3399,20.


    Innerhalb von Welle (iv) schlossen wir Welle -a- beim Tief von 3886,50 ab, und Welle -b- scheint noch im Gange zu sein, obwohl sie beim Hoch von 4265,70 bereits abgeschlossen sein könnte. Nach dem Ende von Welle -b- erwarten wir einen weiteren Rückgang in Welle -c-. Aktuell gehen wir davon aus, dass sich Welle (iv) zu einem bullischen Dreieck entwickelt und Welle -c- daher nicht unter das Tief von Welle -a- bei 3886,05 fallen kann.


    Die andere Möglichkeit ist, dass Welle -b- komplexer wird und in diesem Fall könnte Welle (iv) immer noch eine flache oder unregelmäßige Korrektur sein, wobei Gold in der letzteren Formation in Welle -b- ein weiteres Allzeithoch erreichen wird, bevor es wieder in unsere vorgeschlagene Retracement-Zone fällt.


    Wir gehen weiterhin davon aus, dass die Entwicklung der Welle (iv) noch viele Monate dauern wird.


    Eine Prognose für das Ende der Welle iii lautet:


    iii = 4,236i = 5965,60.


    Die Prognosen für das Ende der dritten Welle lauten:


    3 = 2,618(1) = 5936,00.

    3 = 4,236(1) = 9033,60.


    Aktive Positionen: Flach!


    Dec 7, 2025 USD, Oil, & Gold: Key Wave Counts captainewave 321gold ...inc ...s


    Gibt es Meinungen, der Spezialisten in Chart Technik, hier im Forum ?


    Wer nicht traden will, gibt es langfrist Prognosen?

    . oder einen großen Krieg zu beginnen, bei dem eventuell als Kollateral noch die Vereinahme der russischen Landmasse abfällt….

    Die Möglichkeit war aber schon mehrere mal gegeben. Iran/Israel und auch in der Ukraine scheint die Nato nicht wirklich einschreiten zu wollen. Auf was warten die noch ? Soldaten rein und schon eskaliert der Konflikt. Irgendwie scheinen dort aber noch Hemmungen zu sein.

    Chinesen riefen die „ein-Kind“ Strategie gegen ihre Überbevölkerung aus, Indien Zwangssterilisierung, Singapur „Stop-at-Two“ Geburtenkontrolle .. Vietnam …

    Trotz aller Maßnahmen steigt die Weltbevölkerung jedes Jahr weiter an.

    ein Massenmordprogramm.

    Um es zu einem Massenmordprogramm mutieren zu lassen, fehlen nur noch die Massen an Toten. Da reicht die gestiegene Übersterblichkeit und die sinkende Geburtenrate nicht aus. Das wäre ein langfristiger Effekt. Ich kenne inzwischen zwar etliche die plötzlich verstorben sind, das reicht aber bei weitem nicht aus.


    Aber was mich treibt, man hat die Menschen in eine sinnlose Impfung getrieben. Der Großteil hat es erkannt und würde sich nie wieder impfen lassen. Was wäre, wenn in Jahren ein richtiger Virus kommt und eine Impfung die davor schützt, WER würde sich dann denn noch impfen lassen ?

    Jup, ich würde vermuten das die Kohle schon teilweise weg ist. Im Ende wird es so laufen, alle Staaten garantieren Belgien einzuspringen wenn es Ärger gibt und die Staaten die das nicht wollen, für die bürgt Deutschland auch noch.


    Die Kohle wird verwendet werden.

    Der Mähdrescher hat Dutzende Schnitter und Drescher autonom ersetzt. Zehntausendfach.


    Frage: An wen verkaufen denn die KI gesteuerten Fabriken ihre Produkte, wenn alle Arbeits- und Einkommenslos sind? Erkennst du den Widerspruch?

    Ja den erkenne ich, die Frage stelle ich mir auch. Aber fragt sich das auch die Pyramidenspitze ?


    Wenn ich eine Firma hab, dann ersetzen ich den Menschen da wo es geht. Die Automatisierung wied nicht krank, kostet keinen Lohn, braucht keinen Urlaub und arbeitet wahrscheinlich auch noch effizienter. Wenn wir alle nur noch 3 Tage arbeiten sollten, bei vollem Lohnausgleich ? Das glaub ich eher weniger, das wäre ja für uns das Schlaraffenland. Bei Lohnabschlägen, was ist mit Miete und Lebenserhaltungskosten ? Sinken die dann auch ? Amazon will in einigen Jahren, Roboter in ihren Lagern einführen und das nicht weniger, was passiert mit denen am Band ? Die kaufen auch bei Amazon in ihrer Freizeit.


    Das Problem, was ich sehe, dass das alles nicht zu Ende gedacht ist, dort steht die Gewinnmaximierung im Vordergrund.

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    Ich weiß er dient nicht als bevorzuge Quelle, aber dieses Video ist brisant.


    Etliche Nato Offiziere getroffen, einer der stärksten Angriffe, große Operation in der 2ten Dezember Hälfte wird vorbereitet.

    Ritter enthüllt das Spiel: Russland ist bereits auf dem Siegerpfad, doch etwas viel Größeres steht bevor.


    Die niederländischen Probleme sind noch ungeklärt, europäische Delegationen verschieben ihre Termine, und über all dem kommt eine Botschaft aus Moskau, die aus einem ruhigeren, aber kälteren Raum im Kreml zu stammen scheint: Putin hat seine Aufmerksamkeit wieder den Verhandlungen mit Washington zugewandt.


    Und das geschieht genau jetzt, während Russland seine Ziele vor Ort erreicht, und viele sich fragen, warum die Gespräche überhaupt noch nötig sind, wenn die Realität doch für sich spricht. Trotz dieses Dilemmas zeigte das Treffen am 2. Dezember im Kreml mit Vertrauten Donald Trumps – Steve Witkoff und Jared Kushner –, dass sich hinter den Kulissen etwas Ernsthafteres als eine bloße Landkarte abzeichnet.


    Laut dem russischen Präsidentenberater Juri Uschakow wurde der Kern des amerikanischen Plans erörtert, Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben. Bestätigt wurde lediglich, dass die Gebietsfrage weiterhin das Haupthindernis darstellt, was niemanden überraschte, der die Entwicklungen der letzten Monate verfolgt hat.


    Irgendwo zwischen diesen kurzen offiziellen Mitteilungen fügte der amerikanische Analyst und ehemalige Geheimdienstoffizier Scott Ritter eine Erklärung ein, die mehr Nachdruck verlieh als viele diplomatische Stellungnahmen.


    Er argumentiert, dass Russland dies bereits voll ausnutzt, aber dass der Grund dafür, dass Wladimir Putin Verhandlungen akzeptiert, nicht in den täglichen Erfolgen liegt, sondern im langfristigen Spiel.


    Ritter beschreibt es so, als wolle er den Nebel um die immer wiederkehrende Frage lichten: Warum verhandeln, wenn die Ziele bereits erreicht werden? Seiner Ansicht nach ist die Antwort einfach, aber unangenehm umfassend. Vor Ort lässt sich viel erreichen, doch der wahre Sieg ist ein Sicherheitssystem in Europa, das langfristig Frieden garantiert, nicht nur kurzfristig.


    In dieser Erklärung kommt er abrupt zum Kern der Sache, als wolle er die üblichen Kommentare beiseite lassen: Manche würden es begrüßen, wenn Russland die Gelegenheit nutzen und die Geschichte mit Gewalt beenden würde.


    Doch wie Ritter sagt, verfolgt Putin keinen Weg, der diese Stimmen zufriedenstellen würde, denn er blickt viel weiter in die Zukunft. Ziel ist nicht nur der Abschluss der Operation, sondern ein strategisches Ergebnis, das über Jahrzehnte prägend sein wird. Daher sein Satz, der bereits im Internet kursiert: Putin, so Ritter, denke klüger und besonnener als all jene, die auf einen Triumph über Nacht warten.


    Es klingt wie eine politische Analyse, aber Ritter belässt es nicht dabei. Er erklärt, dass Moskau heute etwas anstrebt, das vielleicht wichtiger ist als jeder Erfolg vor Ort, nämlich die internationale Anerkennung von Gebieten, die der Westen noch nicht als Teil Russlands anerkennt: die Krim, den Donbass und zwei weitere Regionen.


    Er erinnert daran, dass Wirtschaftssanktionen in direktem Zusammenhang mit diesem Status stehen, weshalb er Versuche, eine neue Vereinbarung mit Washington zu treffen, für logisch hält. Würden die USA und die EU diesen Status akzeptieren, würden alle derzeitigen Sanktionen außer Kraft gesetzt.


    Und das, so Ritter, würde enorme wirtschaftliche Gewinne ermöglichen: Seinen Schätzungen zufolge würde Russland dadurch im Laufe des nächsten Jahrzehnts Zugang zu Billionen von Dollar an Kapital erhalten. Er betont, dass dies ein entscheidendes Ziel sei, denn ohne die Aufhebung der Sanktionen gebe es keinen vollständigen, sondern nur einen Teilerfolg.


    Interessant ist auch, dass er darauf beharrt, Putins Denken sei langfristig und nicht kurzfristig kalkuliert. Seiner Ansicht nach gebe es kein Dilemma: Russland könne weitere Städte einnehmen und seine Kontrolle ausweiten, doch all dies bleibe begrenzt, bis die neuen Grenzen international bestätigt seien.

    Ritter sprach darüber direkt auf dem YouTube-Kanal Judging Freedom, wodurch die Botschaft weit über professionelle Kreise hinaus Verbreitung fand.

    Während diese Analysen unterschiedlich interpretiert werden, sendet Moskau eine weitere Botschaft. Putin erklärt öffentlich, dass die Verantwortung für das Fehlen einer Einigung nicht bei Moskau, sondern bei der Europäischen Union liege.


    Er behauptet, die EU stelle ständig Bedingungen, die eine echte Umsetzung von Friedensvorschlägen verhinderten. Dies zeige, so seine Ansicht, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs keine Stabilisierung, sondern die Fortsetzung des Konflikts auf unbestimmte Zeit anstrebten. Und irgendwo zwischen den Zeilen spürt man auch die Erschöpfung angesichts der endlosen europäischen Einflussnahme, auch wenn dies nicht explizit ausgesprochen wird.


    All dies zusammen erweckt den Eindruck eines Prozesses, der in mehrere Richtungen gleichzeitig verläuft: russische Erfolge vor Ort, amerikanische Versuche, den Plan umzugestalten, immer wieder auftauchende europäische Hindernisse und Ritters Einschätzungen, die beinahe in die strategische Psychologie vordringen.


    Das Bild ist verschwommen, aber bewusst offengelassen, denn Verhandlungen unter solchen Umständen verlaufen nie eindeutig. Und vielleicht ist das genau der Weg, auf dem große Prozesse manchmal ablaufen: langsam, still, durch Gespräche, die von außen betrachtet zu nichts zu führen scheinen, bis sie eines Tages alles verändern.


    Ритер разоткрио игру: Русија већ добија, али чека нешто много веће
    И то баш сада, у тренутку када Русија на терену остварује све што жели, па се многи питају чему уопште разговори ако терен већ говори своје. Упркос тој дилеми,…
    srbin.info

    Ja, durch Maschinen wurde das leben der Menschen einfacher. Das ist schon richtig, aber diesmal werden Maschinen in der Lage sein, die Menschen gänzlich zu ersetzen.


    Vielleicht arbeiten die Menschen dann halt nur noch 3 Tage und 4 Stunden, möglich.


    Wenn ich meinem Beruf schaue, gibt es Planspiele das ganze autonom zu gestalten, im Übergang wird sicherlich ein Betreuer dabei sein für Eventualitäten. Sicher nicht zu dem Gehalt dass

    jetzt gezahlt wird, dass versteht sich von selbst.


    Bei mir im Betrieb arbeiten 16.000 Menschen, wenn nur 1/3 davon autonom ersetzt wird, reden wir von knapp 5000. Das sieht ja in anderen Betrieben ähnlich aus.


    Ich habe nichts dagegen weniger zu arbeiten bei vollem Lohnausgleich, ich nehme auch weniger wenn alles andere was man im Leben braucht im Preis sinkt.


    Ich wage zu bezweifeln, dass die KI Ersetzung/Ergänzung zu unserem besten ist.


    Theoretisch müssten ja KI Produktionen günstiger werden, wenn die Lohnkosten wegfallen. Ob das so kommt bleibt abzuwarten.


    Im Restaurant gab es auf jeden Fall keinen Preisnachlass, obwohl der Serviceroboter daß Geschirr in die Küche brachte und ein Kellner eingespart wurde.


    Wenn ich immer noch um den Brei eiere, verstehe ich wohl nicht worauf du genau raus willst.


    2030 ist ja nicht mehr so weit weg, wir werden ja dann sehen, wie sich unser Leben ändert, oder ob es alles nur wieder heiße Luft ist, wie so vieles.

    Du hast meinen Punkt nicht begriffen, auf den ich hinaus will.


    Wo genau ist der Unterschied zur Automatisierung in der Landwirtschaft, bei der 1/3 der gesamten Arbeitsplätze des Landes verloren gingen?


    Und waren diese Verluste eine Katastrophe für die Gesellschaft/Vokswirtschaft?

    Na das hat einfach damit zu tun, dass es sich nicht mehr lohnt, finanziell. Wenn ich 10 cent für die Milch bekomme, die nach Bio Standard produziert wird und die im Handel 1.30 + kostet, ist das fern der Realität.


    Wenn aber auf den Dreschern keine Menschen mehr fahren, werden wahrscheinlich nochmal 1/3 wegfallen. Jobs wird es weiterhin geben, allerdings nicht mehr für die breite Masse.


    War Freitag Essen in einer Kleinstadt kurz vor Berlin, in einem 4 Sterne Hotel, da stand schon der erste Serviceroboter im Restaurant.

    Vielleicht fehlt dir da einfsch die Phantasie. Es fängt doch schon beim autonomen Fahren an, LKW Transport, Taxi, U Bahn und S Bahn, Straßenbahnen und Busse, werden auf einen Schlag obsolet. Das Lagerwesen funktioniert auch völlig autonom. Wenn ich nur an die ganzen Verkäufer und Kassen denke, wozu braucht die es bei Selbstbedienung durch den Kunden ? Ist doch heute schon so, 6 Kassen und eine Aufsicht, da saßen früher 6 Kassierer dran. Die Produktion am Band ist doch heute auch schon teilweise ohne Menschen.


    Wie in dem Bericht schon steht, wer sich dem verschließt verliert den Anschluss an die anderen.

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    2030: Der Beginn des großen Umbruchs – Wie die MIT-Studie die kommende KI-Revolution entlarvt.


    Die Zahlen sind eigentlich eindeutig – und zugleich erschütternd:

    Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt in einer neuen groß angelegten Simulation, dass künstliche Intelligenz bereits heute 11,7 Prozent der gesamten US-Arbeitsleistung technisch ersetzen könnte. Das entspricht 1,2 Billionen Dollar an Löhnen, die theoretisch sofort automatisiert werden könnten.


    Und das ist nicht die Zukunft.

    Das ist der aktuelle Stand.


    Doch was bedeutet das für die kommenden fünf Jahre – und vor allem für das Jahr 2030, das sich schon jetzt als historischer Wendepunkt abzeichnet?


    Die stille Botschaft hinter der MIT-Studie

    Offiziell betont das MIT:

    Dies sei keine Vorhersage, wann und wo Arbeitsplätze verschwinden werden.


    Doch wer genauer liest, versteht:

    Die Forscher haben einen digitalen Zwilling des gesamten US-Arbeitsmarktes erschaffen. Ein Modell, das zeigt, was moderne KI bereits heute – jetzt, in diesem Moment – erledigen kann.


    Und das ist der eigentliche Paukenschlag:

    Wenn heutige KI schon 11,7 % aller Aufgaben übernehmen könnte, was bedeutet das dann für die KI des Jahres 2030?


    Die Exponentialkurve lässt keinen Zweifel

    Seit 2022 ist klar: KI entwickelt sich nicht linear, sondern exponentiell.


    GPT-3 (2020) war beeindruckend.

    GPT-4 (2023) revolutionär.

    GPT-5 (2025) markiert den nächsten Sprung.

    Die Frage ist nicht mehr, ob KI weite Teile der Wirtschaft erfasst.

    Die Frage ist nur noch, wann – und in welcher Wucht.


    Warum 2030 zum globalen Kipppunkt wird

    Mehrere Entwicklungen überlagern sich:


    1. KI dringt erstmals in „geschützte“ Berufe ein

    Büroarbeit galt lange als sicher.

    Verwaltung, Finanzen, Gesundheitswesen, Recht, Marketing – alles stabile Sektoren.


    Doch genau diese Jobs stehen nun im Zentrum der Automatisierung.


    Routinearbeiten in Versicherungen, Logistik, Personalwesen oder Banken gelten laut MIT als besonders gefährdet.


    2. Unternehmen stehen unter ökonomischem Zwang

    Wer KI nicht nutzt, verliert sofort Wettbewerbsvorteile.

    Dies erzeugt einen Automatisierungsdruck, der sich bis 2030 beschleunigen wird.


    3. Regierungen beginnen panisch zu reagieren

    Die USA, EU, China und Südkorea haben mittlerweile milliardenschwere Umschulungsprogramme gestartet.

    Der Grund: Man weiß, dass ein Arbeitsmarktschock kommt.


    Der MIT-Iceberg-Index dient schon heute mehreren US-Bundesstaaten als Grundlage für politische Entscheidungen – ein Frühwarnsystem, das zeigt, wo die ersten großen Verwerfungen auftreten werden.


    4. KI + Robotik = Die physische Revolution

    Bisher betraf KI vor allem digitale Arbeit.

    Doch bis 2030 verschmelzen KI-Modelle mit Robotik:


    Pflege

    Transport

    Produktion

    Sicherheit

    Handel

    Die physische und digitale Automatisierung wachsen zusammen – ein historischer Wendepunkt.


    Das große Missverständnis

    Immer wieder heißt es:

    „KI wird Arbeitsplätze ergänzen, nicht ersetzen.“


    Doch das MIT zeigt das Gegenteil:

    Rein technisch könnte KI bereits heute mehr als jede zehnte Arbeitsaufgabe vollständig übernehmen.


    2030 wird diese Zahl deutlich höher sein – weit höher.


    Die eigentliche Gefahr

    Es geht nicht nur um Jobverlust.

    Es geht um einen tiefen Wandel der gesamten Gesellschaft:


    Wer bekommt Zugang zu guter Bildung?

    Wer kontrolliert die KI-Infrastruktur?

    Welche Regionen brechen wirtschaftlich ein?

    Welche Berufe verschwinden komplett?

    Welche Rolle spielt der Staat, wenn Millionen neue Abhängigkeiten entstehen?

    KI wird nicht nur Arbeitsmärkte verändern –

    sie wird Machtstrukturen verschieben.


    Fazit: Der Umbruch ist unvermeidlich

    Wer 2030 noch an die alte Arbeitswelt glaubt, wird von der Realität überrollt werden.

    Die MIT-Studie zeigt:

    Wir stehen nicht vor einer Zukunftsfrage, sondern mitten in einem weltweiten Transformationsprozess.


    Die 11,7 Prozent sind der Anfang – der sichtbare Teil des Eisbergs.


    Der unsichtbare Teil darunter?

    Eine Wirtschaft, eine Gesellschaft und ein Arbeitsmarkt, die sich schneller verändern werden, als die Politik reagieren kann.


    2030 wird nicht einfach ein Jahr.

    2030 wird eine Zäsur.


    Quelle: The Iceberg Index: Measuring Skills-centered Exposure in the AI Economy


    2030: Der Beginn des großen Umbruchs – Wie die MIT-Studie die kommende KI-Revolution entlarvt
    Die Zahlen sind eigentlich eindeutig – und zugleich erschütternd:Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt in einer neuen groß angelegten…
    uncutnews.ch

    wie schaut der letzte Zug aus?


    Lg meggy

    Es geht am Anfang um die Vermögenswerte, der reichen jüdischen Familien, die nicht wissen wo sie sie parken sollen. Europa und USA fallen aus, da diese in eine Krise Schlittern. Bleiben nur China und Russland, China ist zu groß für die Familien, also vermutet er Russland.


    Kushner war dabei als Vertreter des globalen Kapitals mit Sitz in Israel.


    Er fragt ob Russland es zulassen würde, das das Kapital im Land angelegt wird. Wahrscheinlich nicht, weil es in Russland kein AIPAC gibt.


    Die Juden müssen ihr Kapital irgendwie retten, weil sie wissen was im Westen passiert ist, wirtschaftlich.


    Das war das Wichtigste, ansonsten ging es nur um Europa, Trump und die USA. Hab die Geschwindigkeit auf 1.50 gestellt, das konnte man noch gut verstehen.

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    Lang aber genial.....

    Wenn die Kalkulation so ist, dass der Westen (hier: Europa) untergeht, dann lässt man ihn untergehen. Die paar Zuckungen sind aushaltbar.

    Man gibt ihm keine einzige Gelegenheit, durch eigene "action" sich (agitpropmäßig) zusammenzuraufen.
    Soll der Westen (hier: Europa) seine Insassen von sich aus drangsalieren und wirtschaftlich/wohlstandsmäßig ausbluten lassen. Geht alles in Richtung Kollaps. Da muss man noch nicht mal nachhelfen.

    Nur nicht einen klaren Vorwand liefern, denn sonst können in Agonie unvorhergesehene Dinge passieren. Selbstzersetzung ist viel sicherer.

    Was wenn der Westen aber noch 5 Jahre zuckt ? Was macht dich so sicher, dass der Westen bald über die Wupper geht ?


    Bevor das passiert, werden die Sparkonten der Bürger ausgecasht und da schlummert so viel, da dreht sich das Rad noch eine Weile.

    Da haben wir halt 2 unterschiedliche Ansichten. Ich sehe da den Wohlstand eher schwinden, bei den Angriffen auf die russische Energiewirtschaft. Reparaturen kosten nur Geld und hindern den Verkauf. Für die Zeit steht die Produktion nämlich still.


    Einstellung von Einkäufen der ausländischen Gesellschaften kommen dazu und die Preise für russische Energie wird eh schon mit großen Abschlägen verkauft.


    Die Kosten für den Krieg laufen aber weiter und werden auf die Dauer auch nicht billiger.


    Und der Westen denkt doch wirklich, dass er eine Chance gegen Russland hat, dass war 2022 noch nicht ganz so.


    Wenn die Russen immer nur Du Du machen, hören die Angriffe auf die Energie nicht auf.


    Warten wir mal ab, was nächste Woche ist und zählen die Du Dus der Russen dann nochmal.

    Möglicherweise geht er davon aus, dass Europa sowieso zusammenbricht. Da braucht es keinen häßlichen Krieg.

    Vance sagte doch, Europa begeht kulturellen Selbstmord. Putin spinnt das weiter und sieht den industriellen und gesamtgesellschaftlichen Selbstmord - mit dem unvermeidlichen Kollaps.

    Die Provokationen müssen halt ausgehalten und ausgesessen werden. Kostet viel weniger (russischen) Wohlstand und Opfer.

    Davon wird er wohl ausgehen, aber wer garantiert, dass es bald soweit ist. Das lässt sich ja noch etwas ziehen.


    Momentan sieht es doch so aus, Russland verkauft weniger Öl und Gas, bekommt weniger dafür, hat mehr Kosten durch den Krieg und fängt schon an Gold zu verkaufen. Den Wohlstand sehe ich da schon schwinden, mit den Opfern hast du wohl Recht. Zumindest würde der Westen nach der Kapitulation Kiews wohl Ruhe geben, wenn die Russen da mal ordentlich Rabatz machen. So wird sich der Westen dem nächsten Stellvertreter zuwenden, um die Russen weiter zu beschäftigen.


    Manchmal ist Gewalt, die einzige Sprache die verstanden wird.

    Die Engelsgeduld von Putin gegenüber der Piraterie der UA aber auch den blindwütigen Europäern gegenüber ist erstaunlich.


    In ähnlicher Lage hätte die USA jedenfalls härtere Tatsachen geschaffen, wie bekannt....

    Ich würde die Geduld schon als "unglaublich" beschreiben. Mal ein ordentliches auf den Tisch hauen, würde den Russen wahrscheinlich mehr Respekt einbringen und vorallem wohl auch eine Menge Geld sparen. Für mich inzwischen unbegreiflich.