Aufgenommen wird sie auch jeden Fall und auch der Staatsanwalt wird rüber schauen, was dann passiert steht in den Sternen doch war es immerhin ein Erfolg und mit etwas Glück wird es auch Medial bekannt.
Beiträge von privileg
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US-Konjunktur setzt zum Höhenflug an
Abwrackprämie auf amerikanisch ?
ZitatFRANKFURT. Die größten deutschen Automobilzulieferer erwischt die Autokrise mit voller Wucht. Das Stiftungsunternehmen ZF Friedrichshafen nimmt jetzt sogar Staatshilfe in Anspruch. Gestern genehmigte der Lenkungsausschuss der Bundesregierung dem drittgrößten deutschen Autozulieferer einen Kfw-Kredit über 250 Mio. Euro. Das bestätigte ein ZF-Sprecher dem Handelsblatt.„Die Liquidität von ZF ist langfristig gesichert“, betonte ZF-Chef Hans-Georg Härter in Frankfurt.
http://www.handelsblatt.com/un…-zf-mit-millionen;2457056
ZitatAuto- und Wirtschaftskrise haben den Zulieferer Bosch mit voller Wucht getroffen: Der Konzern rechnet für 2009 mit zweistelligen Umsatzeinbrüchen - und will bis Anfang 2010 viele tausend Mitarbeiter weniger im Betrieb beschäftigen.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,649130,00.html
Na wenn so eine Konjukturerholung aussieht
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Du hast einen Vertrag bei 1 & 1 abgeschlossen ? Dann freue Dich auf die kommenden 2 Jahre, ich bin nach den 2 Jahren zurück zur Telekom, da der Anschluß mindestens 1mal die Woche ausfiel so dann und wann auch schon mal für 5 Tage oder so. Auch meine Mutte bei 1 & 1 hat das Problem das sie öfterns nicht ins Netz kommt oder alle Nase lang aus dem Internet geschmissen wird.
Ich kann nur eins sagen, man geht immer zum Hauptanbieter oder dem Netzbetreiber, alles andere ist für den Arsch, Scheiß auf die 10 € die Du im Monat sparst.
Die Telekom ist vom Sevice auch nicht das Gelbe vom Ei aber wenigstens funktioniert der Anschluss in der Regel problemlos.
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@darkend
Ich würde vieles von dem was du geschrieben hast niemals als spinnertum abtun. Die Gefahren die du beschreibst, sind ja allzu menschlich und finden in der Historie ihre Beweise. Einiges halte ich noch für übertrieben (vielleicht wird mich die Zeit belehren). Ich kann ir nicht vorstellen, dass irgendwann einmal alles saatgut dieser Welt nur noch von Minsanto geliefert wird.
Muss es ja auch nicht, es sagt ja keiner das nur Monsanto die Nahrung beherrschen wird, allerdings sind deren Praktiken schon einzigartig, hier mal ein sehr bekanntes Zitat von Henry
Zitat“Beherrsche die Energie, und du beherrschst die Nationen. Beherrsche die Nahrung, und du beherrschst die Menschen.”
Dieses Zitat vom Atlantik-Brücke-Mitglied Henry Kissingerhttp://www.google.de/search?hl…ogle-Suche&meta=&aq=f&oq=
Es fängt mit der Gentechnik an und hört beim Klonen auf und das schlimme daran ist, das nichts gekennzeichnet ist und der Mensch nicht die Wahl hat selber zu entscheiden was er will und was nicht. Das schlimmste an allem ist aber, das die Gesundheit der einfachen Menschen keine Rolle spielt und die Handlanger in der Politik das Spiel auch noch unterstützen und denken sie sitzen mit in deren Boot.
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Ich denke mal, die lautstarke Forderung nach einer Kennzeichnungspflicht entstammt hier wieder einmal dem Unwissen, der Angst vor dem Unbekannten, dem Schauer vor dem Wort "Klon" oder allem zusammen. Ich halte die Kennzeichnungspflicht für Fleisch vom Nachwuchs geklonter Tiere für ebenso sinnfrei wie eine Kennzeichnungspflicht für das Fleich gefleckter Kühe.
Nur gut, dass Fachleute wie Fred hier gelegentlich Aufklärung betreiben.
Richtig, warum auch, spielt ja auch keine Rolle was wir essen sondern es reicht doch das wir essen. Warum überhaupt was kennzeichnen und den Menschen zu erlauben eigenständig zu entscheiden und zu wählen was sie wollen und was nicht. Gibt es doch auch in einer Demokratie nicht und damit gleich die Antwort auf die Frage in was wir leben.
Es reicht doch auch ein Nahrungsmittelproduzent der machen kann was er will, da die Politik es ja auch unterstützt, welche Politik überhaupt ? Die fürs Volk oder für den/die Konzerne ?
Danke das es solche Leute wie Euch ( Progress und Fred ) gibt, denn Eure Öffentlichkeitsarbeit entwickelt sich zum Eigentor und Ihr merkt es nicht einmal, wer bezahlt Euch eigentlich dafür ?
Wenn Kennzeichnung dann kann auch jeder wählen was er oder sie kaufen, das das von gewissen Leuten nicht gewollt ist ist auch klar, denn ansonsten hätten Gen Technik und Klon Fleisch nicht den Hauch einer Chance in den Läden und daher gibt es auch so eisenre Verfechter wie Euch die versuchen die Menschen für Dumm und Unmündig zu verkaufen, Danke denn dadurch erreicht Ihr genau das Gegenteil.
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Zitat
In der Europäischen Union (EU) soll der Verkauf von Fleisch und Milch von geklonten Tieren künftig erlaubt sein. Die Bundesregierung habe ihren Widerstand gegen die Neuregelung aufgegeben, meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf einen deutschen Diplomaten in Brüssel. Sonst drohe eine "Regelungslücke".
Beim Agrarministerrat heute in Luxemburg steht eine Änderung der EU-Verordnung für neuartige Lebensmittel auf der Tagesordnung. Darin sei die Freigabe für den Verkauf von Fleisch und von Milch von direkten Nachkommen geklonter Tiere enthalten.
Kommission soll Regelung schaffen
Eine von der EU-Kommission eingesetzte Ethikgruppe für Wissenschaft und neue Technologien war zuvor zu dem Schluss gekommen, es gebe keine überzeugenden Argumente für die Nahrungsmittelerzeugung mit Hilfe geklonter Tiere. Um auf die Gegner einer Zulassung von "Klon-Lebensmitteln" einzugehen, würden die Mitgliedstaaten die Europäische Kommission aber auffordern, eine eigene EU-Regelung für Klonprodukte vorzulegen, in der sie auf die ethischen Bedenken eingehe.Nach Angaben der FAZ war der Einigung im Ministerrat eine heftige Debatte über die Zulassung von Klonfleisch vorausgegangen. Insbesondere der deutsche Bauernverband habe sich strikt dagegen ausgesprochen. Die Bundesregierung hatte zunächst erklärt, in Supermärkten dürfe es kein Klonfleisch geben. Die Grünen hatten davor gewarnt, dass mit einem "Ja" zum
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Der Bilderberg Experte und Spion, Jim Tucker, erzählt, die Bilderberger befürworten eine kurze Depression - und haben düstere gesichter, weil Europäer und Amerikaner reagieren, und ihre Programme werden blockiert! Ihre Programme umfassen auch die Schaffung einer direkten CO2-Steuer an die UNO sowie die Umgestaltung der WHO in ein Welt-Gesundheitsministerium und den IMF in ein Welt-Finanzministerium - beide natürlich unter der UNO Weltregierung - und hier.
Hier ist ein Interview mit Jim Tucker über das Bilderberg Treffen - video. Des Weiteren sagt er hier, dass die Bilderberger nicht nur die Wirtschaftskrise gestalten - sie feiern sie als den schnellen Weg zur Weltregierung. -
Zitat
Es gibt keine »Lösung« bei der Opel-Krise. Im Gegenteil: Allem Rettungsgerede zum Trotz hat sich die Lage beim Autobauer am Pfingstwochenende verschärft. Die Opel-Beschäftigten wurden verraten und – auch im übertragenen Sinn – verkauft. Und die Öffentlichkeit wird verdummt. Tatsächlich wurde nichts verbindlich vereinbart. Verbindlich dürfte nur der Belegschaftsabbau von 8500 Jobs, darunter 2600 in Deutschland sein. Faktisch wurde das Aus für Bochum in den nächsten zwei Jahren und das Aus für Saab 2009 oder 2010 beschlossen.
Die Tatsache, daß die Vereinbarungen völlig vage und unverbindlich sind, ist die erste von fünf Sollbruchstellen der sogenannten Opel-Lösung: Am Pfingstwochenende gab es anstelle eines belastbaren Opel-Konzepts nur ein drei Seiten dünnes »Memorandum of Understanding«, eine rechtlich unverbindliche Absichtserklärung, an der die Bundesregierung, der klinisch bereits tote GM-Konzern und der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna beteiligt sind. Für die rechtlich verbindlichen Verträge soll es laut Bundesregierung ein »Closing im September« geben. Vertragsabschluß kurz vor der Bundestagswahl – oder eventuell am Ende danach?
Seit Mitte Dezember 2008 erklärte Kanzlerin Angela Merkel mehr als ein dutzendmal, man werde »in den nächsten Wochen« eine Lösung für Opel finden. Ein halbes Jahr nach dem offenen Ausbruch der Opel-Krise heißt es, man werde in vielleicht einem Vierteljahr wasserdichte Vereinbarungen haben. Einen derart zynischen Umgang mit Zehntausenden Existenzen gab es auch hierzulande höchst selten.
Sollbruchstelle 2 ist die extrem labile Struktur des neuen, zum Teil erst »angedachten« Unternehmens: Weil Magna und die russische Sberbank aktuell nicht bei Opel einsteigen, wird Opel (GM Europe) zunächst bei GM ausgegliedert und zu einer Art New Opel. Sodann werden 65 Prozent von New Opel in eine Treuhandgesellschaft überführt; 35 Prozent der New-Opel-Anteile bleiben Eigentum des alten Eigentümers GM. Die formellen Eigentümer der neu gegründeten Opel-Treuhand bleiben unklar. Bekannt ist, daß es zwei Geschäftsführer geben wird. Laut Handelsblatt handelt es sich dabei um den Frankfurter Rechtsanwalt und »Sanierungsspezialisten« Alfred Hagebusch und GM-Europe-Vizechef Eric Stevens. Die Zusammensetzung des Treuhand-Beirats deutet auf die Machtverhältnisse hin: Zwei Beiräte stellt die Bundesregierung, zwei GM, der »neutrale fünfte« soll der US-Amerikaner Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, sein. Das wäre, wenn wir richtig rechnen, eine US-Mehrheit.
Sollbruchstelle 3 sind die möglichen neuen privaten Opel-Eigner. Nach dem »Letter of Understanding« sollen der Autozulieferer Magna und die Sberbank zu einem späteren Zeitpunkt Teile der Treuhand übernehmen. Interessanterweise wird Magna dann nur 20 Prozent übernehmen; die Sberbank soll mit 35 Prozent der größte neue private Miteigentümer werden, wobei GM auch dann weiter mit 35 Prozent beteiligt bleibt. Die restlichen zehn Prozent dürfen Opel-Händlern und Opel-Beschäftigte unter sich verteilen. GM und die Sberbank wären damit die größten Aktionäre. Kommt es also zu dieser offensichtlich erstrebten »privatwirtschaftlichen Neuordnung« von New Opel, so wären die Eigentümer eine zunächst krachend pleite gegangene und dann unter staatlicher Kontrolle stehende Gesellschaft New GM, eine im Strudel der Finanzkrise befindliche russische Staatsbank, die eng vernetzt ist mit dem kriselnden russischen Autobauer GAS, und schließlich ein Autozulieferer, dessen Umsatz sich im letzten halben Jahr halbiert hat.
Sollbruchstelle 4 ist der fehlende Bruch mit GM: Bereits jetzt wurde vereinbart, daß die neue Opel-Gesellschaft an das GM-Nachfolgeunternehmen Lizenzgebühren für den weiteren Bau der aktuellen Pkw-Flotte bezahlen wird. Generell besagt ein Anteil von 35 Prozent, den GM an New Opel weiter halten soll, daß der Einfluß des US-Konzerns bei Opel maßgeblich bleibt. Da Magna der zweitgrößte GM-Zulieferer ist, könnte GM im Zweifelsfall bei Abstimmungen auch auf Magna-Stimmen rechnen – womit sie bei Opel eine 55-Prozent-Mehrheit hätten.
Sollbruchstelle 5 ist ein wirklicher Hammer: Offiziell heißt es in dem »Memorandum«, daß Opel »weltweit Pkw verkaufen darf«. Doch gleichzeitig wurde vereinbart, daß dies nicht für die USA, für eine längere Frist nicht für Kanada und nur unter spezifischen Auflagen für China gelte. Das sind tödliche Einschränkungen für einen Pkw-Massenhersteller. Dieser muß auf vier der fünf entscheidenden Regionalmärkte für Pkw präsent sein. Es geht dabei um Nordamerika (= Nr. 1), China (= Nr. 2), Westeuropa und Südamerika. Doch New Opel soll von den zwei wichtigsten Märkten ferngehalten werden.
All das ist von längerer Hand geplant. GM beschloß Anfang 2009, daß der Konzern in China nur mit den Marken Buick, Chevrolet und Wuling (letzteres eine GM-Fertigung in China) antritt. Opel ist in China nur in homöopathischer Dosierung präsent; 2008 wurden dort 4000 Opel-Modelle verkauft. Auch das neue Modell Insignia wird in China nicht als Opel, sondern als Buick präsentiert.
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Kannst Du wenn möglich die Quelle angeben wo Du das her hast ?
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Zitat
Dies alles spielt sich in beeindruckender Geschwindigkeit ab. Natürlich wird alles daran gesetzt wird, diese
Vorgänge unbemerkt abzuwickeln, da sonst der Dollar abstürzen würde, bevor China ausreichend
Dollarreserven abgestoßen hätte. Jedoch gelang Brad W.Setser und Arpana Pandey eine Übersicht über
die bisher nicht bekannte Zusammensetzung der chinesischen Währungsreserven zu erstellen. Sie wurde
im Januar 2009 vom Council of Foreign Relations veröffentlicht. Aus ihr ergibt sich, dass die
Währungsreserven sich auf eine Summe von einem Wert von ungefähr 2.300 Milliarden Dollar belaufen
(also ungefähr 50% des chinesischen BSP25), wovon ungefähr 1.700 Milliarden tatsächlich in US-Dollar
bestehen (900 Milliarden in Staatsanleihen, ungefähr 550 Milliarden in Anteilen an GSE wie Freddie Mac
und Fannie May, beinahe 200 Milliarden an sonstigen Anleihen und 40 Milliarden in kurzfristigen Einlagen).
Die Autoren kommen anhand dieser Aufstellung zur logischen Schlussfolgerung, dass es überhaupt nicht
mehr im chinesischen Interesse ist, weiterhin so gigantische Dollarbestände anhäufen zu wollen, deren
Wert wegen der aktuellen US-Finanz- und Wirtschaftspolitik in der Krisenbekämpfung auch immer
zweifelhafter wird26. Aber es ist nicht nur eine Frage des chinesischen Willens, sondern auch des Könnens.
Weil die chinesischen Exporte eingebrochen sind und auch ausländische Investoren ihr Geld abziehen,
sind die Möglichkeiten der Chinesen, weitere Währungsreserven anzulegen, sehr begrenzt.Da die riesigen Dollar-Reserven den den Handlungsspielraum der chinesischen Regierung gegenüber der
US-Regierung beschneiden, ohne für die chinesische Bevölkerung oder das Land noch so nützlich zu sein
wie dies bei der Anhäufung geglaubt wurde, unternimmt Peking konsequenter Weise alles, um sich so
schnell wie möglich von seinen riesigen Währungsreserven zu trennen. Rachel Zembia beschreibt die
Methoden in einem tollen Artikel in RGE Monitor vom 21.02.2009: zinsreduzierte Kredite an ASEANStaaten27,
Swap-Abkommen, Erlaubnis für 400 große chinesische Unternehmen, inner-asiatischen Handel
in Yuan abzuwickeln28, Kredite für afrikanische Staaten und Russland, Vereinbarung über langfristige
günstigere Ölpreise mit den Staaten des Persischen Golfs, Kredite für die Erdölkonzerne Brasiliens und
Abu Dhabis, Kauf von europäischen und asiatischen Aktien und Unternehmensanteilen, nicht aber von
amerikanischen, was sicherlich kein Zufall ist… . Die Autorin unterstreicht, dass diese Abkommen
offensichtlich immer ein Zugangsrecht zu den Rohstoffen für chinesische Unternehmen festschreiben.
Daran läßt sich ablesen, worum es den Chinesen eigentlich geht: Ihre US-Währungsreserven gegen
Werte, die das Land auf Dauer brauchen wird und die zur Zeit recht billig zu haben sind, einzutauschen;
insbs. solange der Dollar noch über einen gewissen Wert verfügt und die anderen Staaten noch bereit
sind, sich von den Chinesen in US-Dollar und - Staatsanleihen bezahlen zu lassen.
Was sein Kaufverhalten der US-Staatsanleihen angeht, kauft China immens weniger als früher (die
Anlagesumme ist im ersten Quartal 2009 von 153,7 Milliarden USD im ersten Quartal 2008 auf 7,7
Milliarden Dollar zurück gegangen29), und nur solche mit kurzen Laufzeiten (3 Monate) 30.
Da die Chinesen kaum mehr neue Staatsanleihen kaufen und gleichzeitig weltweit auf Einkaufstour
gegangen sind, deren Rhythmus auch noch schneller zu werden beginnt und inzwischen Summen von
mehr als 50 Milliarden Dollar/Monat erreicht (wenn man die Swap-Abkommen dazu zählt), wird es den
Chinesen von Ende 2008 bis Ende Sommer 2009 gelungen sein, mehr als 600 Milliarden Dollar seiner
Dollar-Währungsreserven abzustoßen. In der gleichen Zeit bleiben die USA auf zwischen 500 und 1000
Milliarden neuer Staatsanleihen sitzen, die ihnen früher die Chinesen abgenommen hätten und für die sie
nun neue Käufer auf den internationalen Finanzmärkten finden müssen, wenn sie weiterhin ihre
ungeheuren Defizite finanzieren wollen. Wir vertreten die Auffassung, dass diese beiden Summen addiert
werden müssen, um die Bedeutung der neuen chinesischen Politik auf die US-Finanzierungsnöte zu
erfassen. Am Ende des Sommers 2009, zum Ende des US-Steuerjahres, wird allein China dafür
verantwortlich sein, dass zwischen 1.100 und 1.600 Milliarden US-Dollar auf dem Markt sein werden, die
2008 noch in den Safes der Chinesen verschwunden (geblieben) wären, die 2009 aber andere Abnehmer
suchen müssen, aber nicht unbedingt finden werden. Ben Bernanke wird seine Druckpresse heiß laufen
lassen müssen, wenn er den Bankrott seines Landes wird verhindern wollen.
Als Ben Bernanke vor einigen Wochen einräumte, dass die US-Zentralbank US-Staatsanleihen aufkaufe,
verlor der Dollar 10% an Wert gegenüber den anderen großen Weltwährungen. Für die Chinesen
bedeutete dies einen Verlust von 170 Milliarden Dollar. Spätestens dann müssen sie ihre Abhängigkeit von
der Wertentwicklung des Dollars schmerzlich gespürt und ihre Exponierung gegenüber
verantwortungsloser US-Wirtschafts- und Finanzpolitik erkannt haben. Wenn eine unbedachte Bemerkung
Ben Bernanke schon so teuer kommen kann, dann dürfte für die Chinesen ein Preis von 400 oder 500
Milliarden Dollar für das Entkommen aus der Dollarfalle und damit der US-Abhängigkeit akzeptabel
erscheinen.
27Wir jedenfalls gehen davon aus, dass die Chinesen bis Ende Sommer ihre US-Währungsreserven soweit
geleert haben werden, wie ihnen das möglich erschien. Anschließend können sie beruhigt den Dollar
seinem Schicksal überlassen. Nach der Flucht aus der Dollarfalle werden die Chinesen sich daran machen,
die Dollardominanz im internationalen Währungssystem zu brechen. In welcher Form ihnen das gelingen
wird, wird sehr stark von den Positionen der anderen wichtigen Staaten abhängen: Entweder werden die
Chinesen versuchen, den Yuan neben dem Euro, dem Yen, dem Rubel und dem Real als weitere
internationale Reservewährung zu etablieren, oder sie werden sich verstärkt an der Schaffung einer neuen
internationalen Korbwährung mit genau diesen Währungen beteiligen. Der Dollar wird dann allerdings
keinen Platz mehr in diesem Korb haben und der G20 wird auf einen G18 reduziert sein (ohne die USA
und ohne Großbritannien, aber weiterhin mit Japan, das allerdings unter diesen Bedingungen eher zu
einem chinesischen Satellitenstaat reduziert werden wird). Als Alternative zu diesen beiden Szenarien
bleibt nur der allgemeine Zerfall der öffentlichen Währungsordnung, wie schon im Szenario der langen
und tragischen Krise in der 32. Ausgabe des GEAB beschrieben. Dann werden sich Wirtschaftsblöcke
ausbilden, die jeweils mit ihren spezifischen Referenzwährungen funktionieren werden. -
Hier mal aus dem aktuellen GEAB 34 dessen Einschätzung zur Lage Dollar und China.
ZitatNach unserer Auffassung entscheiden die Chinesen darüber, wie die folgende Etappe der Krise ablaufen
wird. Wenn es stimmt, wie die US-Regierung und ihre Kohorte an Medienexperten nicht zu verbreiten
aufhören, dass China in einer „Dollarfalle“ aus 1.400 Milliarden Dollar sitze, und gar nicht anders könne,
als weitere Dollar als Währungsreserven auzukaufen, was könnte dann für die Chinesen wichtiger sein als
sich aus dieser Falle zu befreien?
Damit kann es nach unserer Auffassung keinen Zweifel daran geben, dass die chinesische Regierung
nunmehr alles daran setzen wird, sich aus dieser Falle zu befreien und die Berge an finanziellem
« Giftmüll » aus US-Staatsanleihen und Dollars abzutragen, die inzwischen schon den Wohlstand Chinas
gefährden.
Und natürlich wird niemand, der auszubrechen versucht, so verrückt sein, seine Absicht von allen Dächern
zu pfeifen. Gerade das Gegenteil wird er machen, um nicht die Aufmerksamkeit der Wächter zu wecken.
Nach unserer Auffassung war die chinesische Forderung vom 24. März nach der Schaffung einer neuen
internationalen Leitwährung sowohl eine Sondierung als eine Warnung. Zum einen sollte sondiert werden,
wie aufgeschlossen die Teilnehmer am G20-Treffen der Idee gegenüber wären, die post-Dollar-Ära
einzuleiten, ob es eine Möglichkeit gebe, diese Idee zu verwirklichen15; zum anderen sollten alle Akteure
auf den globalen Finanzmärkten gewarnt werden, dass nun die Bereitschaft Chinas zur Finanzierung des
US-Lebensstils erschöpft sei. Unter zuverlässigen Partnern (und China ist ein zuverlässiger Partner auf
internationalem Parkett), gehört es zum guten Ton, die anderen, wenigstens diskret, darüber zu
informieren, dass man ein großes Ding plane. Man könnte ja auf ihre Unterstützung bei Planung und
Durchführung angewiesen sein16. Oder sie könnten sich den Plänen entgegen stellen, wenn sie mangels
Vorwarnung noch nicht die notwendigen Vorbereitungen treffen konnten, um von sich selbst Schaden
abzuwenden17.Dieser letzte Punkt ist von überragender Bedeutung für die chinesische Regierung. Der Dollar darf erst
dann abstürzen, wenn den Chinesen gelungen sein wird, sich aus der Dollarfalle zu befreien. In den
nächsten Monaten wird sich herausstellen, wie wichtig ihnen der Werterhalt ihrer Dollaranlagen ist. Falls
es ihnen in erster Linie und ausschließlich darum geht, dann haben Washington, London und die
internationalen Finanzmedien Recht: Peking wird sich im wesentlichen dem Willen der USA beugen und
damit begnügen, seinen Einfluss auf die US-Entscheidungen zu erhöhen. Wenn Peking aber für das
Entkommen aus der Dollarfalle bereit ist, Verluste bei seinen Währungsreserven hinzunehmen, dann
haben wir Recht. Dann werden die Chinesen alles daran setzen, ihre Dollarrerserven abzustoßen, solange
dies noch möglich ist. Es wird dabei sehr darauf ankommen, wie lange ihnen dies gelingt, bevor der Sturm
auf den Devisenmärkten losbricht und der Dollar abstürzt. Dann werden auch die Chinesen aus der
Deckung treten und ihren Beitrag zum Absturz des Dollars leisten, indem sie verlauten lassen werden,
dass sie zu ihrem großen Bedauern und aus Gründen, die außerhalb ihrer Verantwortung lägen24, sie nicht
mehr in der Lage seien, die großen US-Defizite auszugleichen.Unsere Vorhersage zu den Absatzbewegungen der Chinesen aus dem Dollar stützt sich auf die
Entwicklungen der letzten Monate, die unsere Analysen bestätigen. Denn seit Ende 2008 haben die
Chinesen jeden Monat zwischen 50 und 100 Millarden ihrer US-Währungsreserven abgestoßen. Sie
nutzten die historisch niedrigen Preise für Anlagevermögen, um Minen, landwirtschaftliche Flächen,
Energie, europäische und asiatische Aktien und Unternehmensbeteiligungen zu kaufen. Peking setzt alles
daran, sein Vermögen zu schützen, indem es seine US-Anlagen abstößt und dafür Vermögenswerte kauft,
die ohne Bezug zu Amerika stehen. Die chinesische Abhängigkeit vom Dollar nimmt damit jeden Tag
weiter ab. -
Zitat
MON 810 verboten
Der US-Saatgutkonzern Monsanto klagt nach einem Zeitungsbericht gegen das von der Bundesregierung ausgesprochene Anbauverbot für seinen Genmais MON 810. Das Unternehmen habe beim Verwaltungsgericht Braunschweig Klage eingereicht und dringe auf eine Eilentscheidung, berichtet das "Handelsblatt". Ein Monsanto-Sprecher sagte der Zeitung, die Firma rechne mit einer Entscheidung bis Mitte Mai, damit noch eine Aussaat in diesem Jahr möglich sei.
Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) hatte den genveränderten Mais MON 810 von Monsanto vor einer Woche kurz vor Beginn der Aussaat wegen möglicher Gefahren für Tiere und Pflanzen verboten. Sie setzte dazu eine EU-Schutzklausel in Kraft.
"Ich komme zu dem Schluss, dass es berechtigten Grund zu der Annahme gibt, dass der gentechnisch veränderte Mais der Linie MON 810 eine Gefahr für die Umwelt darstellt", erklärte Aigner. Das Ministerium sieht Risiken unter anderem für bestimmte Marienkäfer, Schmetterlinge und Wasserflöhe.
Innerhalb der Union stieß die Entscheidung von Aigner nicht auf ungeteilte Zustimmung. Insbesondere Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) kündigte Widerstand an. -
Zitat
Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück
Ein “Superunkraut” welches immun gegen das von Monsanto hergestellte Unkrautvernichtungsmittel “Roundup” ist, verbreitet sich immer mehr in den Baumwoll- und Sojafeldern Amerikas. Ganze Landstriche bestehen nur noch aus diesem Unkraut und viele Bauern gehen her und reissen es mit der Hand aus, oder geben den Kampf auf, oder weigern sich die genmodifizierten Samen von Monsanto weiter zu verwenden und wechseln zurück zu herkömmlichen Anbau.Zur Erklärung, Monsanto entwickelte durch Genmanipulation Samen welcher gegen ihr eigenes Unkrautvernichtungsmittel "Roundup" unempfindlich ist. Wenn das Mittel versprüht wird, gehen nur die nicht genmodifizierten Pflanzen ein, die Gen-Baumwolle oder das Gen-Soja bleibt unberührt von dem Gift. So konnte Monsanto den Gensamen unter dem Markennamen “Roundup ready” verkaufen und das passende Unkrautvernichtungsmittel dazu liefern. Ein riesen Geschäft, mit dem sich aber die Farmer vom Konzern total abhängig machen.
Die Natur schlägt aber jetzt zurück. Offensichtlich kann man nicht mit Genmanipulation auf Dauer bescheissen. Das Wundermittel “Roundup” hat seine Wirkung verloren. Ende 2004 tauchte dieses “Superunkraut“ in den Feldern mit dem genmodifizierten Anpflanzungen auf. Diese neue “Pest” genannt “Pigweed” verbreitet sich in rasenden Tempo über die südlichen amerikanischen Bundesstaaten und bedrohen die Baumwolle- und Sojaernten. Die Anbaufläche hat sich in ein Schlachtfeld gegen das Unkraut verwandelt.
Das Superunkraut hat sich auf alarmierende Weise in Teilen von Georgia, South Carolina, North Carolina, Arkansas, Tennessee, Kentucky und Missouri verbreitet. "Roundup" beinhaltet den Giftstoff Glyphosate, das meistverwendete Unkrautvernichtungsmittel in den USA, welches aber dem wuchernden Unkraut nichts anhaben kann. Das schöne Geschäftsmodell von Monsanto, in dem sie ein Paket an die Bauern verkauften, mit Samen der gegen das Mittel resistent ist, scheint zusammenzubrechen. Die Farmer verliessen sich zu sehr auf dieses “Roundup” Herbizid in Kombination mit dem Gensamen von Monsanto und meinten sie können die Natur umgehen.
Mittlerweile sind 100’000 acers oder 404 Quadratkilometer im Bundesstaat Georgia mit dem Unkraut Pigweed verseucht, wie der Unkrautspezialist Stanley Culpepper der University of Georgia berichtet.
“Die Farmer nehmen diese Gefahr sehr ernst. Wir benötigten zwei Jahre um sie auf den Ernst der Lage hinzuweisen. Aber als sie es verstanden, sind sie aggressiv gegen das Unkraut vorgegangen,” erzählte Culpepper FRANCE24.
“Um zu zeigen wie aggressiv wir vorgehen, vergangenes Jahr haben wir mit der Hand 45 Prozent der befallenen Felder gejätet,” sagte Culpepper, und er fügte hinzu, “das kostet sehr viel Geld.”
Im Jahre 2007 wurden 40 Quadratkilometer Land einfach in Mason County aufgegeben, das Zentrum der Superunkraut-Explosion, erzählte Alan York den Medien von der North Carolina State University.
Es ist das perfekte Unkraut
Müsste Monsanto in seiner Pervertierung das übelste Unkraut erfinden, dann könnte sie es nicht besser machen wie jetzt die Natur. Resistentes Pigweed ist das gefürchtetste Superunkraut, neben Horseweed, Ragweed and Waterhemp.
“Pigweed ist die eine Pest die man nicht will, es ist so dominierend,” sagt Culpepper. Pigweed kann 10’000 Samen auf einmal produzieren, verträgt Trockenheit und ist sehr diversifiziert in seiner Genetik. Es kann drei Meter hoch wachsen und die jungen Baumwollpflanzen ersticken.
Die Bauern suchen krampfhaft jetzt eine Alternative und ein effektives Unkrautmittel, welches die Baumwolle nicht gleichzeitig vernichtet.
Im Angesicht der Unkrautexplosion im Bereich der Baumwolle und Soja, überlegen einige Farmer zurück zu herkömmlichen, nicht genmanipulierten Samen zu gehen. “Es ist gut für uns wenn wir zurückgehen, die Leute haben es mit Roundup Samen übertrieben," sagte Alan Rowland, ein Samenproduzent für Soja aus Dudley Missouri. Er verkaufte bis zu 80 Prozent ”Roundup Ready” Sojabohnen und jetzt ist er zurück zu traditionellen Samen gegangen, einen Markt den Monsanto absolut dominiert. Dazu kommt noch, dass Gensamen aus den Konzernlabors immer teurer werden, es also auch um Wirtschaftlichkeit geht.
Rowland sagt dazu, “wir sehen die Leute gegen die höheren Kosten rebellieren.”
Kommentar: Meiner Meinung nach ist Monsanto mit seiner pervertierten Genmanipulation und erpresserischen Modell die Bauern von ihren tödlichen Produkten abhängig zu machen, sowieso eines der grössten Übel dieser Welt. Diese Firma und alle anderen Konkurrenten in diesem Bereich gehören verboten und wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht gestellt.
Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück!
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Da ist es einfacher, ein Verbot zu machen
Ich hatte es an andere Stelle schon mal eingestellt und das Ergebis ist mehr als eindeutig
ZitatDeutsche für Gen-Verbot
Drei von vier Deutschen begrüßen laut einer Umfrage des Instituts Emnid für die "Bild am Sonntag" das Genmais-Verbot. 78 Prozent votierten dafür. Nur 16 Prozent waren dagegen. Im Westen Deutschlands lag die Zustimmung mit 80 Prozent um zehn Punkte höher als im Osten. Die größte Zustimmung fand das Genmais-Verbot mit 85 Prozent unter Schülern.
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Ich persönlich weiß nicht, was Du uns hier immer widerlegen oder schmackhaft machen möchtest, ICH möchte keinen Gen Scheiss in meinem Essen und ICH möchte auch selber entsheiden was ich esse und ICH möchte auch wissen was in meinem Essen ist, das ist auch mein Recht und wer die ganze Gen-Scheisse zu sich nehmen möchte Bitte schön, da habe ich kein Problem mit, aber ich habe ein Problem damit wenn man die Menschen für Blöd verkauft, sollen die doch überall rauf schreiben wo Genmanipuliert wird und die Industrie wird schnell feststellen das den Mist keiner mehr kauft.
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Es bleibt zu hoffen das dieser Poizist die nächten Jahre sehr schlecht schlafen kann mit solch einem Gewissen.
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Die Beweise werden beiseite geschafft!
Dafür gibt es ja noch andere Möglichkeiten, 2001 wurde das auch sehr galant gelöst.
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Keine Sorge der wird schon wieder rauskommen und kann dann im heiligen Land seine Rente genießen.