Beiträge von privileg

    In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die Maske bereits verordnet, das Gesundheitsministerium plant nun ein einheitliches Vorgehen.


    Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht
    In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die…
    tkp.at



    Eine aktuelle Schlagzeile von TrendCompass lautete: „Kommen neue und verbesserte Lockdowns?” In diesem Artikel verwies ich auf einige seltsame Nachrichten, die auf die mögliche Verhängung neuer Lockdowns in naher Zukunft hindeuteten. Da war zunächst einmal die bizarre 1.531 Seiten umfassende COVID-19-Untersuchung von Baroness Heather Hallett DBE. Die Baroness interessierte sich nicht für die Verantwortung für eines der größten Desaster der Menschheitsgeschichte oder dafür, wer dahintersteckte. Ihr Hauptanliegen war, wie man es beim nächsten Mal richtig machen könnte.


    Die Viren kommen, die Viren kommen!
    Eine aktuelle Schlagzeile von TrendCompass lautete: „Kommen neue und verbesserte Lockdowns?” In diesem Artikel verwies ich auf einige seltsame Nachrichten, die…
    tkp.at

    Weil er tradet und du langfristig investiert bist.

    Oh Man, das liest sich ja nicht gut 🤨

    Europa hat gerade Russlands Argumentation für Odessa bestätigt.


    von Gerry Nolan


    Wenn du Terroranschläge mit Seedrohnen gegen russische zivile Öltanker im Schwarzen Meer autorisierst, dann jammere nicht, wenn Moskau die Küstenlinie neu zieht. Ihr wolltet Eskalation? Gut. Dann schaut jetzt zu, wie euer Stellvertreter Odessa verliert – und damit den Zugang zum Schwarzen Meer.


    Washington sucht nach einem gesichtswahrenden, unvollkommenen Frieden, nachdem man eingestehen musste, dass Russland nicht zu besiegen ist. Doch London und die EU – wahnhaft, hysterisch und verängstigt vor der kommenden Abrechnung durch ihre eigenen Bevölkerungen – treiben weiterhin genau die Eskalation voran, die nur zu einem Ergebnis führt: Russland nimmt der Ukraine die Küste, damit das Schwarze Meer nicht länger als privates Terrorismus-Spielfeld der NATO genutzt werden kann. Jeder Seedrohnenangriff, jeder Schlag gegen einen Tanker, jede britisch konstruierte Terroroperation schwächt Russland nicht, sondern stärkt Russlands moralisches, rechtliches und militärisches Argument, Odessa einnehmen zu müssen.


    Am 21. November startete die Ukraine eine MAGURA-V5-Seedrohne mit rund 200 Kilogramm Sprengstoff gegen den russischen Tanker SIG, ein ziviles Schiff, das Treibstoff transportierte. Bereits am 13. September traf ein koordinierter Drohnen-und-Raketenangriff die Werft von Sewastopol, beschädigte ein Patrouillenschiff und löste ein kilometerweit sichtbares Feuer aus. Im Oktober versuchten mehrere MAGURA-V5-Drohnen, die Sergey Kotov, eine Patrouillenkorvette, anzugreifen; das vom ukrainischen Geheimdienst GUR veröffentlichte Filmmaterial trägt die typische Handschrift britischer Zielerfassung und Missionsplanung. Das Muster ist unbestreitbar: Die gesamte maritime Kriegsführung der Ukraine existiert nur dank des Westens.


    Diese Seedrohnen glitten nicht zufällig über das Schwarze Meer. Mit Einsatzreichweiten von bis zu 800 Kilometern schlagen die MAGURA-V5-Drohnen weit außerhalb der Küstengewässer zu – aber nur mit den Augen und Gehirnen der NATO. Sie sind abhängig von westlicher ISR: Echtzeit-Satellitenfeeds aus Großbritannien und Frankreich, RQ-4-Global-Hawk-Patrouillen vor Rumänien, Starlink-Uplinks, die Missionsdaten übertragen, und britisch unterstützte Zielkoordination. Europa hat nicht nur zugesehen. Es hat trianguliert und kommandiert. Und jetzt, nachdem Europa Angriffe bejubelt hat, die mit KI-gestützten Seedrohnen und ausländischer Zielzuführung gestartet wurden, spielt man den Schockierten, weil Moskau vielleicht den Zugang zu jener Küste beseitigt, von der diese Angriffe ausgehen.


    Europa unterstützt die Ukraine nicht. Europa opfert sie – in vollem Bewusstsein dessen, was diese Angriffe provozieren. Jeder Beamte in Brüssel, London und Paris kennt Russlands rote Linien, sie sitzen seit Jahren im Gedächtnis. Sie wissen, dass Angriffe auf zivile Tanker, Hafenanlagen und Schwarzmeerflotten-Infrastruktur von einer Nato-gesteuerten Küste Moskau dazu zwingen, den gesamten Süden militärisch zu verhärten. Und trotzdem drängen sie Selenskyj, ihre Marionette, zu Terroroperationen, die garantieren, dass Odessa zum Schlachtfeld wird und für immer als Verhandlungsmasse verloren geht.


    Wenn eine Küste zu einer NATO-Vorfeldbasis verkleidet als „Staat“ wird, dann wird die Entfernung dieser Küste zur Selbstverteidigung. Europa weiß das. Washington weiß das. Genau deshalb eskaliert Europa weiter – in die Enge getrieben und in Panik vor der politischen Abrechnung im eigenen Land. Starmer fürchtet den britischen Volkszorn über die kommende Demütigung. Macron fürchtet die Straßen Frankreichs. Alle wissen, was kommt.


    Und hier liegt die große Ironie: dieselben Politiker, die jahrzehntelang höhnisch behaupteten, Russland sei „eine glorifizierte Tankstelle“, zittern nun bei dem Gedanken, Russland ohne amerikanische Rückendeckung gegenüberzutreten.


    Moskau hat keinen Anreiz mehr, eine feindliche Küste intakt zu lassen. Macht Kiew landlocked. Neutralisiert die NATO-Träume vom Schwarzen Meer.


    Wenn Odessa fällt, wird Europa „Aggression“ schreien und so tun, als erinnere man sich nicht daran, wer die Drohnen gebaut, finanziert und befehligt hat, und Russland herausfordern, darauf zu reagieren. Doch die Welt wird sich erinnern. Und die Geschichte wird dies nicht als Eroberung verzeichnen. Sie wird es als die Schließung einer Küstenlinie dokumentieren, die durch Europas eigenen Wahnsinn zur Waffe wurde.


    Russland wird die Karte in ein Urteil verwandeln – eines, für das zukünftige europäische Generationen ihre Führer zur Rechenschaft ziehen werden. Und es wird ein böses Erwachen geben für den Verrat an Europa.


    Quelle: Europe just made Russia’s case for Odessa.

    EXKLUSIV: Die geheime Impfstoff-Agenda, die genetisch veränderte Menschen hervorbringt | Daily Pulse

    Europa hat gerade Russlands Argumentation für Odessa bestätigt
    von Gerry Nolan Wenn du Terroranschläge mit Seedrohnen gegen russische zivile Öltanker im Schwarzen Meer autorisierst, dann jammere nicht, wenn Moskau die…
    uncutnews.ch

    Die Briten haben auch Tanker und die Russen auch Kampfschwimmer, das kann doch nicht so schwer sein, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Die Russen sollten mal mit ihren ganzen Ankündigungen aufhören und einfach zur Tat schreiten. Gestern wurden auch wieder Ölstationen getroffen. Genug Brücken gibt es in Britannien auch, da gibt es so viele Möglichkeiten.


    Das schafft bei uns sogar die Antifa, wenn ich da an den letzten Stromausfall in Berlin denke.


    Und bei jeder Großdemo der AfD gibt es Anschläge auf die Bahn.

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat erklärt, sein Land gehe in der Ukraine "vorsichtig, chirurgisch" vor. Zugleich warnte er, ein möglicher Krieg mit Europa würde "ganz anders" verlaufen. Er sagte vor Journalisten:


    "Wenn Europa plötzlich Krieg mit uns beginnt, wird das sehr schnell gehen. Das ist nicht die Ukraine. In der Ukraine handeln wir chirurgisch, vorsichtig. Das ist kein Krieg im direkten, modernen Sinne des Wortes."


    Er betonte erneut, Russland habe "nicht vor, mit Europa zu kämpfen." Doch falls Europa einen Konflikt beginnen sollte, sei Moskau "sofort bereit".


    "Wir wollen keinen Krieg mit Europa, das habe ich hundertmal gesagt. Aber wenn Europa plötzlich beschließt, gegen uns zu kämpfen, und anfängt – wir sind bereit. Daran kann es keinen Zweifel geben."



    Liveticker Ukraine-Krieg: Tote Soldaten in Uniformen mit westlichen Abzeichen in Awdejewka entdeckt
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
    freedert.online

    Dazu kommen Produktion, Transport und Handel, dass lässt sich alles automatisieren. Wenn ich schon bei mir ins Kaufland oder zu Hornbach gehe, die Selbstkassen werden von einer Perin betreut und 6 Personen können gleichzeit bezahlen. Das wird später alles automatisiert gehen, du läufst durch und bezahlst automatisch. Gibt in Berlin schon einen Supermarkt wo es getestet wird.


    Transport wird später autonom funktionieren und Produktion läuft doch heute schon am Band mit Robotern, ein Blick nach China weist den Weg.


    Selbst wenn nur 50 Prozent Arbeitskräfte wegfallen, reicht das aus um soziale Verwerfungen zu produzieren. Wer soll denn die Waren kaufen, wenn ein Großteil keine Arbeit mehr hat ?


    Habe neulich einen Bericht über die Chirurgie gesehen, selbst dort arbeiten Roboter bei Operationen, effizienter und genauer als der Mensch.

    Das einzige positive Zeichen im Chaos, das von den USA und ihren europäischen Lakaien verursacht wurde, ist das stillschweigende Eingeständnis, dass ihre Kriegspläne gestoppt wurden. Ein russischer Sieg müsse jedoch sicherstellen, dass der Westen niemals etwas Ähnliches versuchen werde, betont diese Website.


    Dem Kreml ist dies natürlich sehr wohl bewusst: Trumps „Friedensangebote“ sollten nicht als Grundlage für ein dauerhaftes Abkommen dienen. Und auch Trump selbst weiß das, denn er weiß, dass die USA den blutigen Konflikt in der Ukraine dringend beenden müssen.


    Auf der anderen Seite stehen die europäischen globalistischen Eliten, die ihren eigenen Lügen verfallen sind. Doch je härter sie die Wahrheit erkennen, so das Fazit dieser Website, desto schwerer wird es ihnen fallen, sie zu begreifen. Die europäischen Eliten, angeführt von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, verschiedenen Mertzes und Macrons, befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.


    Sie brauchen Wunder, schlussfolgert der russische Denker Alexander Dugin, um den Ausgang des Krieges umzukehren. Sie fürchten sich eigentlich weniger vor den russischen Truppen als vielmehr vor dem Zorn ihrer eigenen Bürger, der früher oder später unweigerlich folgen wird.


    Möge Gott ihnen dann beistehen.


    https://srbin.info/sta-se-krije-ispod-trampovih-mirovnih-ponuda-prljava-igra-sad-je-zavrsena/#gsc.tab=0

    Was steckt hinter Trumps Friedensangeboten? Das schmutzige Spiel der USA ist vorbei.


    Die westlichen Medien tun so, als ob die ukrainischen Streitkräfte in einer vorübergehenden Sackgasse steckten, aber in den nächsten Wochen oder Monaten ist der Zusammenbruch der Streitkräfte der Kiewer Junta unvermeidlich.


    Trumps sogenannte Friedensangebote bedeuten, dass die USA den Krieg in der Ukraine verloren haben. Dasselbe geschah mit Hitler und Napoleon. Im frühen 18. Jahrhundert, wie auch vor acht Jahrzehnten, wurden die Kriegsmaschinen Frankreichs und Nazideutschlands vom russischen Volk zerstört, so das Portal „Strategische Kulturstiftung“ in einem Leitartikel.


    Das bedeutet nicht, dass der Faschismus wirklich besiegt ist. Er hat lediglich in westeuropäischen Staaten, die sich nun als Demokratien ausgeben, Unterschlupf gefunden.


    Tatsächlich, so stellt diese Website fest, versuchen die USA nach fast vier Jahren, sich aus dem von ihnen selbst verursachten Ukraine-Konflikt zu befreien. Die US-amerikanischen und europäischen Regierungen tragen die Verantwortung für diesen Konflikt, der 2014 mit einem von der CIA unterstützten Putsch während des sogenannten Euromaidan in Kiew begann.


    Obama, die erste Trump-Administration und Biden begannen zusammen mit europäischen NATO-Vasallen diesen Stellvertreterkrieg gegen Russland, dessen Ziel es war, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wobei die Ukraine als Kanonenfutter benutzt wurde.


    Die USA und Europa installierten in Kiew ein neonazistisches Regime und erklärten es zur „Demokratie“. Damit begann 2014 der Bürgerkrieg in der Ukraine: ein völkermörderischer Angriff auf das russische Volk, der von 2014 bis 2022 andauerte. Bis Russland im Februar 2022 eine Spezialoperation startete.


    Der Beginn des blutigen europäischen Chaos


    Die Ziele der SVO wurden von Anfang an klar formuliert: die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Trotz des Einsatzes von Hunderten Milliarden Dollar durch den Westen und der Entsendung Tausender Soldaten aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen usw. war es ein Kampf, in dessen Verlauf Russland die USA und die NATO entwaffnete.


    Was ist das Ergebnis dieses „blutigen europäischen Schlamassels“? Die Niederlage der Kiewer Junta und ihrer amerikanischen und NATO-Sponsoren.


    Wir erleben gerade seinen Epilog: „Das Kiewer Regime bricht aufgrund seiner eigenen Korruption zusammen“, schlussfolgert die „Strategic Culture Foundation“, „sowie der bedeutungslosen westlichen Erzählung über den Kampf des Kiewer Regimes zur angeblichen Verteidigung der ‚Demokratie‘ gegen russische Aggression.“


    „Konnte irgendjemand ernsthaft glauben, dass eine Art Demokratie aus einem von der CIA organisierten Neonazi-Putsch hervorgegangen sei?“, fragt diese Webseite. Offensichtlich glaubten sie es. Die überwiegende Mehrheit der westlichen Medienkonsumenten glaubte dem Märchen von einem Land, das sich heldenhaft gegen russische Aggression verteidigte.


    Oder vielleicht wollte sie selbst getäuscht werden, an Wunder glauben.


    Lächerliche und kindische Fantasien westlicher Medien.


    Die westlichen Medien haben während dieses Konflikts (und auch schon lange zuvor) gelogen, schlussfolgert diese Website: „Die Vorstellung, dass westliche Staaten der demokratischen Ukraine ritterlich gegen die russische Aggression geholfen hätten, war nichts anderes als eine dreiste Verdrehung der Tatsachen.“


    Noch törichter war die Vorstellung, die Ukraine könne mit westlicher Unterstützung und NATO-Söldnern militärisch siegen. Diese Entwicklung habe diesen sinnlosen Krieg mit Millionen ukrainischer Opfer erst angeheizt, so die „Strategische Kulturstiftung“. Die westlichen Medien tun so, als stünden die ukrainischen Streitkräfte vor einer vorübergehenden Sackgasse, doch der Zusammenbruch der Kiewer Junta sei in den nächsten Wochen oder Monaten unausweichlich.


    Warum? Weil die Kiewer (sprich: westlichen) Streitkräfte ohne Männer, Waffen und Geld dastanden.


    Das Verdienst von US-Präsident Trump liegt laut dieser Website darin, dass er erkannt hat, dass dieses schmutzige Spiel vorbei ist. Russland habe nie die Absicht gehabt, europäische Länder anzugreifen und zu besetzen. Dies sei, betont die „Strategic Culture Foundation“, lediglich „eine lächerliche und kindische Fantasie, die den russischen Präsidenten Putin als Reinkarnation Hitlers darstellt“.


    Trumps „Friedensangebote“ sind eine Folge der Erkenntnis, dass die NATO gescheitert ist. Auch der russische Präsident Wladimir Putin reagierte diplomatisch auf Trumps „diplomatische“ Initiativen: Sie könnten die „Grundlage für eine künftige friedliche Lösung“ bilden.


    Und das ist, gelinde gesagt, großzügig. Tatsächlich entspricht, wie der russische Analyst Stanislaw Krapivnik betont, nur sehr wenig von Trumps Angeboten Russlands ernsthaften Bedingungen für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts.


    Die europäischen Eliten befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.


    Trumps Versuch, sich als Friedensstifter oder Vermittler darzustellen, ist ebenfalls kindisch. Laut der Website der Strategic Culture Foundation waren die USA die Hauptverantwortlichen für diesen Krieg und tragen, wie ihre europäischen Komplizen, die Verantwortung für das Blut von Millionen Toten und Verstümmelten.

    Die Ukropen versuchen den nächsten Tanker (MIDVOLGA-2). ca. 80 Meilen vor der türkischen Küste zu versenken.


    Na da bin ich mal auf die Reaktion der Türken gespannt. Es ist leider so, es wird erst aufhören wenn es eine Ukraine nicht mehr gibt. Warum nicht asymmetrisch vorgegangen wird, die Briten haben doch auch Tanker und Brücken.

    Winter fällt wohl wieder aus, auch das Langfristbild spricht gegen einen starken Winter. Der Zock der Regierung wird wohl wieder aufgehen.

    Prognostiziert der Saylor einen Bitcoin Absturz auf 40.000 Dollar ?

    Ukraine-Krieg

    Studie: Russischer Sieg bedeutet Finanzkollaps für die EU



    Eine norwegische Studie soll angeblich belegen, dass ein Sieg der Ukraine die EU nur halb so viel Unterstützung kosten würde wie eine ukrainische Niederlage. Dagegen koste ein Sieg Russlands die EU angeblich 1,8 Billionen Euro und würde das EU-Finanzsystem zum Kollaps bringen.

    Studie: Russischer Sieg bedeutet Finanzkollaps für die EU© Urheberrechtlich geschützt

    Zerstörter Panzer in der Region Kursk, Russland, 16. März 2025

    Ein russischer Sieg im Ukraine-Krieg könnte die Europäische Union innerhalb der nächsten vier Jahre 1,8 Billionen Euro kosten. Das brächte der EU den finanziellen Ruin, heißt es in einem tkp-Beitrag vom Montag. Der Journalist Thomas Oysmüller bezieht sich dabei auf aktuelle Analysen der norwegischen Denkfabriken Corisk und Norwegian Institute of International Affairs.


    Die Institute untersuchen, wie sich die Szenarien bei einem russischen beziehungsweise einem ukrainischen Sieg weiterentwickeln würden. Dabei spielten die Wahrscheinlichkeiten für die eine oder die andere Option erst mal keine Rolle. Die Studie habe ergeben, so Oysmüller, dass Russland nicht gewinnen dürfe. Der österreichische Journalist schrieb:


    "Das Papier schürt jedenfalls die Kriegseuphorie: Russland darf nicht gewinnen, auch nicht am Verhandlungstisch. Das ist die zentrale Nachricht."


    US-Senator Graham: Kiews Forderung nach Atomwaffen und NATO-Mitgliedschaft "nicht realisierbar"

    US-Senator Graham: Kiews Forderung nach Atomwaffen und NATO-Mitgliedschaft "nicht realisierbar"

    Die in der Untersuchung für die EU berechneten Kosten von 1,8 Billionen Euro bei einer ukrainischen Niederlage beinhalteten Ausgaben für die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, die Versorgung von Flüchtlingen und eine massive Aufrüstung. Offenbar gehen die norwegischen Denkfabriken davon aus, dass die Ukraine sich zeitnah nach einer offiziellen Niederlage für den nächsten Krieg rüsten würde.


    Im ersten Szenario – russischer Sieg – würden russische Streitkräfte immer weiter in Richtung des Flusses Dnjepr vorrücken und einen militärischen Sieg erringen. Infolgedessen würde die Ukraine gezwungen, eine für Moskau vorteilhafte Lösung zu akzeptieren. Entsprechend bekäme Russland Einfluss auf die politische und wirtschaftliche Ausrichtung der Ukraine und könnte über deren EU- und NATO-Mitgliedschaft entscheiden.


    Der norwegischen Studie zufolge würde die Ukraine bei einem russischen Sieg die Hälfte ihres Territoriums verlieren und langfristig politisch destabilisiert. Weitere sechs bis elf Millionen Flüchtlinge könnten nach Europa fliehen. Alleine die Finanzierung dieser Flüchtlinge würde die EU innerhalb von vier Jahren zwischen 524 und 952 Milliarden Euro kosten.


    Außerdem müsse die Ukraine sich im Niederlagen-Szenario darauf vorbereiten, dass Russland seine Streitkräfte auf Moldawien, die baltischen oder die nordischen Länder umlenken würde. Die in diesem Szenario angenommene Verstärkung der NATO-Ostflanke würde zusätzliche 1,2 bis 1,6 Billionen Euro kosten.


    Die Forscher hätten herausgefunden, dass die Kosten bei einem Sieg der Ukraine für Europa viel niedriger ausfallen würden. Im ukrainischen Sieges-Szenario würde "die Dynamik der Ukraine auf dem Schlachtfeld Russland zu Friedensgesprächen zwingen, die die Interessen Kiews (und der EU) sichern". Diese Option sei "mit der richtigen Unterstützung" möglich. Tkp gab die diesbezüglichen Studienergebnisse wie folgt wieder: "Mit der richtigen Unterstützung könnte die Ukraine wieder eine überlegene Kampfkraft aufbauen – ähnlich wie bei ihren erfolgreichen Gegenoffensiven im Jahr 2022."


    Marco Rubio: US-Ukraine Verhandlung in Miami produktiv

    Marco Rubio: US-Ukraine Verhandlung in Miami produktiv

    Der Kyiv Independent habe zu den Voraussetzungen für einen ukrainischen Sieg Details aus der Studie zitiert: "Um den Sieg zu erringen, bräuchte die Ukraine einen raschen Zustrom an militärischer Ausrüstung. Dazu gehören 1.500 bis 2.500 Kampfpanzer und 2.000 bis 3.000 Artilleriesysteme innerhalb von ein bis zwei Jahren (…) Die Ukraine wird außerdem bis zu acht Millionen Drohnen aller Art, Luftverteidigungssysteme und strategische Raketensysteme benötigen."


    Mittels dieser in der Studie vorgerechneten Unterstützung und Ausrüstung durch die EU könne die Ukraine den Vormarsch Russlands stoppen, strategisch wichtige Gebiete zurückerobern und die Voraussetzungen für eine politische Normalisierung und wirtschaftliche Erholung wiederherstellen. Damit würde die Integration in die EU beschleunigt und die Rückkehr von ukrainischen Flüchtlingen in ihre Heimat gefördert.


    Dieses Szenario würde die EU laut der Studie nur halb so viel kosten. Die Forscher berechneten für die entsprechende Militärhilfe, industrielle Unterstützung und Verringerung der Flüchtlingslasten 522 bis 838 Milliarden Euro über einen Zeitraum von vier Jahren. Weitere 50 Prozent der Kosten ließen sich durch die Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte reduzieren, erklärten die Forscher. Sie gingen in ihren Berechnungen davon aus, dass letztendlich die EU jegliche weitere Unterstützung für die Ukraine alleine bezahlen müsse, da die USA kein Geld mehr dafür ausgeben wollten. Oysmüller fasste zusammen:


    "In beiden Szenarien würde Europa den größten Teil der Unterstützung für die Ukraine übernehmen, da die Studie davon ausgeht, dass die Vereinigten Staaten ihre Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine und Europas letztendlich auslaufen lassen werden. Der Schluss ist besonders interessant: Egal wie sich die Ukraine-Frage entwickelt, die EU wird dafür zahlen müssen."


    Studie: Russischer Sieg bedeutet Finanzkollaps für die EU
    Eine norwegische Studie soll angeblich belegen, dass ein Sieg der Ukraine die EU nur halb so viel Unterstützung kosten würde wie eine ukrainische Niederlage.…
    dert.online

    Es ist ein europäisches Projekt – Planung einer Offensive gegen Rußland

    nereus, Montag, 01.12.2025, 07:57 (vor 6 Stunden, 11 Minuten) @ helmut-11406 Views


    Die Vollidioten wollen wohl auf`s Ganze gehen.


    Das verzweifelte Europa strebt nach einer Neuausrichtung seiner Strategie angesichts des eigenen Niedergangs.


    Inmitten der jüngsten Eskalation der Rhetorik aus dem Westen gab es hinter den Kulissen geheime Bestrebungen, Worte in Taten umzusetzen. Mehrere neue Berichte deuten darauf hin, daß der Westen seine Bemühungen verstärkt hat, sich auf einen groß angelegten Krieg gegen Rußland vorzubereiten, den uns viele führende europäische Politiker so eifrig versprochen haben.

    Zunächst gibt es den Bericht von Politico EU, wonach Europa angeblich erwägt, sich von einem „passiven“ Empfänger der sogenannten „hybriden Kriegsführung“ Rußlands zu einem aktiven Teilnehmer zu wandeln.


    BRÜSSEL – Russlands Drohnen und Agenten führen Angriffe in NATO-Ländern durch, und Europa unternimmt nun etwas, was noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre: Es plant eine Gegenoffensive.


    Die Ideen reichen von gemeinsamen offensiven Cyberoperationen gegen Russland über eine schnellere und besser koordinierte Zuordnung hybrider Angriffe, indem man schnell mit dem Finger auf Moskau zeigt, bis hin zu überraschenden NATO-geführten Militärübungen, so zwei hochrangige europäische Regierungsbeamte und drei EU-Diplomaten.


    Quelle: https://simplicius76.substack.…-offensive-against-russia


    Das vor sich hin modernde Gesindel will wirklich einen großen Krieg und verpestet die Luft von Europa.

    Wer schickt denn die Drohnen auf die Reise?

    Wurde das überhaupt geklärt oder phantasiert sich das Kriegskartell einmal mehr neue Gründe zusammen?


    Die lächerlichen Nord-Stream-Ermittlungen offenbaren die gesamte Farce der verluderten Eliten, die dringend in den Knast gehören bevor sie weiteres Unheil anrichten.

    Aber wenn man solche Forderungen im persönlichen Umfeld aufstellt, weichen die Angesprochenen vor Entsetzen zurück.

    Das Manipulations-Kartell hat wirkliche ganze Arbeit geleistet und die Gedankenfaulheit der Masse braucht nicht weiter erörtert zu werden.


    Man schwankt zwischen Hoffnung ..


    Es ist nicht besonders hilfreich, daß sich die unbeholfenen Europäer zu einer Art parodistischem Militärzirkus entwickelt haben, der nicht einmal in der Lage ist, die Psyops seiner eigenen Geheimdienste erfolgreich abzuschießen, wie es letzte Woche über einem niederländischen Luftwaffenstützpunkt der Fall war, wo „mysteriöse Drohnen” stundenlang flogen, von den Waffen des Stützpunktes angegriffen wurden, aber unbeschadet davonkommen konnten, weil die NATO-Staaten offenbar nicht einmal in der Lage sind, kleine Drohnen abzuschießen.


    und Verzweiflung ..


    Hochrangige deutsche Offiziere entwickeln einen detaillierten Kriegsplan gegen Rußland, dessen Dokument bereits mehr als 1200 Seiten umfaßt.

    Es beschreibt detailliert, wie bis zu 800.000 deutsche, amerikanische und andere NATO-Truppen nach Osten an die Front verlegt werden sollen.

    Als Teil des Plans wurden in Deutschland Übungen durchgeführt: 500 Soldaten bewegten sich in einer Kolonne von 65 Fahrzeugen durch Hamburg.


    und dann doch wieder Hoffnung:


    Die Übungen verliefen „nicht nach Plan”, als mehrere Dutzend Demonstranten die Bewegung der deutschen Militärausrüstung blockierten.

    ..

    Der Artikel liefert eine düstere Darstellung der bröckelnden Infrastruktur Deutschlands, die bei Militärplanern, die bei ihren Kriegsübungen auf erhebliche Probleme beim Transport großer Truppengruppen stießen, große Besorgnis ausgelöst hat.


    Das ist das erste Mal, daß ich dem verlotternden Gemeinwesen einen positiven Effekt abgewinnen kann. Da bleiben auch komödiantische Einlagen nicht aus.


    Es handelt sich um ein unter niederländischer Flagge fahrendes Frachtschiff, das eine wichtige Eisenbahnbrücke über den Fluss Hunte im Nordwesten Deutschlands rammte und damit den gesamten Eisenbahnverkehr lahmlegte.

    Deutschland benötigte zwei Monate, um eine provisorische Brücke zu errichten, die jedoch kurz darauf von einem anderen Schiff gerammt wurde, wodurch der Verkehr erneut für einen Monat zum Erliegen kam.


    Es ist ein europäisches Projekt – Planung einer Offensive gegen Rußland - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht