Beiträge von privileg

    privileg,

    ja, es ist ein hohes Risiko. Die Konsequenz ist jedoch, bis zur bedingungslosen Kapitulation weiterzumachen.

    Putin muß abwägen, ob die Russen das wollen und letztendlich auch schaffen können. Eine Möglichkeit wäre vorzugehen wie die Amis. Alles kurz und klein schlagen, alles töten was noch zuckt eben Tabula Rasa. Das würde wahrscheinlich auch relativ schnell gehen. Die Frage bleibt, geht man so mit seinem Brudervolk um?

    Die Frage ist, was Russland will. Es wird weitergehen, die neuen Stellvertreter stehen schon Schlange.


    Will Russland ein Jahrzehnt der Konflikte riskieren oder lieben den "einen" beeindruckend beenden ? In der Ukraine Frieden, Russland den maximalen Schaden zugefügt, wird man sich dem nächsten Land in Russlands Einzugsbereich widmen. Das wird ein Tot auf Raten, der irgendwann auch eintreten wird.


    Ist doch ganz einfach, Stopp aller Energielieferung gen Westen, auch über Stellvertreter. Ausschalten der zivilen Infrastruktur der Ukraine um eine Flüchtlibgskrise auszulösen, die seines gleichen sucht. Einen Monat später bettelt Europa um ein Ende. Dann ist auch Jahrzehnte Ruhe für Russland.


    Wie oft wollen die denn noch mit dem Westen verhandeln ? Was ist in 3 Jahren, wenn Trump weg ist ? Was wenn dann wieder die Demokraten an der Macht sind ? Dann werden alle Verträge und Abmachungen wieder gebrochen.


    Das ist doch nur ein Zeit erkaufen, nicht mehr und nicht weniger und der Schaden für Russland wird in 5 o 10 Jahren größer als heute.


    Russland soll mit dem Verkauf seiner Goldreserven begonnen haben, wird wohl nicht so gut laufen in Russland.

    Das ist das, was Thomas Röper zu den 28 Punkten meint. Er ist dafür und die Begründung leuchtet mir ein.


    Was Trumps Friedensplan für die Ukraine tatsächlich bedeutet – Anti-Spiegel

    Wenn Russland so blöd ist und nochmal einen westlichen Vetrag unterzeichnet, haben sie es auch nicht anders verdient.


    Und irgendwie bekommt man langsam auch den Eindruck, es läuft für Russland schlechter als man denkt.


    Die USA haben wieder alle gefickt, Jahrelang Geld verdient, erpressen die halbe Welt und sahnen jetzt noch groß ab und wenn das nicht reicht, holen sie sich das nächste Land. Die Welt schaut zu und nickt alles ab.


    Alles läuft weiter wie bisher, russisches Öl und Gas gibt es weiterhin und wenn hier eine Mangellage kommt, öffnen die Russen den Hahn. Zwar etwas teurer, aber was interessiert es die Politik.


    Die Welt hilft den USA die Krise zu vermeiden und das wird auch gelingen.....hier geht kein Hegmon unter, weil die Welt das nicht will. Anders kann man sich den ganzen Scheiss hier nicht mehr erklären.

    Es geht nicht um die Möglichkeiten der Schulden, sondern um den Zugriff des Staats. Selbst wenn der Effekt verpufft, wird der Staat jede Möglichkeit zum Abschöpfen nutzen.

    Bumerang

    Du bist spät dran. Die neuste Nummer ist Hundegassi ohne Hund.

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    Naja, dabei handelt es sich um ein Training ohne Hund, der soll später dazukommen, quasi wie Trockenschwimmen. Ist eine Hundetrainerin die diese Kurse veranstaltet. Blöd sieht es trotzdem aus.

    Wenn Russland Nägel mit Köpfen machen würde, wären jegliche Vorschläge und Überarbeitungen überflüssig. Wenn Russland Millionen neuer ukrainischen Flüchtlinge auf den Weg Richtung Europa schicken würde und Europa Energiesorgen hätte , wäre es zu ganz anderen Zugeständnissen bereit.


    Es liegt an Russland selbst die Voraussetzungen zu seinen Bedingungen zu schaffen....


    Wann erfolgt das Finale ?

    Trump erklärt, was passieren würde, wenn Selenskyj den Friedensplan ablehnt.


    Als Donald Trump vor Reportern erschien, zuerst in einem Gespräch mit Brian Kilmeade und dann bei einer Ansprache im Weißen Haus, ließ der Tonfall bereits durchblicken, dass in der amerikanischen Regierung etwas Wichtigeres als die übliche Tagespolitik vor sich ging.


    Die Worte kamen schnell, fast in einem Atemzug, als wollte er die Dinge auf den Tisch bringen, bevor die üblichen Filter griffen. Die Botschaft war klar: Washington drängte auf einen neuen Plan und erwartete, dass Kiew ihn sehr bald annehmen würde.


    Besonders bemerkenswert war seine Einschätzung, dass die Einigung bereits vor ein oder zwei Jahren hätte erzielt werden sollen, als die Umstände für Kiew günstiger waren. Heute, so seine Einschätzung, habe die amerikanische Seite keinen Handlungsspielraum mehr und verliere Kontrollzonen, was die Dringlichkeit der amerikanischen Forderung nur noch verstärkt habe.


    In einem der eindrücklichsten Sätze fügte er hinzu, dass „das Land in sehr kurzer Zeit verloren gehen kann“, wobei er mitten im Satz seine Intonation änderte, als wolle er jede Dramatisierung vermeiden, aber gleichzeitig die Botschaft vermittelte, dass die Dinge schneller geschehen, als viele zugeben wollen.


    Der neue Plan, erklärte er, sei ein Weg zu einer Lösung der Situation. Wenn Kiew ihn akzeptiere, sehe Washington die Möglichkeit, eine Phase der Stabilisierung einzuleiten. Wenn nicht, fügte Trump kurz hinzu, „können sie ihre Aktivitäten einfach fortsetzen“.


    Er erklärte nicht, was genau das bedeutete, und ließ damit Raum für Interpretationen, was bereits eine Reihe von Fragen unter Analysten aufgeworfen hat.


    Als er über die Frist sprach, war er überraschend direkt: Er sieht den kommenden Donnerstag, den 27. November, als geeigneten Zeitpunkt für Kiew, die Bedingungen des Dokuments anzunehmen. Und als dieses Datum bei Journalisten Anklang fand, fügte Trump hinzu, der Plan werde bereits mit verschiedenen Akteuren besprochen – ohne jedoch preiszugeben, mit wem, was weitere Fragen aufwarf, möglicherweise absichtlich.


    Er betonte außerdem, dass die USA bestrebt seien, Risiken zu minimieren und so viele Leben wie möglich zu retten, obwohl nicht bekannt sei, in welchem Stadium sich diese Gespräche befänden und ob bereits Kontakt zu allen einzubeziehenden Parteien hergestellt worden sei.


    Zwischen den Zeilen ließ er den Gedanken durchblicken, dass die ganze Situation dank seiner, wie er sagte, zuvor guten Beziehung zu Wladimir Putin schneller gelöst werden könnte, und fügte die mittlerweile berühmte Redewendung hinzu: „Zum Tango gehören zwei.“


    Als jedoch das Thema Maßnahmen gegen Moskau zur Sprache kam, änderte sich der Verlauf seiner Rede abrupt. Anstatt eine Lockerung der Beschränkungen anzukündigen, erklärte Trump, er plane derzeit keine Schritte in diese Richtung.


    Im Gegenteil, er kündigte die baldige Einführung „sehr starker“ restriktiver Maßnahmen gegen Russland an, insbesondere gegen das Unternehmen Lukoil, und behauptete, dies könne den Verkauf von Energieprodukten aus diesem Land ernsthaft behindern.


    Gleichzeitig wies er Spekulationen über möglichen künftigen russischen Druck auf die baltischen Staaten zurück und erklärte, er glaube nicht, dass Putin eine neue Phase der Spannungen wolle. Dies wirkte gewissermaßen als Gegengewicht zu zuvor schärferen Äußerungen und zeigte, dass weiterhin Anstrengungen unternommen werden, ein Gleichgewicht zwischen Druck und diplomatischem Spielraum zu wahren.


    Andererseits kommt eine Reaktion aus Moskau. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte während eines Treffens mit den ständigen Mitgliedern des russischen Sicherheitsrates, dass Donald Trumps Plan „die Grundlage für eine endgültige Lösung sein könnte“.


    Er fügte jedoch umgehend hinzu, dass der Plan im Grunde gar nicht mit Russland besprochen werde. Seinen Angaben zufolge versuche Washington, Kiew zur Zustimmung zu bewegen, während gleichzeitig die Illusion genährt werde, Russland könne strategisch unterdrückt werden.


    Putin betonte außerdem, dass es seiner Meinung nach in Kiew keine objektiven Informationen über die tatsächliche Lage vor Ort gebe und dass dies jede Art von rationalem Vorgehen erschwere.


    Während sich diese beiden Erzählstränge – der amerikanische und der russische – ohne klaren Schnittpunkt miteinander verflechten, bleibt als einzige Tatsache bestehen, dass die Frist am 27. November weiterhin gilt, die Zeit drängt und beide Seiten Botschaften veröffentlichen, die wie Vorbereitungen für eine nächste Phase klingen, obwohl noch niemand weiß, was diese sein wird.


    In einem solchen Umfeld stellen einige Analysten fest, dass sich der Spielraum verengt, gleichzeitig aber neue Fragen aufgeworfen werden, die die Richtung künftiger Entscheidungen bestimmen werden – vielleicht schneller als irgendjemand erwartet.


    Quelle: webtribune


    Трамп објаснио шта би се десило ако Зеленски одбије мировни план
    Речи су се низале брзо, готово у даху, као да жели да постави ствари на сто пре него што се укључе сви уобичајени филтери. Порука је била јасна: Вашингтон гура…
    srbin.info

    Das zweite Szenario ist eine plötzliche Deflation. Die Zentralbanken verlieren die Kontrolle, die Technologie setzt sich durch, die Preise brechen ein, verschuldete Unternehmen gehen bankrott, die Arbeitslosigkeit steigt. Es ist die zweite große Depression. Dieses Szenario versetzt Ökonomen in Angst und Schrecken. In einer Welt mit einer Verschuldung von 350 % des BIP bedeutet Deflation die finanzielle Apokalypse. Schulden werden uneinbringlich. Staaten gehen bankrott, Banken brechen zusammen, das globale Finanzsystem bricht zusammen. Japan bietet einen Einblick in diese Zukunft. Trotz 30 Jahren extrem lockerer Geldpolitik hält die Deflation an. Junge Menschen kaufen nicht mehr, alle mieten. Die Wirtschaft stagniert trotz Billioneninvestitionen.


    Das dritte Szenario ist der Große Neustart. Das bestehende System wird aufgegeben. Eine neue Währungsarchitektur entsteht. Digitale Zentralbankwährungen ersetzen Bargeld. Der Staat kontrolliert jede Transaktion. Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird zur Norm. Privateigentum wird schrittweise zugunsten einer permanenten Miete abgeschafft. Dieses Szenario vereint die schlimmsten Auswüchse beider Welten: Hyperinflation vernichtet bestehende Ersparnisse, und ein neues, extrem kontrolliertes System verhindert künftigen Vermögensaufbau. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ – so die Prognose des Weltwirtschaftsforums.


    Es gibt auch ein viertes Szenario: Krieg. Die schlimmste Möglichkeit, auf die man setzt, denn im Krieg wird alles zerstört und ausgelöscht, gemäß Royces „Wer eine Moschee hat, der hat eine Moschee“. Inkompetente, inländische politische Schurken, geschult in Diebstahl, Manipulation und Blutvergießen, setzen auf dieses Szenario.


    Wie man sich auf Veränderungen vorbereitet


    Angesichts dieser Szenarien haben die Superreichen ihre Strategie bereits gewählt. Sie positionieren sich, um unabhängig vom Ergebnis zu überleben und zu prosperieren.


    Die erste Regel lautet, das anzuhäufen, was nicht „gedruckt“ werden kann. Bill Gates’ Ackerland, Ray Dalys physisches Gold, die Rohstoffe des Family Office – diese Vermögenswerte behalten in allen Szenarien ihren Wert.


    Die zweite Regel betrifft die Kontrolle lebenswichtiger Ressourcen – Wasser, Nahrung, Energie. Zuckerbergs autarke Komplexe sind nicht die Launen paranoider Milliardäre. Sie dienen als Versicherung gegen den Zusammenbruch der Lieferketten.


    Die dritte Regel lautet: geografische Diversifizierung. Neuseeland, Singapur, Schweiz – die Superreichen investieren ihr Vermögen in stabile Länder, fernab von geopolitischen Spannungen.


    Die gute Nachricht ist: Man muss kein Milliardär sein, um diese Prinzipien anzuwenden. Hier sind konkrete Schritte, die jeder unternehmen kann:


    Reduzieren Sie Ihr Engagement im traditionellen Bankensystem. Giro- und Sparkonten sind eine Falle. Die reale Inflation übersteigt die angebotenen Zinsen bei Weitem. Jedes Jahr verlieren Ihre Ersparnisse 5–10 % ihrer Kaufkraft.


    Diversifizieren Sie Ihr Portfolio und investieren Sie in Sachwerte. Physisches Gold ist weiterhin verfügbar. Selbst ein kleiner Garten trägt zur Ernährungssicherheit bei. Es ist wichtig, etwas Reales zu besitzen, nicht nur Papier.


    Mietimmobilien bleiben trotz ihrer Einschränkungen ein Schutz vor Inflation. Die Mieten passen sich der Inflation an, und Ihre Hypothekenschulden schrumpfen mit ihr. Genau das macht BlackRock in großem Stil.


    Fähigkeiten sind die beste Investition. Lernen Sie, wie man produziert, repariert und Wert schafft, ohne vom System abhängig zu sein. Lange Zeit in Verruf geratene Handwerksberufe gewinnen wieder an Wert. Klempner werden immer gebraucht – zumindest solange, bis sie von humanoiden Robotern ersetzt werden.


    Fazit – Das Zeitfenster zum Handeln schließt sich.


    Die Technologie wird ihren Weg zur Deflation fortsetzen. Die Kosten werden weiter sinken. Künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und Automatisierung werden dieses Phänomen beschleunigen. Zentralbanken mögen einzelne Schlachten gewinnen, aber sie werden den Krieg verlieren.


    Die Superreichen haben erkannt: Ihre massiven Investitionen in Sachwerte sind keine Launen von Milliardären. Sie sind Warnsignale für einen bevorstehenden Paradigmenwechsel. Die Frage ist nicht, ob das gegenwärtige System zusammenbrechen wird, sondern wann und wie.


    Die Zeit drängt, das Zeitfenster zum Handeln schließt sich. Die Immobilienpreise steigen bereits. Gold, Grundstücke und Immobilien werden für die Mittelschicht unerschwinglich. In fünf Jahren wird es zu spät sein. Diejenigen, die die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt haben, werden jene bedauern, die die Bequemlichkeit der Unwissenheit der unbequemen Wahrheit vorgezogen haben.


    Die Spielregeln haben sich geändert. Es liegt an dir zu entscheiden, ob du weiterhin nach den alten Regeln spielen oder die neuen lernen willst, solange noch Zeit ist.

    Warum das System von der Inflation abhängt


    Warum hält sich dieses System hartnäckig? Warum erzeugen Regierungen ständig Inflation? Die Antwort ist einfach: Schulden. Die weltweiten Schulden belaufen sich heute auf Milliarden von Dollar. Dieser Schuldenberg schafft eine absolute Abhängigkeit von Inflation.


    Wenn der Staat 100 Milliarden Dollar für 10 Jahre zu einem Zinssatz von 3 % aufnimmt, muss er 130 Milliarden Dollar zurückzahlen. Beträgt die durchschnittliche Inflationsrate jedoch ebenfalls 3 % pro Jahr, entspricht diese 130 Milliarden Dollar real nur noch einer Kaufkraft von 95 Milliarden Dollar. Die Inflation zehrt die Schulden auf.


    Ohne Inflation bricht das System zusammen. Staaten können ihre Schulden nicht mehr begleichen. Überschuldete Unternehmen gehen bankrott. Banken brechen zusammen. Ähnlich wie die Deflation in den 1930er-Jahren, nur noch schlimmer.


    Zentralbanken sind daher besessen davon, die Inflation um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Die Fed, die EZB und die Bank von Japan streben alle eine Mindestinflationsrate von 2 % an. Wenn sich die Wirtschaft abschwächt, senken sie die Zinsen, und wenn das nicht ausreicht, drucken sie Geld. Quantitative Lockerung, monetäre Lockerung, „Helikoptergeld“ – die Bezeichnungen ändern sich, aber das Prinzip bleibt dasselbe: Geld schaffen, damit die Preise weiter steigen.


    Wer profitiert von diesem System?


    Seit 2008 haben die Zentralbanken 25 Billionen Dollar geschaffen – mehr als das gesamte BIP der USA. Dieses Geld ist nicht verschwunden. Es hat die Preise von Vermögenswerten – Aktien, Anleihen, Immobilien – in die Höhe getrieben. Der S&P 500 hat sich seit 2009 versechsfacht. Die Immobilienpreise in Großstädten haben sich verdoppelt, verdreifacht, ja sogar vervierfacht.


    Diese Vermögensinflation bereichert automatisch die Kapitaleigentümer. Hätten Sie 2009 eine Million Aktien besessen, besäßen Sie heute sechs Millionen – ganz ohne Anstrengung, allein dank der Geldschöpfung.


    Gleichzeitig stagnieren die Löhne. Der durchschnittliche US-amerikanische Lohn ist in 20 Jahren um 15 % gestiegen, während Immobilienpreise um 150 %, Bildungskosten um 200 % und Gesundheitskosten um 250 % gestiegen sind. Die Reichen besitzen Vermögen, das mit der Geldmengeninflation wächst. Die Mittelschicht erhält Löhne, die nicht mit der Inflation Schritt halten, und die Kluft vergrößert sich stetig.


    Das Perverseste an diesem System ist, dass es Sparen bestraft. Sparen bedeutet einen garantierten Kaufkraftverlust. Die Zinsen auf Sparkonten liegen unter der Inflationsrate. Ihre Ersparnisse verpuffen wie Schnee in der Sonne. Genau das meinte Ray Dalio, als er sagte: „Bargeld ist wertlos.“


    Nun ist Ihnen klar, dass sich die Situation durch die sogenannte Lohnerhöhung verschlimmert.


    Drei mögliche Zukunftsszenarien + der letzte Worst-Case


    Dieses fragile System ist nur so lange tragfähig, wie die „Musik spielt“. Das Problem ist, dass die Technologie sich weigert, diese Melodie zu spielen. Sie drückt die Preise, während die Zentralbanken sie in die Höhe treiben. Dieser Kampf zwischen natürlicher Deflation und künstlicher Inflation kann nur auf drei Arten enden.


    Das erste Szenario ist die Hyperinflation. Zentralbanken beschleunigen die Geldschöpfung, um der technologischen Deflation entgegenzuwirken. Die Gelddruckmaschine läuft immer schneller. Die Preise steigen, die Kaufkraft sinkt, die Ersparnisse schwinden. Dieses Szenario hat es schon gegeben – in Deutschland 1923, in Simbabwe 2008 und in Venezuela 2018. Das Muster ist immer dasselbe. In einer Krise druckt der Staat massenhaft Geld. Die Währung verliert an Wert. Die Preise verdoppeln sich täglich. Die Menschen kaufen Brot mit Bergen von Banknoten. Warnsignale sind bereits sichtbar. Die offizielle Inflationsrate unterschätzt die Realität. Die Berechnungsmethoden wurden geändert, um die Zahlen zu minimieren. Immobilien, Bildung und Gesundheitswesen werden nicht korrekt erfasst, und die tatsächliche Inflation übersteigt die offiziellen Statistiken bei Weitem.

    Milliardäre liquidieren massiv ihre Vermögenswerte – Der große finanzielle Neustart beginnt

    13:32 23.11.2025. 1


    Unter den Eliten der Welt vollzieht sich etwas Merkwürdiges. Die reichsten Menschen der Welt wenden sich nach und nach von traditionellen Vermögensformen ab und investieren massiv in Sachwerte. Diese Entwicklungen sind kein Zufall – sie deuten auf einen tiefgreifenden Wandel in der Weltwirtschaft hin, der weitreichende Folgen für uns alle haben wird.


    Die dramatischen Schritte von Milliardären, die alles verändern


    Wir beobachten derzeit bedeutende Vermögensbewegungen der reichsten Menschen der Welt. Jeff Bezos verkauft Amazon-Aktien im Wert von Milliarden Dollar, um in Neuseeland autarke Farmen zu erwerben – Farmen, die ihr eigenes Wasser, ihre eigene Energie und ihre eigenen Lebensmittel produzieren. Ray Dalio, der bei Bridgewater 150 Milliarden Dollar verwaltet, hortet physisches Gold wie nie zuvor. Bill Gates ist mit beeindruckenden 110.000 Acres zum größten Besitzer von Ackerland in den USA geworden.


    Mark Zuckerberg baut seit Jahren ein 5.000 Quadratmeter großes Anwesen auf Hawaii, komplett mit unterirdischen Bunkern, Luftfiltersystemen und Lebensmittelvorräten. Peter Thiel, Mitgründer von PayPal, hat die neuseeländische Staatsbürgerschaft erhalten und 193 Hektar Land erworben. Larry Ellison besitzt 98 % der hawaiianischen Insel Lanai, und Reed Hoffman, Mitgründer von LinkedIn, hat öffentlich angekündigt, die Vereinigten Staaten zu verlassen.


    BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, kauft massenhaft Wohnimmobilien auf – ganze Stadtviertel in den USA. Allein im Jahr 2024 investierte das Unternehmen 120 Milliarden US-Dollar in Immobilien und plant, bis 2030 einen Immobilienwert von einer Billion US-Dollar zu erreichen.


    Warren Buffett, der legendäre Investor, der stets für langfristiges Investieren plädiert hat, hat in seiner 60-jährigen Karriere etwas Einzigartiges erreicht: Er hat innerhalb von nur drei Jahren Aktien im Wert von 184 Milliarden US-Dollar verkauft. Seine Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway hält nun 382 Milliarden US-Dollar in bar – ein Rekordwert von 57 % ihres Gesamtportfolios.


    Der Kampf der Titanen, der unsere Welt prägt


    Was geschieht hier wirklich? Warum ändern die klügsten Finanzexperten plötzlich ihre Strategie? Die Antwort liegt in einem ökonomischen Paradoxon, das nur wenige verstehen – dem Konflikt zwischen technologischer Deflation und monetärer Inflation.


    Technologie führt naturgemäß zu Deflation. Sie macht alles billiger, effizienter und zugänglicher. Das ist eine mathematische Tatsache. Schauen Sie sich um. Ihr Smartphone ist tausendmal leistungsstärker als ein Computer aus den 1990er-Jahren und kostet hundertmal weniger. Künstliche Intelligenz erledigt in Sekundenschnelle, wofür man früher Monate brauchte.


    Die Speicherung von 1 GB Daten kostete 1980 300.000 US-Dollar. Heute sind es weniger als 3 Cent – eine Reduzierung um das Zehnmillionenfache. Der Preis für Solarenergie ist seit 1975 um das 500-Fache gesunken. Die Kosten für die DNA-Sequenzierung sind von 100 Millionen US-Dollar auf 100 US-Dollar gefallen – eine Reduzierung um das Millionenfache in nur 20 Jahren.


    Diese rasanten Preissenkungen sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Sie lassen sich durch drei grundlegende Gesetze des technologischen Fortschritts erklären. Erstens das Mooresche Gesetz: Die Rechenleistung verdoppelt sich alle 18 Monate bei gleichem Preis. Zweitens die Skaleneffekte: Größere Produktionsmengen senken die Stückkosten. Tesla produziert heute ein Elektroauto in 10 Stunden, während es vor zehn Jahren noch 100 Stunden dauerte. Und schließlich die Dematerialisierung: Ihr Smartphone ersetzt Kamera, Navigationsgerät, Lexikon, Musikplayer, Spielkonsole und Bank. Tausende Euro an Technik stecken in einem 500-Euro-Gerät.

    Warum leben wir nicht in einer Utopie billiger Waren?


    In einer rationalen Welt müsste diese technologische Deflation eine Ära beispiellosen Überflusses einläuten. Die Preise sollten sinken, die Kaufkraft steigen und die Arbeitswoche drastisch verkürzt werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Immobilienpreise haben sich in 20 Jahren vervierfacht. Die Lebensmittelpreise sind in 10 Jahren um 40 % gestiegen. Bildung, Gesundheitsversorgung, Transport – alles wird teurer. Jüngere Generationen leben objektiv betrachtet schlechter als ihre Eltern im gleichen Alter.


    Warum? Weil unser Währungssystem aktiv gegen die Deflation ankämpft. Es braucht steigende Preise. Es geht ums Überleben.

    Alles begann am 15. August 1971, als US-Präsident Richard Nixon die Golddeckung des Dollars aufhob. Diese „vorübergehende“ Maßnahme blieb 53 Jahre lang in Kraft. An diesem Tag begann für die Menschheit ein beispielloses Währungsexperiment: Zum ersten Mal in der Geschichte war keine wichtige Währung mehr an etwas Greifbares gebunden. Geld wurde vollständig virtuell.

    Den Zentralbanken wurde die Macht eingeräumt, unbegrenzt Geld zu schöpfen. Die Folgen waren unmittelbar. Die globale Geldmenge explodierte. Der Dollar verlor innerhalb von 50 Jahren 96 % seines Wertes. Eine Wohnung, die 1970 20.000 Dollar kostete, ist heute 400.000 Dollar wert.


    Милијардери масовно ликвидирају своју имовину – Почиње Велики финансијски ресет
    Драматични потези милијардера који мењају све Широм света примећујемо значајне потезе најбогатијих људи. Џеф Безос продаје акције Амазона вредне милијарде…
    srbin.info

    Also der Jung hatte heute gesagt, ja wird kalt, aber das langfristige Bild steht noch nicht fest. Es könnte ein wechselhafter Winter mit auch sehr kälteren Phasen und dann wieder milderen Phasen werden. Das erinnert mich etwas an den letzten Winter, der war auch 2 Wochen kalt, dann wieder milder und so weiter.


    In meiner Region ab Anfang Dezember, wieder in der 16 Tage Vorschau, um die 6 Grad.

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    Neues vom Seeadler. Warum hat der immer die selben Klamotten an ?


    Kiew hat während der Verhandlungen Moskau angegriffen. Kraftwerk wurde getroffen. Die russ Bevölkerung fordert Abbruch der Verhandlungen. Screenshot oben links des Originalberichts eingeblendet.


    Russland sollte das Ding da unten " endlich " beenden !


    Hatte neulich Gespräch in der Sauna. Kernaussage war, komischer Krieg da in der Ukraine.


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    Der Widerstand wird sich erst etablieren, wenn der Krieg im Westen in der Ukraine angekommen ist. In Kiew ist immer noch eitel Sonnenschein.


    Der wichtigste Punkt in dem 28 Punkteplan, sollte für die Russen die Sicherheitsgarantien für die Ukraine sein. Sollte es auf Artikel 5 der Nato rauslaufen, hat die Ukraine alles was sie will. Jeder Angriff auf die Ukraine, auch als Gegenschlag hätte für die Russen das Eingreifen der Natomitglieder zur Folge.

    Ist doch wurscht wer welche Verbindungen hat


    Der Kompromiss Donezk gegen kein weiteres Vorruecken der Russen ist klug


    Wenn das von Trump kommt Respekt

    Wenn der 28 Punkte Plan kommt, machen die USA den großen Reibach. Dann tritt nämlich auch das Rohstoffabkommen in Kraft und am Aufbau verdienen die auch noch. Von den Waffenverkäufen ganz zu schweigen. Dann noch das Öl aus Venezuela. Muss immer an den Satz von Buffett denken....Wette niemals gegen die USA....

    Laut Seeadler, soll es wohl heute ganz schön geknallt haben, zwischen US Vetretern und Vertretern der EU.....


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