Bla, bla. Hört sich gut an im Jahr der Wahl, geht nur leider schon völlig an den Begebenheiten vorbei. Ich sag nur HRE, daß ist keine Schuldenbremse sondern eher ein Defizit-Beschleuniger. Mut unters Volk zu bringen ist wohl lobenswert, es allerdings dabei schamlos anzulügen eine Frechheit. Die konnten die Schulden doch noch nicht mal in normalen Zeiten bremsen ?
Wäre ich frauenfeindlich würde ich behaupten, sie hätte beim Steuern des Staatsmobils Gas und Bremse verwechselt !
Ja, siehe auch die geniale Kolumne von Brichta:
ZitatWenn sich Politiker selbst mit Lob überhäufen, sollte man besonders misstrauisch werden. Ein Beispiel liefert die so genannte Föderalismuskommission, die sich gerade auf eine "verfassungsrechtliche Verschuldungsbremse" geeinigt hat, für die sie sich landauf, landab feiern lässt. Was wir aber eher brauchen, ist eine verfassungsrechtliche Verdummungsbremse - ein Verbot, dem Wahlvolk Märchen aufzutischen und diese als realistische Vorhaben zu verkaufen. ...
Staatsschulden werden niemals zurückgezahlt. Im Gegenteil: Sie wachsen immer weiter. Sie MÜSSEN sogar wachsen, damit unser Geldsystem überhaupt funktioniert. Der Staat kann also gar nicht mit dem Schuldenmachen aufhören, selbst wenn er dies wollte. Dahinter steckt der einfache Zusammenhang, dass es ohne Schulden auch kein Geld gäbe. Geld kommt nur dadurch auf die Welt, dass jemand Schulden bei der Bank macht. Und es geht wieder von der Welt, wenn dieser Jemand seine Schulden tilgt. Geld und Schuld sind also zwei Seiten derselben Medaille. ...
http://www.teleboerse.de/1101005.html
Zu dem Durchgestrichenen: Vielleicht hat sie mit ihrem Klumpfuß beide Pedale gleichzeitig erwischt. Mal schauen ob die Bremse oder der Motor gewinnen wird.