Ganz genau, du bist im geschichtlichen Wissen so was von daneben, kaum glaublich.
Was ist daran "daneben"?
Welche Ziele haben die Portugiesen, Spanier, Niederländer, Franzosen und Briten denn sonst mit ihrer Kolonialwirtschaft ab dem 16. Jahrhundert bis (teils) ins frühe 20. Jahrhundert betrieben?
Und die USA daran anknüpfend mit ihrer postkolonialen (ab ca. 1970: Petrodollar)Hegemonie?!
Zitat
Könnte ja manchen lehren, wie das mit den deutschen Kolonien eigentlich wirklich so war.
Daß
1. deutsche Politiker nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte sind
und
2. "FOMO" eine schlechte Entscheidungsgrundlage ist
sollte wohl allgemein bekannt sein?
Und beides kam wohl zusammen, als im späten 19. Jahrhundert ein deutscher Kaiser die Reste aufgeklaubt hat - die von UK und F wohl aus gutem Grund liegen gelassen wurden? - um AUCH Herr einiger Kolonien zu werden...
(was dann schnell zu ebenso einem "atypischen FOMO-Kolonialismus" führen kann?)