Beiträge von Alfa

    Connor!!!! 8o


    Also meiner war keiner (Opa). Meine Onkel und Grossonkel wollten auch nicht gehen. Bis der Grossvater von Graf Zahl vor der Tür stand. Dann mussten sie.
    Das Buch brauch ich nicht lesen ich hab Zeitzeugen in der Verwandtschaft. Stallingrad und viele Jahre in Gefangenschaft.
    Derbe Geschichten.

    Steigt der Goldpreis??




    Universität St. Andrews, Schottland
    Gold- Akku verdreifacht Reichweite von E-Autos


    Schottischen Chemikern der Universität St. Andrews ist es gelungen, einen stabilen Lithium-Luft Akku zu konstruieren. Durch neuartige Materialien als Elektrolyt und Kathode verliert die Batterie nach 100 Ladezyklen lediglich fünf Prozent ihrer Kapazität, wie sciencemag.org berichtet. Bisherigen Prototypen hatten schon nach zehn Ladevorgängen mit rund 20 Prozent Leistungsabfall zu kämpfen.


    Damit steigt die Hoffnung auf eine neue Generation von Akkus, die elektrisch betriebenen Autos Reichweiten von über 550 Kilometer bescheren können. Der Prototyp der britischen Forscher ist allerdings noch nicht reif für kommerzielle Anwendungen.


    Noch nicht serienreif

    Eine Kathode aus mikroporösem Gold, das den Sauerstoff aus der Luft aufnimmt, der für die reversible Bildung von Lithiumoxid gebraucht wird, ist die Voraussetzung für den Luft-Akku.

    "Für eine technische Umsetzung sind Lithium-Luft-Akkus derzeit noch keine Alternative. Wenn Autos effektiv betrieben werden sollen, sind Lithium-Luft und Lithium-Schwefel-Batterien aber die einzige Perspektive. Das wird aber noch einige Jahre dauern. Die Leistungsangaben sind mit Vorsicht zu genießen, da es verschiedene Messmethoden gibt, insbesondere bei der Verwendung neuer Materialien", sagt Nicola Hüsing, Fachsbereichsleiterin Materialforschung und Physik an der Universität Salzburg.


    Goldene Zeiten
    Bisher ist es nicht gelungen, stabile Lithium-Luft-Akkus zu konstruieren, weil die eingesetzten Elektrolyte und die Kathoden in den Batterien chemisch nicht stabil genug waren. Deshalb veränderten sich die Substanzen schon nach wenigen Ladezyklen, was zu einer Fehlfunktion der Batterien führte. Die schottischen Wissenschaftler haben jetzt zwei Materialien gefunden, die relative Stabilität versprechen. Eine Kathode aus mikroporösem Gold, das den Sauerstoff aus der Luft aufnimmt, der für die reversible Bildung von Lithiumoxid gebraucht wird, ist die Voraussetzung für den Luft-Akku.


    Das chemisch inerte Gold verändert sich im Gegensatz zu den bisher verwendetet Graphit-Elektroden nicht durch Reaktionen. Allerdings ist der Einsatz von reinem Gold für den Alltag nicht praktikabel, da das Material zu schwer und zu teuer ist. Die Forscher versprechen sich aber eine Lösung von mit Gold beschichteten Graphit-Elektroden. Das Elektrolyt, das in St. Andrews verwendet wird, ist Dimethylsulfoxid, das sich im Punkto chemische Stabilität allen anderen bislang erprobten Substanzen überlegen zeigt. Die Flüssigkeit übernimmt den Transport der Ladung in Form von Lithium-Ionen im Akku.


    Stabileres Material gesucht
    Die Forscher hoffen, dass andere Materialien sich als noch stabiler erweisen. Für einen kommerziellen Einsatz müssen Akkus auch nach 1.000 Ladevorgängen noch einen hohe Kapazität aufweisen. Die schottischen Ergebnisse stimmen Forscher aber optimistisch. Der Prototyp hat momentan eine Energiedichte von 1.000 Wattstunden pro Kilogramm. Beim Entladen von Lithium-Luft-Akkus werden Elektronen aus der Lithium-Metall-Anode gelöst. Dadurch entstehen positiv geladene Lithium-Ionen, die durch das Elektrolyt zur Kathode wandern, wo sie mit Sauerstoff zu Lithiumoxid reeagieren. Beim Anschluss an eine externe Stromquelle kehrt sich der Vorgang um und die Batterie wird geladen.

    Ich hätte da ne Idee den Spaniern unter die Arme zu greifen, so von Staat zu Staat.
    Wir kaufen denen Mallorca und Gran Canaria ab. Sozusagen als 18. oder 19. Bundesland.
    Wie damals mit dem Osten. Der König könnte dann wieder ungestört Elefanten abballern :D

    ... aber wenn ich in mein Depot (nur Gold- und Silberminen) schaue möchte ich brüllen vor Wut. Diesem Dreckspack von Manipulateuren wünsche ich dass sie elendiglich verrecken mögen. Bin jetzt seit 10 Jahren dabei - so langsam nervt es, dass das Depot innerhalb weniger Tage auch mal 30% verlieren kann.. Gewinne dauern leider immer viiiieeel länger


    Na ja ein bißchen Gewinn ist ja noch da ;)



    Die nächste Krise wird sicher noch kommen. Wenns jetzt nochmals ein wenig fällt. Kauf ich deutlich zu.