Beiträge von Fernseher

    Unsinn. Ich habe die großen Treibstofflager selber gesehen.. Aber sicher NICHT in Ost- und/oder Mitteldeutschland.

    In Kasernen der BW bzw. Tanklager der BW ? Nur darum ging es.


    Etliches wurde doch nach 1990 stillgelegt, verkauft oder ist gar nicht angeschlossen.


    Zudem muss für die Versorgung der Truppen im Gefecht eine Struktur vorhanden sein.
    Kampfhubschrauber und Panzer werden kaum zu ihrer Basis zurückfliegen.


    Das ist im aktuellen Konflikt auch ein Problem beider Konfliktparteien.
    Der eine kommt nicht richtig vorwärts und der andere sitzt fest.


    Sprit haben die Russen wohl genug, aber nicht an der Stelle wo es momentan gebraucht wird.
    Und die Probleme hätten wir wohl auch an der eine oder anderen Stelle.

    ...die schonen ihre eigenen Dieselreserven.

    Nein ,die haben kaum welche. In den Kasernen gibt es keine oder kaum Tankstellen. Ausgelagert an Dienstleister
    ausserhalb des militärischen Bereiches. Selbst Unterstützungsleistungen beim Host Nation Support während Verlegungen sind kaum ohne grossen Aufwand möglich. Siehe die Apache Longbow der amerikanischen Streitkräfte die in Dresden zivil aufgetankt wurden.


    Insgesamt lässt die Bevorratung mit Betriebsstoffen, die für vollmotorisierte Streitkräfte und deren beweglichen Kampfführung oder Verlegung unerlässlich ist, sehr zu wünschen übrig. Eine der vielen Baustellen die wohl
    den Sparmodus geschuldet sind.


    2,5 Füllungen plus Hilfsstoffe und dazu eine "allerletzte" Reserve für den Notfall inklusive die Möglichkeit
    der feld- und gefechtsmässigen Versorgung sollten vorhanden sein. Dann hätte man zb. auch die Möglichkeit
    die o.g. Hubschrauber an jedem gewünschten Ort aufzutanken.


    Wie immer nur meine Meinung.

    Hat jemand persönliche Eindrücke einer Mobilmachung inform von Militärkonvois auf der Strasse/Bahn Richtung Osten oder Süden undhat jemand persönliche EIndrücke über die Situation auf den BAB-Raststätten, was die LKWs aus RUS und UA betrifft.

    Kurzbericht:


    A96,A7, A6, E43


    - keinerlei russische LKW zu sehen, bin ab und an mal durch Rastplätze gerollt,
    - ein einsamer UA Sattelzug auf der Bahn,
    - ein einziger PKW UA auf Rastplatz, sah aus wie abgestellt, niemand zu sehen
    - Richtung Osten, Tieflader mit nagelneuen M978 Oshkosh Militär-Tankfahrzeugen,
    - was unter Plane transportiert wird sieht man ja nicht.


    Diesel Österreich 1,99 Diesel D 2,32


    viel mehr gibs nicht zu berichten, LKW Parkplätze relativ leer, PKW schleichen wahrscheinlich wegen Spritpreis
    mehr rum als sonst, RV Kennzeichen fallen wieder wegen Fahrweise negativ auf :saint:

    Alles klar...Wenn man eine andere Meinung zu Russland hat, ist man ein Troll und hat keine Ahnung.
    Ich hab mich sehr lange darüber informiert. Auch auf RT. Ich war zuerst auf Russlands Seite.
    Dann 50/50. Jetzt bin ich 80% für den Westen. Aber ich sag ja auch, dass Russland nicht ganz Unerecht hat.

    Ich stehe einzig und allein auf der Seite der unschuldigen kleinen Leute und dabei ist es mir gleich welcher Seite diese angehören. Die Bonzen, ihre Handlanger u. sonstige Profiteure des Elendes der kleinen Leute, hasse ich wie die Pest.


    Friede den Hütten.

    Gerade einen besorgten Anruf aus Hammelburg bekommen. Dort überfliegen seit Stunden Militärtransporter die Gemarkung Richtung Osten. Hinwärtws tief fleigend wegen schwerer Beladung, zurück kommen sie höher fliegend.


    Er vermutet es geht Richtung Polen. Dazu die Meldungen von den abgeschalteten Webcams entlang der deutschen Autobahnen.

    Transportmaschinen fliegen bei uns andauernd. Gestern wohl auch vier Jagdflugzeuge im Tiefflug. Gesehen habe ich diese selbst nicht, meine Mädels teilten mir mit: " Vier einmotorige in Formation und sehr gut zu erkennen " :rolleyes:


    Ich hoffe immer noch es dient nur zur Absicherung der Bündnisgrenzen.


    MfG F.

    In Geschichte auch nicht aufgepasst, die Mauer war mal..

    Das Video habe ich mir gestern mal angeschaut. Kann es sein das da etwas Verzweifelung dabei ist ?
    Naja, der Druck ist sicher erheblich.


    Ab der dritten Minute sehr fraglich. Spekulation unterlasse ich mal.


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    Bei den Strelas sagt der Ossi natürlich gib erstmal her, ne Kleinigkeit muss dran gemacht werden, aber das geht.


    Nein das ist zu Ernst.


    Ich frage mich warum obwohl 2014 ? schon zur Vernichtung freigegeben, warum dann im November 2021
    nochmals untersucht und im Februar 2022 - 2000 Stück dann doch als "Verwertungsfähig - laut
    Beschaffungsamt der BW.


    https://www.bsaktuell.de/deuts…estaenden-nutzbar/292153/


    Wusste man das man die günstig los wird ?


    Erst die Helme, dann das. Selbst nach dem Motto Besser als nichts.


    Allgemein bin ich bei Waffenlieferungen hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sage ich jeder darf sein Land
    verteidigen, auch bis zum letzten. Auf der anderen Seite sehe ich die Toten und schwer Verwundeten Zivilisten.
    Bei uns kam jetzt eine Frau mit Kindern aus Kiew an, mit Hausschlappen, gerade noch das Haus verlassen können.
    Es ist eine Katastrophe.


    Darf man so einen Krieg unnötig verlängern ? Gewinnen kann die Ukraine nur mit Hilfe der NATO. Dann muss man mitmachen. Diese Lieferungen verlängern nur. Oder die Zivilisten müssen erst alle raus, was unrealistisch ist.
    Auf der anderen Seite haben wir dann NATO- gegen RU , mag sein das mancher alter kalter Krieger das wünscht.



    Ich kann nur kotzen, ich hasse diese ganze scheiss Kriegstreiberbagage. Alle.

    Sie versuchen zumindestens vorhergehende Fehler zu vermeiden. Die Kolonnen sind jetzt wohl in der Flanke gesichert und werden aus der Luft gedeckt. Auch lässt man die Konvoi nicht mehr ausserhalb der Reichweite
    der eigenen Luftabwehr fahren. Das Vorgehen vor/in Ortschaften sieht jetzt anders aus. Aufgessene
    mot. Schützen sitzen auf den Gefechtsfahrzeugen bereit sofort mit der Bekämpfung auftauchender
    Gegner zu beginnen und ggf. abzusitzen. Die Fahrzeuge sichern sich gegenseitig und die Sekundärbewaffnungen sind besetzt und feuerbereit. Abstände werden beachtet, langsamer vorgerrückt und auf Überraschungen gefasst.
    Auch sieht es nach Aufklärung an der Spitze aus. ( alles meine Meinung und nach Videos die ich sah )


    Zivilisten mit mangelnder Bewaffnung opfern sich da leider sinnlos. Siehe Video, bitte nur ansehen wenn
    noch kein Abendbrot. ( Zivilisten werden selten im Raum operieren, Ortsrand oder Ort, das wurde nun gemerkt )


    https://theync.com/aftermath-o…n-russian-tank-column.htm


    Was mir noch auffällt ist das fehlen von Jagdbombern und überhaupt der Luftwaffe.


    Bedenken vor der Luftabwehr des Gegners ? Der eigenen ? Nicht benötigt ? Alles spekulativ.


    Im Moment versuche ich etwas zu den Laschis bei Odessa zu finden, weiss da jemand etwas ?


    PS: Und bitte nicht wieder rummeckern, nur eine Meinung. :rolleyes:

    Lauter Experten oder was [smilie_happy] Einfach mal………………………oder besser machen [smilie_blume]

    Ich habe darunter geschrieben meine Meinung. Experte nein ?




    Ja, das kann man besser machen. Kein Mensch lässt zb. so eine Marschkolonne fahren.
    Das macht jeder gediente Unteroffizier besser.


    Aber egal von mir aus lach.


    Nachsatz wegen geändertem Beitrag. Putin ist kein Militär. Und Shoigu auch nicht.

    @Fernseher wo hast du das gelesen mit 75000? Ich meine das auch irgendwo gelesen zu haben, finde es aber nicht mehr.

    Ich meine es war in einer gestrigen ? Analyse eines NVA-Offiziers der in der damaligen Sowjetunion studierte, und auch die russischen Geflogenheiten kennt. Er sagte sinngemäß: " Gehaltene Reserven sind natürlich richtig, aber
    nicht in Höhe von mehr als 50% " Er nannte nur 60.000 Soldaten in der ersten Welle.


    Gelesen wo ..... weiss ich leider nicht mehr. Seine Ausführung klang für mich schlüssig und ich bin ebenso der
    Meinung, hier wurde kein Krieg lange vorausgeplant sondern eine lediglich schnelle Operation. Die Vorbereitung
    ist schlecht und unüblich.


    Gruss F.

    Das die Ukraine mit 150.000 Mann nicht in 5 Tagen zu besiegen ist kann man sich bei der Fläche doch denken. Vielleicht mag es nicht ganz nach den Erwartungen des russ. Generalstabs gelaufen sein, aber eine Blamage ist es bisher auch nicht. Die Verluste des ukrain. Militärs dürften immens sein, die wieder aufzurüsten schaffen sie nur mit Steuern der US-Vasallen, die ohnehin schon hoffnungslos überschuldet sind. So schlecht ist die Lage für Putin bei weitem nicht wie du hoffst.

    Wenn ich es richtig gelesen habe, sind bisher nur max. 50% der 150.000 Soldaten in der Ukraine.
    Wenig. Eine militärische Katastrophe sehe ich noch nicht. Fehler ja, so die gestern hier genannte
    Marschordnung und Sicherung dieser + Nachführung von Nachschub. Die Ukraine hat die Fläche von mehr als 1,5 D und auch die ukrainische Armee ist nicht nur Wassersuppe. Der moralische Vorteil liegt sowieso auf der Seite der ukrainischen bewaffneten Kräfte. Hinhaltender Widerstand auch in Bezug auf die gewonnenen zivilen Kräfte
    ist allemal drin. Begrenzt sind wohl eher die Möglichkeiten harter Gegenschläge.


    Ich gehe davon aus das Russland die zerstörte Technik problemlos ersetzen kann. Die bisher genannten Verluste
    belaufen sich auf die Stärke eines verstärkten Regimentes. Für die russische Armee sicher verkraftbar und meines Erachtens dem "schonenden" Vorgehen geschuldet. ( Schonend im Vergleich zu den Möglichkeiten )


    Ausser Infanteriewaffen, leichte Panzerabwehr, schultergestützte Flugabwehr macht auch die Lieferung von Waffen ohne Personal kaum Sinn. Eine Kalaschnikow oder eine Panzerfaust kann so ziemlich jeder abfeuern, und ist im bebauten Gelände hochwirksam.Handgranaten wohl auch, allerdings wird es hier schon eher zu "Selbstvernichtern" kommen und wir wären hier schon im Nahkampfbereich der unausgebildeten Zivilisten schnell ihre Grenzen aufzeigen wird. In der Stadt müsste Haus um Haus erkämpft werden, mit diesem Personalansatz von russischer Seite nicht machbar.


    Ich hoffe immer noch das der Hammer stecken bleibt. Ich bin der Meinung das unter Einsatz, noch nicht einmal aller Möglichkeiten, Kiew in kurzer Zeit geworfen wäre.


    In unserem Ort werden ab heute Unterkünfte bereit gemacht für ukrainische Flüchtlinge. Wenige wegen Ortsgrösse. Ein Aufruf ist ergangen und die Möglichkeiten werden zusammengetragen. Vorteil ist hier, das es schon Erfahrungen und Strukturen durch die Tschernobyl Hilfe gibt. Mir war hier eine sofortige Spende Bedürfnis und
    ich werde nach Ankunft der Menschen vor Ort gehen und sehen was ich tun kann. Sicher kann ich nur einem oder zwei helfen, aber mir ist das wichtig.


    Meine alte Mutter hat 1945 in Oberschlesien selbst erlebt und ist schockiert das es im Jahre 2022 wieder
    Bilder gibt die Ihren Erfahrungen, zumindest in Bruchstücken, ähneln.


    Versager und Schuldige sind die Politiker auf allen Seiten.


    Wie immer zu diesem Thema nur meine bescheidenen Meinung.


    Gruss F.

    Nein, denn dann ist man immer noch Krankenversichert, was bis 31.12.2023 zu vermeiden ist.

    Das war gemeint. Gesetz abwarten und dann Zeit gewinnen ist meine Idee. Bin da auch flexibel.


    Dein GKV Schutz gilt ja EU-weit bei längerem Auslandsaufenthalt, nur ausserhalb Eu nicht.


    Laut vorgelegtem Entwurf würde die Impferei Bürger mit ständigem Aufenthalt in D betreffen. Das hast Du bei
    Auslandsaufenthalt aber nicht.


    Abwarten ob überhaupt Gesetz kommt und wie , dann Zeit schinden.


    Gruss F.

    Auf die Anwartschaft würde ich gerne verzichten, heißt das dann, wenn ich wieder zurück nach BRD-Land komme und die alte KK mich nicht mehr will bzw. ich untätig bleibe, dass ich raus bin?

    Soweit ich weiss werden alle Beiträge nacherhoben, da eine Krankenversicherungspflicht seit 2009 oder so besteht. Wenn raus, dann immer.


    Ist Arbeitslosigkeit oder ebend Hartz nicht die bessere Alternative ?


    Abmelden bei der GKV würde ich mich so, wenn erforderlich:


    - Private KV abschliessen, damit aus GKV raus oder Wegzug,
    - nach einem oder zwei Monaten PKV kündigen, dann fragt niemand mehr.


    Aber ..... für immer raus oder nachzahlungsgefährdet für 4-5 Jahre. Problematisch wird der Ausstieg erst bei Wiedereinstieg.
    Sonst fragt da keiner nach.


    Du schreibst Anwartschaft ? Der PKV wird es bei Zahlung einer, ich nehme an kleinen, Anwartschaft bei Wiederaufleben des Versicherungsvertrages uninteressant sein. Für die ruht der Vertrag ja nur.
    Da gibt es auch keine Nacherhebungen.


    Unter Deinem o.g. Bedingungen bist Du raus. Da fragt keiner, solange Du nie wieder arbeitest oder Rente beziehst.


    Gruss F.

    Deshalb kein St. Martin mitlaufen dürfen, keine Nikolaus-Feier und vieles mehr.
    Ich habe schon von vielen Kindern gehört, die von sich aus unbedingt geimpft werden wollen, um ihr Leben zurück zu bekommen. Und die Eltern sind auch im Dauerstress, weil sie ja die Kinderbetreuung organisieren müssen.


    Konzentriere Deinen Hass auf die Verantwortlichen für die Situation.

    Tolle Begründung zur medizinischen Erfordernis einer Impfung. Allerdings haben diese wohl die allermeisten Menschen und alle die ich persönlich gesprochen habe bezüglich dieser Angelegenheit. Ausschließlich Impfungen aus diversen Gründen die mit Medizin überhaupt nicht zu tun haben. Urlaub, ausgehen, Konzert, einkaufen, Feiern, keine Lust zum testen, Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes u.a.

    Ja, immscout, Immowelt, Immosuchmaschine.de , ebaykleinanzeigen.


    Geb dein Limit ein und dann suchen. Kannste auch dein Bundesland aussuchen.


    Bei kleinanzeigen zb. Häuser 10000-100000 heute 2996 Stück
    Wohnungen knapp 23.000.


    Ortsungebunden wird das was. Schwierig ist nur wenn man räumlich gebunden ist.


    Nimm lieber ein Haus, das machste dir nach und nach zurecht und bist für dich.


    Bayern, Sachsen hat nur 3,5 % Grunderwerbsteuer. Kannste bissel sparen. Nördliches Bayern geht für den Preis
    wenn man bissel sucht.


    Gruss F.

    und meines Wissens konnten die Ossis doch NACH der Einführung der DM ihre Ostmark-Ersparnisse zu einem relativ fairen Kurs in ex-West-/Gesamtdeutschmark umtauschen?
    Verloren hatte eher, wer 1988 - für einen fünfstelligen Betrag(?) - einen "jungen gebrauchten" Trabi gekauft hatte!

    Ich glaube es waren 4000 Ostmark 1:1 und 2000 bei Kindern, der Rest 1:2 . Ganz sicher bin ich aber nicht mehr.


    Beim Trabi naja, alles eine Frage der Zeit, wer ihn bis heute hat und vielleicht sogar einen Kübel, hat sein Geld wieder drin. https://suchen.mobile.de/auto/trabant-k%C3%BCbel.html


    Gruss F. Ossi und derzeit auf Tauchstation


    und befragt den Lehrmeister google:


    Der allgemeine Umstellungssatz zur Währungsunion am 1. Juli 1990 betrug:
    1:1
    - für Personen bis 14 Jahre für bis zu 2.000 Mark der DDR Kontoguthaben
    - für Personen bis 60 Jahre für bis zu 4.000 Mark der DDR Kontoguthaben
    - für Personen ab 60 Jahre für bis zu 6.000 Mark der DDR Kontoguthaben



    - Soweit die Guthaben die bevorzugt umzustellenden Beträge überstiegen, erfolgte die Umstellung im Verhältnis 2:1.



    - Guthaben, die nach dem 31. Dezember 1989 entstanden waren, wurden zu einem Umtauschkurs von 3:1 umgetauscht.



    - Löhne, Gehälter, Renten, Mieten und Pachtkosten wurden im Verhältnis 1:1 umgestellt.



    -
    Bankguthaben von natürlichen und juristischen Personen mit Wohnsitz
    außerhalb der DDR, die vor dem 31. Dezember 1989 entstanden, wurden im
    Verhältnis 2:1 umgestellt. Für Bankguthaben, die nach dem 31. Dezember
    1989 entstanden, galt ein Umstellungsverhältnis von 3:1.


    - Im
    Durchschnitt belief sich der Konversionssatz, bezogen auf alle
    bilanziell erfassten Forderungen und Verbindlichkeiten des Geld- und
    Kreditsystems der DDR, auf 1,8:1.



    - Die Guthaben juristischer Personen oder sonstiger Stellen wurden ausschließlich im Verhältnis 2:1 umgestellt.



    (Quelle: Bundesbank Faktenblatt)