Erbeutete Geheimdokumente: Ukraine forschte an biologischen Kampfstoffen – USA versuchte zu verschleiern
Bis zu 16 von den USA finanzierte und betriebene Bio(waffen)labore soll es in der Ukraine geben, wir berichteten dazu exklusiv. Welch dubiose Vorgänge und Forschungen dort betrieben wurden, konnte bisher nur gemutmaßt werden, Videos zeigten jedenfalls, dass ukrainische Soldaten vor der Geheimdienstzentrale in Kiew kurz nach der russischen Militäroperation massenhaft Dokumente verbrannten – wir berichteten abermals exklusiv. Ein Grund für die russische Militäroperation? Das untermauern zumindest nun vom FSB freigegebene Geheimdokumente aus der Ukraine.
Forschung an Milzbrand, Pest und Co.
In der Nähe der russischen Grenze wurden in zumindest einem dieser Labore an hochgefährlichen biologischen Kampfstoffen geforscht. Darunter Milzbrand, Pest, Hantavirus und Cholera. Warum gerade in der Ukraine daran geforscht wurde und mit welchem Ziel und vor allem in welchem Auftrag, dürfte mittlerweile ebenfalls auf der Hand liegen. Es war Auftragsarbeit für die USA und potentiell gegen die Feinde Russland und China gerichtet.
Denn das zeigen auch anderen geleakte Dokumente aus Georgien, einem weiteren engen Verbündeten der USA in der Region. Aus diesen geht hervor, dass die biologischen Kampfstoffen an ukrainischen und georgischen Soldaten getestet wurden, allesamt mit tödlichem Ausgang. Die Blutproben und andere medizinische „Forschungsdaten“ dienen seither für weitere „Forschungszwecke“.
Anordnung auf Zerstörung am 24. Februar
Wie aus den ukrainischen Dokumenten weiters hervorgeht, wurden die Kampfstoffe angeblich zerstört, nämlich bereits am 24. Febraur und das auf Anordnung des ukrainischen Gesundheitsministers Wiktor Ljaschko. Zuvor soll es bereits Druck bzw. Anweisungen aus dem Pentagon in den USA dazu gegeben haben.
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Russland erbeutet NATO-Waffen und Laptops
Ebenfalls hoch brisant dürften die jüngsten Beuten der russischen Armee in der Ukraine sein. Darunter befindet sich nicht nur neuestes NATO-Militärequipment, sondern auch Laptops des transatlantischen Verteidigungsbündnisses. Herkunft: Geilenkirchen in Deutschland, wo sich ein NATO-Flugplatz befindet. Auf dem Laptop sollen sich unter anderem Daten von amerikanischen Aufklärungsflügen über ostukrainischem und russischem Gebiet befunden haben, ebenso wie angebliche Angriffpläne für den 8. März.
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