Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • in Bälde kann man sich Notverkäufe raussuchen und nochmals runter verhandeln, außer vielleicht in Spitzenlagen, aber das Angebot wird steigen und die Preise werden sinken und zwar deutlich!!!


    Man achte auf Zwangsversteigerungen, die werden extrem zunehmen und da gibts immer Schnäppchen!!!
    Immer 50% bar cash mit dabei haben ist wichtig, soweit ich weiß.


    Man frage den Bangster seines Vertrauens. ;)

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

    2 Mal editiert, zuletzt von aurora II ()

  • in Bälde kannst man sich Notverkäufe raussuchen und nochmals runter verhandeln, außer vielleicht in Spitzenlagen, aber das Angebot wird steigen und die Preise werden sinken und zwar deutlich!!!


    Man achte auf Zwangsversteigerungen, die werden extrem zunehmen und da gibts immer Schnäppchen!!!
    Immer 50% bar cash mit dabei haben ist wichtig, soweit ich weiß.


    Man frage den Bangster seines Vertrauens. ;)


    Träume Besitzloser...


    Und DU !!!! hast bei Zwangsversteigerung 50% bar cash mit dabei :thumbup: :wall:

  • @Rentner
    ich war schon lang bei keiner Versteigerung mehr dabei, aber es war früher immer so, dass eine Sicherheitsleistung
    hinterlegt werden musste, ansonsten wird das Gericht den Zuschlag versagen.
    Die Sicherheitsleistung beträgt min. 10 % vom Mindestgebot, aber für den Fall einer regen Gebotskette sollte man
    50 % des Mindestgebotes vorhalten können.
    Die Sicherheitsleistung war immer zu erbringen durch Bankbürgschaft, Bankscheck oder eben auch Bargeld.


    Ich habe mir im Laufe meines Lebens einige Grundstücke ersteigert, auch weil dem Meistbietenden der Zuschlag verweigert wurde, wegen mangelnder oder fehlender Sicherheitsleistung!


    Was glaubst DU denn, wieviele Baueherren mit knapper Finanzierung die Kosten- und Zinssteigerungen nicht mehr werden schultern können????
    Glaub´s mir, es werden viele!

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


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  • @Rentner


    Die Sicherheitsleistung war immer zu erbringen durch Bankbürgschaft, Bankscheck oder eben auch Bargeld.

    Bargeld ist nicht mehr. Vorabüberweisung ist gewünscht. 10%. Egal wie hoch die Gebote dann letztendlich werden.


    Bargeld möchte dort niemand. Ist unerwünscht.


    Bin gespannt wie es mit den Immobilien weiter geht. Ich meine in letzter Zeit stehen die Immobilien länger zum Verkauf und die Preise sind zumindest stagnierend.


    Gruss F.

  • Baukindergeld, wurde mit in die Preise eingespreist. Hatten die Verkäufer Glück und die Käufer +-0
    Bauzinsen günstig, wurde mit eingepreist.
    Wer vorher 1000,- monatlich für die Rate gezahlt hat, hat nun auch 1000,- gezahlt ( nicht genau.. nur wurde es ja auf die Preise aufgeschlagen )

    Nach jahrelangem Anstieg des Goldpreises ( Betongold ) , geht es dann mal in die andere Richtung.
    Aufgrund der äußeren Umstände, werden wohl besonders die energetisch schlechteren Objekte günstiger zu bekommen sein.
    Ohne 8 Mio Dauergäste, wären einige Dörfer sicher schon ausgestorben.

  • Ohne 8 Mio Dauergäste, wären einige Dörfer sicher schon ausgestorben.

    Stimmt, weil die Deutschen dorthin geflüchtet sind !

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • in Bälde kann man sich Notverkäufe raussuchen und nochmals runter verhandeln, außer vielleicht in Spitzenlagen, aber das Angebot wird steigen und die Preise werden sinken und zwar deutlich!!!

    In Spritzenlagen sollte man mehr Verhandlungsspielraum nach Unten haben. 8o Sorry konnte nicht anders. Man kann ja dahingehend schwurbeln, dass die Sterberaten hier so hoch sind, das Gebiet muss verflucht oder verseucht sein usw...

  • Die Frage ist, wo bleibt´s bei einem Verkäufermarkt und wo entwickelt sich ein Käufermarkt.

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  • die nehmen doch gar kein BarGeld, bei Versteigerungen :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Die Bargeldvariante wurde wohl abgeschafft, wie ich inzwischen nachgeforscht habe, aber bis vor einigen Jahren war das üblich hier in Bayern. Wie es in anderen Bundesländern war/ist, weiß ich nicht.

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    Carl Burckhardt


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  • Man achte auf Zwangsversteigerungen, die werden extrem zunehmen und da gibts immer Schnäppchen!!!

    Moin,


    das ist teilweise schon lustig, was hier geschrieben wird :thumbup: Bargeld und Bundesbankschecks für die Versteigerung (beides nicht mehr üblich / möglich) , Schnäppchen bei den Versteigerungen, riesige Verhandlungsspielräume, bevorzugt in Spitzenlagen usw. [smilie_happy]
    Keine Ahnung, wie viele von Euch sich aktiv im Immobilienmarkt tummeln (mit regelmäßigen Transaktionen), aber vieles entspringt aus meiner Sicht persönlicher Wunschfantasien ;) Bei den Versteigerungsobjekten handelt es sich nach wie vor um den Qualitäts-Bodensatz des Immobilienangebotes. Vermeintlich günstige Schnäppchen sind in Wirklichkeit Investitionsstau-Ruinen in schlechter Lage. Preislich hat sich in den guten Lagen absolut nichts getan, es sind genügend Barzahler im Markt unterwegs. Bei uns sind die Preise im ersten Halbjahr im Schnitt noch einmal knapp 9% gestiegen und das ist nun einmal kein Merkmal eines Nachfrager-Marktes. Klar muss das nicht so weiter gehen (wird es auch nicht), aber selbst eine Bereinigung um 25% bedeutet immer noch riesige Zuwächse in den vergangenen Jahren. Also, sollte hier jemand qualitative Schnäppchen in der Lüneburger Heide kennen, so bitte ich um eine PN (gibt auch eine Provision). Ich kenne zig Investoren, deren Geld darauf wartet, zum Immobilienerwerb verwendet zu werden.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Moin,
    das ist teilweise schon lustig, was hier geschrieben wird :thumbup: Bargeld und Bundesbankschecks für die Versteigerung (beides nicht mehr üblich / möglich) , Schnäppchen bei den Versteigerungen, riesige Verhandlungsspielräume, bevorzugt in Spitzenlagen usw. [smilie_happy]
    Keine Ahnung, wie viele von Euch sich aktiv im Immobilienmarkt tummeln (mit regelmäßigen Transaktionen), aber vieles entspringt aus meiner Sicht persönlicher Wunschfantasien ;) Bei den Versteigerungsobjekten handelt es sich nach wie vor um den Qualitäts-Bodensatz des Immobilienangebotes. Vermeintlich günstige Schnäppchen sind in Wirklichkeit Investitionsstau-Ruinen in schlechter Lage. Preislich hat sich in den guten Lagen absolut nichts getan, es sind genügend Barzahler im Markt unterwegs. Bei uns sind die Preise im ersten Halbjahr im Schnitt noch einmal knapp 9% gestiegen und das ist nun einmal kein Merkmal eines Nachfrager-Marktes. Klar muss das nicht so weiter gehen (wird es auch nicht), aber selbst eine Bereinigung um 25% bedeutet immer noch riesige Zuwächse in den vergangenen Jahren. Also, sollte hier jemand qualitative Schnäppchen in der Lüneburger Heide kennen, so bitte ich um eine PN (gibt auch eine Provision). Ich kenne zig Investoren, deren Geld darauf wartet, zum Immobilienerwerb verwendet zu werden.


    Grüße
    Goldhut

    Nen Bundesbankscheck hatte ich vor einem knappen Jahr (RLP) bei einer noch dabei… war kein Problem. Bargeld ist in der Tat schon lange nicht mehr möglich.

  • Heute zahlt man mit Gold [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] Morgen mit GoldWasser :D


    Gruss
    alibaba :D

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    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Und ?


    Kannste dir denn jetzt eine leisten ???

    You made my day

    Glaub´s mir, es werden viele!
    Was glaubst DU denn, wieviele Baueherren mit knapper Finanzierung die Kosten- und Zinssteigerungen nicht mehr werden schultern können????

    https://www.fmh.de/artikel/rue…20bislang%202,5%20Prozent.


    Vor 10 Jahren waren die Zinsen ungf. so wie heute. Also werden die Bauherren die nach 10 Jahren refinanzieren müssen glich liegen. Vor 15 Jahren lagen die Zinsen für die 15-jährige Jahre Laufzeit bei ca 6/7 % . Wer also davon träumt, Immobilien für Lau zu bekommen, muss noch "ein wenig" warten.


    Und wenn sie nicht gestorben sind, warten sie noch heute. Sie warten seit ca 20 Jahren.

    Ohne 8 Mio Dauergäste, wären einige Dörfer sicher schon ausgestorben.

    Habe die Dauergäste selten im Dorf gesehen. Aber ja, egal wo, sie haben den Markt zusätzlich angeheizt.


    Ich habe auf der WiWo Seite einen tollen Artikel gesehen (mal wieder).


    https://www.wiwo.de/finanzen/i…prozent-ein/28605802.html



    Sowas lese ich regelmäßig seit ich mich für Immobilien interessiere. Also seit ca 25 Jahren. Seit dem "platz die Blase" ununterbrochen in den Medien. :thumbup:



    Ich zitiere mal ein wenig:


    "In mehr als der Hälfte der deutschen Großstädte ab 100.000 Einwohnern sind die Preise für Eigentumswohnungen von Januar bis Juli gesunken (55 Prozent). Etwas weniger angespannt ist die Lage bei Häusern: Hier sind in 36 Prozent der Großstädte die Preise gesunken."


    Und nun kommen die Beweise :


    "Mit einem Minus von 31 Prozent ist die Nachfrage in Köln am stärksten zurückgegangen."


    Was jetzt?


    Na gut, es wird konkreter:


    "Am stärksten gefallen sind die Preise laut ImmoScout-Daten im Brandenburger Kreis Oberspreewald-Lausitz. Von Januar bis Juli brachen die Preise für Eigentumswohnungen dort um über 30 Prozent ein. Häuser in Rostock verzeichneten mit 29 Prozent zwar einen fast identischen Rückgang."


    Jo, die zwei "Zugpferde" des deutschen Immobilienmarktes. :thumbup:


    Was is aber in München, Frankfurt, Berlin & Co los?


    "Besonders eindrücklich ist diese Entwicklung in den sieben Metropolstädten. Bei den Eigentumswohnungen schneidet Berlin mit einem leichten Plus von einem Prozent gegenüber dem Jahresbeginn noch am besten ab,.. "


    Ach was. Na gut, man könnte aber auch sagen, negativer Einbruch :whistling:


    "...ansonsten sind die Preise überall gefallen. Mit einem Minus von 7,4 Prozent fällt der Preisrückgang in München am deutlichsten aus. Auch Häuser vergünstigten sich in München am stärksten, um 3,1 Prozent"


    Hieß da im Titel nicht "Preise brechen um bis zu 30% ein"? Ja, so wie im Billigladen der Wühltisch. Alles ab 1€ :rolleyes:


    "Einzig in Berlin sind die Hauspreise weiter gestiegen, nämlich um 9,8 Prozent seit Jahresstart."


    Das muss Kevin Künert gewesen sein. Hat wohl alle Makler beauftragt für ihn was zu kaufen :D



    Zusammenfassung.


    Bestandsimmobilien die insbesondere sanierungsbedürftig sind, werden fallen. Um wie viel, ist schwer zu sagen. Das habe ich schon vor einigen Jahren geschrieben. Sie waren im Boom mitgezogen worden. Das war nicht gerechtfertigt, aber das ist oft so. Sie fallen weniger aufgrund der Zinsen, mehr aufgrund der gestiegenen Energiekosten. Wer heute noch in einem Fachwerkhaus oder eines aus den 50/60-ern wohnt, bzw eins besitzt, hat ein Problem. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Viele haben sowas gekauft, weil "Neubau" (bis 20 Jahre) unbezahlbar war. Meist sind diese Wohnungen selbst bewohnt. Da muss man dämmen, sanieren etc.


    Wohnungen und insbesondere Häuser die ab 2000 gebaut worden, fallen kaum.


    Und last but not least: Welche Alternativen hat man um vorzusorgen? Bausparer? ETF? KLV? :thumbdown:
    Im Eigenheim habe ich eine sichere Dividende, die heißt: Ersparte Miete. Diese Dividende steigt seit Jahren, absolut und prozentual bezogen auf den Kaufpreis erst Recht.


    Ich schließe mit @tut.anch.amun Bemerkung ab.


    Und, wie viele können sich nun eine Immobilie leisten? Weniger als vor 5, 10, 15 Jahren. Trotz "Absturz".


    Da lacht der "schlaue" Mieter, der nach 40 Jahren nichts hat, den "dummen" Eigentümer aus, weil er ein wenig Miete geschnorrt hat.


    Gell @Maus ?

    Gruß von Bumerang
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    Einmal editiert, zuletzt von Bumerang ()

  • Und dann habe ich mir gesagt. Lesen ist gut recherchieren besser und auf ImmoScout eine Suche gestartet:


    https://www.immobilienscout24.…ctionyear=2000-&sorting=4


    Rostock (sic)


    ETW, ab 2000, inkl Projekte, unvermietet, ganze 20 Angebote.
    Fertiggestellt nur 8.


    Ab 1980 kommen 3 dazu, also 23


    Ab 1960 24!


    Nimmt man vermietet ab 1960 dazu, sind es 31.


    https://www.immobilienscout24.…4&enteredFrom=result_list



    Die billigsten 3 mit Baujahr unbekannt :whistling:
    Preis ca 3.780/qm


    Am oberen Ende, Warnemünde 3ZKB 95qm für 624k. Schnäppchen ^^



    Häuser seit 1960
    24
    https://www.immobilienscout24.…4&enteredFrom=result_list


    Ohne Angabe des Baujahres 47


    Das billigste eine Doppelhaushälfte, Sanierungsbedürftig aus 1925.
    für 3200/qm.


    Angeblich 105Kwh/qm, also Effizienzklasse D - gut sanierte Altbauten.
    Ups im Titel steht aber Sanierungsbedürftig.


    Die Realität dürfte bei 250 Kwh/qm liegen. Bie 100qm also 25000 Kwh pro Jahr.
    Mit Gas also ca 2500 m3


    Bei den derzeitigen Preise schlappe 8k. Was im Herbst wird, kann man sich ausmahlen.
    Bei dem Haus muss man mit 1000€/Monat Gas + Strom rechnen plus die üblichen weiteren NK, man landet bei ca 1300/Monat. Diese Haus ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Dafür 319k verlangen ist ein Witz.


    Abrisskosten 70k, man zahlt also 390k für immerhin 2300qm Grundstück. Kenne die Gegend nicht.

    Gruß von Bumerang
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  • Mal eine Frage in die Runde der Immo-Spezialisten.


    Ich suche so grob, eine kleine Schrottimmobilie mit Grund oder auch ein reines Grundstück, das zum Feiern genutzt werden soll. Etwas abgelegen wäre demnach auch ganz praktisch. Bebauung ist nur rechtliche Funktion von belang und eigentlich würde eine Garage als Abschließbarer Lagerplatz schon reichen. Erschließung braucht es auch nicht..
    Lage Nordbayern, Maintal bis Thüringer Grenze...


    Im lokalen Umfeld erfährt man evtl. mal zufällig etwas über den "Buschfunk", aber welche Möglichkeit gibt es so etwas anderswo, z.B. in den Nachbargemeinden zu suchen/finden. Internetportale gibt's einige, aber da scheitere ich schon beim Suchen: Entweder Haus oder Baugrundstück - mehr kann ich da gleich gar nicht auswählen, wobei unter Häuser einige Baugrundstücke kommen die in der eigentlichen Rubrik nicht angezeigt werden.


    Hat jemand von euch einen diesbezüglichen Tipp wie ich was finden kann?
    Falls jemand was konkretes weiß, noch besser.


    Vielen Dank schon mal [smilie_blume]

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