Klar gibt's potentiell GoldBarren mit Wolframkern ; bei Silber sind die BetrugsMoeglichkeiten sogar recht vielfaeltig, und Faelschungen tauchten immer wieder auf (wenn Silber gerade aktuelles AnlageMaterial war).
Nur: Als das in der Vergangenheit hier Thema war tauchten immer einige Mitglieder auf (von denen manche wohl auch professionelle Goldhaendler sind) ...
==> und gingen jeden scharf an, der die Moeglichkeiten von Faelschungen in Betracht zu ziehen wagte.
Das Thema war Tabu ...
, im GoldverkaufsForum ![smilie_happy [smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif)
Ich finde: Das einzige brauchbare Gold ist entweder
==> Granulat, mit Analyse: Ein mal umschuetteln und Stichprobe auf Reinheit testen ...
==> oder alte Muenzen, die nicht zu gross sind ... wie etwa 20er Mark, Franken, Florin, Franc, Pfund usw. usf.
Bei letzteren ist das Praegebild nur gut, wenn das gesamte Stueck aus weichem Material besteht ... ; ein Kern aus hartem Wolfram wuerde das Praegebild anders aussehen lassen
All die Unzen waeren schon relativ gut faelschbar ; bekanntlich gibts ja den Beruf des "Werkzeugmachers" ... ; ein solcher kann auch auf 1/100 genau die Praegestempel machen ...
==> Die selbsternannten "Profis", die mit Schublehre u. Waage bestimmen wollen , ob ein Stueck echt ist ... sind "lustig anzuschauen" ... sozusagen
(und haben noch nie ein TechnoLabor von innen gesehen)
===> Aber wenn solche aus versehen mal was falsches verkaufen haben sie wenigstens eine gute Ausrede: "Die Abmessungen und das Gewicht haben gestimmt ..." ... , "Ich hatte keine Ahnung dass das Teil falsch war, Herr Staatsanwalt
... ehrlich
..."