Beiträge von didi


    War da nicht was mit Sodom und Gomorrha? Heute sind sie ein Symbol für moralischen Verfall und Chaos.

    „Super-Grippe“ wütet in Großbritannien: „Größte Herausforderung seit Pandemie“

    Von Peter Stäuber12.12.2025, 15:19 Uhr

    In Großbritannien macht man sich auf die schlimmste Grippewelle seit Jahren gefasst. Seit Anfang Dezember steigen die Grippefälle rapide an, sodass Arztpraxen, Krankenhäuser und Notfalldienste zunehmend überwältigt sind. Die Lage dürfte sich in den kommenden zwei Wochen weiter zuspitzen.


    Meghana Pandit, medizinische Direktorin des Gesundheitsdiensts NHS, sprach von einer „Super-Grippe“, die zu einer „beispiellosen Welle“ von Erkrankungen führe. „Die Zahl der Patienten, die mit Grippe im Krankenhaus liegen, ist extrem hoch für diese Jahreszeit“, sagte sie. „Schlimmer noch, die Fallzahlen steigen weiter an und der Höhepunkt ist noch nicht in Sicht.“ Der britische Gesundheitsminister Wes Streeting sagte am Freitag, der NHS stehe vor der „größten Herausforderung seit der Pandemie


    didi

    Ich weiß jetzt warum es zwischen Trump und Europa laut geworden ist. Geiler Scheiss ist dieser Plan. Nordstream wird wieder aufgemacht und die Hohlköpfe in Europa müssen das noch gut finden. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Trumps Ukraine-Plan soll russische Energie für Europa vorsehen

    11.12.2025, 11:33 Uhr

    Was steckt hinter der Nähe Trumps zu Kremlchef Putin? Laut einer US-Zeitung wird der US-Präsident von handfesten wirtschaftlichen Interessen geleitet. Auf Kosten Europas, zur Freude des Kreml.

    Der Ukraine-Plan von US-Präsident Donald Trump sieht offenbar eine weitreichende wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland vor, wobei auch die russischen Energielieferungen nach Europa wiederhergestellt werden sollen. Dies geht aus einer Reihe von Dokumenten hervor, die die Trump-Regierung den Europäern in den vergangenen Wochen übergeben hat, schreibt das "Wall Street Journal". In den Papieren legen die Amerikaner demnach ihre Vision für den Wiederaufbau der Ukraine und die Rückkehr Russlands in die Weltwirtschaft dar. Das Ergebnis dürfte die wirtschaftliche Landkarte des Kontinents "tiefgreifend verändern", so die Zeitung weiter.


    Demnach enthält ein Anhang einen groben Plan der USA, um die russische Wirtschaft aus der Isolation zu holen. Dies soll geschehen, indem US-Unternehmen in strategische Sektoren investieren - unter anderem in die Ölförderung in der Arktis - und dabei helfen sollen, die russischen Energielieferungen nach Westeuropa und in den Rest der Welt wiederherzustellen. Zudem seien US-Investitionen in strategische Bereiche Russlands wie seltene Erden geplant, berichtet das "Wall Street Journal" weiter.

    In den Plänen geht es laut der Zeitung auch um eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von mehr als 200 Milliarden Dollar, die in Europa liegen. Diese sollen für Projekte in der Ukraine genutzt werden, so etwa für ein neues Rechenzentrum, das vom derzeit von russischen Streitkräften besetzten Kernkraftwerk Saporischschja mit Strom versorgt werden soll.


    Ein namentlich nicht genannter europäischer Vertreter habe die vorgeschlagenen Energiegeschäfte zwischen Russland und den USA mit einem berüchtigten anderem historischen Ereignis verglichen. "Es ist wie in Jalta", sagte er. Auf der Konferenz von Jalta 1945 teilten die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - die Sowjetunion, Großbritannien und die USA - ihre Einflussbereiche in Europa auf. Einige europäische Beamte, die die Dokumente gesehen haben, sagten, sie seien sich nicht sicher, ob sie alle US-Pläne ernst nehmen sollten. Ein Beamter verglich die Vorschläge mit Trumps Vision, in Gaza eine Anlage im Stil der Riviera zu errichten.


    didi

    Einfach genießen, sich was gutes tun und daran erfreuen, das man nicht jeden Pfennig umdrehen muss.

    So mach ich es. Die Enkelkinder beschenken und hoffen das mindestens einer es zu schätzen weiß.

    Dann hab ich alles richtig gemacht. Bin ja bis jetzt auch der einzigste mit diesem EM-Spleen.

    Aber es wird. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    didi

    Egal wieviel Deutschland gibt. Andere werden nicht all in gehen und sich rechtzeitig verdrücken.

    Grund: Pleite sind sie alle, nur Deutschlands Regierung interessiert das nicht. :wall: :wall: :wall:

    In Frankreich und England jagen sie die Kriegstreiber ins Meer, gut ist es, das wissen die genau.

    Deshalb treten sie rechtzeitig den Rückzug an. Russland nimmt soviel wie es bekommen kann, The Winner takes it all. Scheiße für die Ukrainer, aber bekommen wie gewählt. Genau wie bei uns in Deutschland. Loser Merz wird das politisch nicht überleben. Gut so.


    didi

    Ob Europa da wieder rauskommt? Es wird schwer und es sollte den Kriegstreibern sehr schwer gemacht werden. :boese: :boese: :boese:


    NYT: Selensky, gib uns unsere Milliarden wieder

    10. Dezember 2025

    Korruptionssumpf in Kiew. Neue Dokumente der New York Times zeigen, wie Kontrolle ausgeschaltet wurde, während über 360 Milliarden Dollar westlicher Hilfen nach Kiew flossen. Ein beträchtlicher Teil unseres Geldes ist in sehr dunklen Kanälen versickert.

    Von Meinrad Müller

    360 Milliarden Dollar Hilfen ohne wirksame Kontrolle

    Seit Beginn des Krieges überwiesen die USA rund 190 Milliarden Dollar und die Europäische Union etwa 170 Milliarden Dollar an Kiew. Diese Gelder sollten Energieversorgung, Renten, Löhne, Wiederaufbauprojekte, Militärmaterial und humanitäre Leistungen sichern. Voraussetzung der Geberländer war aber die Einrichtung unabhängiger Kommissionen. Doch laut New York Times wurden diese Gremien funktionslos gemacht. Unbesetzte Sitze. Verzögerte Ernennungen. Veränderungen der Firmenstatuten zugunsten der Regierung. Das Ergebnis war ein Kontrollsystem, das auf dem Papier existierte, in der Praxis aber kaum Wirkung entfaltete.


    Das 100 Millionen Dollar Schmiergeldnetz bei Energoatom

    Der Energoatom-Skandal zeigt die Mechanik. Mindestens 100 Millionen Dollar sollen über ein Schmiergeldsystem geflossen sein. Lieferanten mussten zehn bis fünfzehn Prozent ihrer Vertragswerte zahlen, sonst wurden Rechnungen nicht beglichen. Bei Aufträgen im zweistelligen Millionenbereich bedeutete das Schmiergeldsummen von ein bis fünf Millionen Dollar pro Vorgang. Ermittler fanden bei Razzien mehrere Hunderttausend Dollar Bargeld und eine goldene Toilette, deren Wert auf über 100.000 Dollar geschätzt wird. Einfach unglaublich.

    Timur Mindich, engster Vertrauter Selenskyjs, flüchtete aus der Ukraine kurz vor der Durchsuchung und soll sich in Israel aufhalten. Ein Haftbefehl liegt nicht vor. Auch der Energieminister, der Justizminister und der Chef des Präsidentenbüros mussten zurücktreten. Die Regierung versuchte anschließend, die Verantwortung auf den Aufsichtsrat abzuwälzen, obwohl dieser zuvor gezielt geschwächt worden war.

    50-Prozent-Aufschläge auf Rüstungsverträge

    Im Rüstungsbereich dokumentiert die New York Times Preisaufschläge von zwanzig, dreißig und teilweise fünfzig Prozent. Bei einem Drohnenauftrag über 80 Millionen Dollar könnten somit bis zu 40 Millionen Dollar über dem Marktpreis gelegen haben. Bei Uniformen und Ausrüstung fanden Prüfer Differenzen im Wert von zehn bis zwölf Millionen Dollar pro Beschaffungsrunde.


    34 Milliarden Dollar humanitäre Hilfen ohne klare Nachweise

    In der humanitären Unterstützung weist ein interner EU-Bericht rund 34 Milliarden Dollar aus, deren Verbleib nur teilweise belegbar ist. Zahlungen in Höhe von zehn bis dreißig Millionen Dollar pro Gebiet sind oft nur unvollständig dokumentiert. Das Muster wiederholt sich: geringe Nachweise, hohe Summen, unklare Verantwortlichkeiten.

    6,8 Milliarden Dollar Gasimporte mit hohen Provisionen

    Gasgeschäfte liefen über Konstruktionen in Drittstaaten. Provisionen von 25 bis 35 Prozent waren üblich. Bei einem Importvolumen von 6,8 Milliarden Dollar entspricht das potenziellen Mehrkosten von über zwei Milliarden Dollar. Die New York Times verweist hierzu auf interne Papiere der Europäischen Kommission, die politische Einflussnahme als strukturelles Problem nennen.

    Schätzungen: Bis zu 27 Milliarden Dollar pro Jahr verloren

    Ein Diplomatenbericht nennt eine jährliche Verlustspanne von 15 bis 30 Prozent der staatlichen Ausgaben. Bei einem ukrainischen Haushaltsvolumen von über 90 Milliarden Dollar ergibt das potenzielle Verluste zwischen 13 und 27 Milliarden Dollar pro Jahr. Der Internationale Währungsfonds bestätigt hohe Risiken durch fehlende Transparenz und schwache Institutionen.

    Selenskyjs Nähe zu einem 100-Millionen-Dollar-System

    Selenskyj wird nicht als direkter Empfänger von Schmiergeld genannt. Doch der Skandal trifft ihn politisch, weil der zentrale Akteur ein langjähriger Geschäftspartner aus jener Zeit ist, in der Selenskyj Einnahmen über Auslandsfirmen organisierte, deren Zahlungsströme teilweise ungeklärt sind. Genau in diesem Umfeld wuchs ein Schmiergeldnetz im Umfang von hundert Millionen Dollar. Niemand behauptet, Selenskyj habe persönlich kassiert. Doch entscheidend ist, dass dieses System in seinem engsten Umfeld existierte und dass Aufsichtsräte systematisch geschwächt wurden, bis Kontrolle nur noch formal bestand.

    1,5 Milliarden Euro EU-Gelder eingefroren

    Die politische Reaktion zeigt sich in Zahlen. Die Europäische Union hat 1,5 Milliarden Euro aus geplanten Auszahlungen gestoppt. Dänemark kürzte seine Hilfen von drei Milliarden auf etwa eineinhalb Milliarden Dollar. Deutschland warnt, dass bis zur Hälfte aller Hilfsgelder ohne strenge Auflagen verloren gehen könnten. In Zukunft soll die Weltbank als alleiniger Verteiler großer Finanzpakete dienen, um politischen Zugriff zu verhindern.

    Die New York Times hält fest, dass die Schutzmechanismen der Geber entwertet wurden. Die Summen reichen von Hunderttausenden bis zu Dutzenden Milliarden. Für die westlichen Steuerzahler bleibt eine einfache Frage. Was geschah mit diesen Beträgen und wer übernimmt dafür Verantwortung.

    Wird Zeit, dass wir für die Energiewende endlich mehr Festplatten installieren [smilie_happy] .

    Mehr Festplatten, damit wir mit erneuerbarer Energie fester auf dem Boden des Grundgesetztes stehen? :hae: Für was sind Festplatten sonst da?

    Oder hab ich was falsch verstanden? ?)

    Kenn mich mit IT nicht so aus. :wacko:


    didi

    VH8BG9 gekauft am 05.12.25 16.00 Uhr für 3,36 EUR und gehofft das es bis 02/26 auf 63 Euro klettert. ja jetzt ist die erste Stufe ist erreicht.

    Als Exot ( hatte ich schon gepostet) VH6GKT für 1,82 ist ganz schon zurückgekommen, Spekulation auf die 5900 nächstes Jahr. :thumbup:


    didi

    Von MMNEWS

    Der Hauptgrund für den Verlust tausender Arbeitsplätze, das Erstarken der AfD in Deutschland, wird auch in diesem Artikel nicht erwähnt. Auch Trump und Putin sind nicht Schuld. Was ist das nur wieder für ein Rechtsextremes Geschreibsel. Pfui Teufel. :boese: :boese: :boese:

    NRW-Industrie warnt vor Verlust Tausender Arbeitsplätze

    08. Dezember 2025

    [Blockierte Grafik: https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_12723_fckcdrspsb_1073_210_130.jpg]Die Landesvereinigung der Unternehmensverbände (Unternehmer NRW) warnt vor einer Deindustrialisierung Nordrhein-Westfalens. "Aktuell gehen allein in der NRW-Metall- und Elektroindustrie jeden Monat rund 2.100 Industriearbeitsplätze verloren", sagte Johannes Pöttering, Hauptgeschäftsführer von Unternehmer NRW, der "Rheinischen Post" (Montag). "In der NRW-Metallindustrie etwa reden wir über hochbezahlte Arbeitsplätze mit einer Durchschnittsvergütung von fast 65.000 Euro im Jahr. Fallen die weg, hat das Folgen auch für Steuereinnahmen und Sozialbeiträge." Pöttering ergänzte: "In weiten Teilen der Industrie ist die Lage außerordentlich besorgniserregend. In der chemischen Industrie haben die Unternehmen aktuell nur noch eine Auslastung von 70 Prozent. In der Metall- und Elektroindustrie NRW ist die Produktion im Vergleich zu 2019 um 23 Prozent eingebrochen. Es ist zu befürchten, dass sich der Stellenabbau angesichts des Personalüberhangs beschleunigen könnte." Der Verband fordert von Bund und Land eine neue Agenda: "Hohe Energiekosten, international nicht wettbewerbsfähige Steuerlasten und Arbeitskosten, kurze Arbeitszeiten, dazu eine erdrückende Bürokratie und langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren. Das sind die Stellschrauben, die jetzt endlich angegangen werden müssen", so Pöttering.


    didi

    Weiter muss man den Artikel nicht lesen. Europa ist entgültig im Arsch. Das kann er doch nicht ernsthaft denken? Oder doch? Absoluter Größenwahn. :wall: :wall: :wall:

    Macron droht China mit Zöllen

    07.12.2025, 13:27 Uhr [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/301149…sen-Halle-des-Volkes.webp]China ist Frankreichs wichtigster Handelspartner in Asien. (Foto: picture alliance/dpa/Pool AFP/AP)

    Folgen auf:[Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/socialIcons/whatsapp.svg][Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/socialIcons/google.svg]

    Nach seinem dreitägigen Staatsbesuch in China zieht Macron ein Fazit: Die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern seien unausgeglichen. Der französische Präsident stellt klare Forderungen in Richtung Peking - andernfalls würde Europa Maßnahmen ergreifen.


    didi


    Unterschätze mal nicht den Volkssturm…der würde unserer Buntenwehr das Fürchten lehren.


    Lg meggy

    Ja genau wie 1989. Da hat kein Angehöriger der Nationalen Volksarmee geschossen. Es gab sicher ein paar Verblendete, aber die wurden in Schach gehalten.

    So wird es bei der heutigen Bundeswehr auch sein.

    In ein paar Jahren bin ich mir nicht mehr so sicher, wenn die Unteroffiziere gebürtige Syrer und Afghanen sind und etliche Muschkoten dazu. ?)


    didi

    Von NTV

    Noch klarer kann man FF den Spiegel nicht vorhalten. Uneingeschränkte Zustimmung.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    +++ 01:35 "Sie sind nicht einmal im Spiel": Putins Unterhändler verspottet Merz +++

    Russland reagiert mit Spott auf das laut Medien in einer vertraulichen Telefonkonferenz europäischer Spitzenpolitiker geäußerte Misstrauen von Bundeskanzler Friedrich Merz gegenüber den US-Unterhändlern im Ukraine-Krieg. "Lieber Merz, Sie sind nicht einmal im Spiel", schreibt der russische Chefunterhändler Kirill Dmitrijew auf der Plattform X. "Sie haben sich durch Kriegstreiberei, die Torpedierung des Friedens, unrealistische Vorschläge, den Selbstmord der westlichen Zivilisation, Migration und dickköpfige Dummheit selbst disqualifiziert", fügt er hinzu.


    didi

    Nun stellt sich mir aufdringlich die Frage, gibt es heute, 85 Jahre später, wieder einen Plan "Fritz"? Vielleicht den Plan "FotzenFritz"?


    Nur das der Plan schon daran scheitert die Oder-Neisse Friedensgrenze zu überschreiten.

    Mangels an allem, vor allem an willigen Personal, mit Ausnahme von A.H. und ASZ und natürlich Oberbefehlshaber Roderich. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    didi

    Sogar der Spiegel scheißt der EU schon vor den Koffer. Das wird teuer und einige überleben politisch nicht. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Misstrauen gegenüber Washington

    Brisante Gespräche der Europäer über US-Treffen mit der Ukraine geleakt

    04.12.2025, 16:13 Uhr [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/301061…onday-August-18-2025.webp]Unter anderem Kanzler Merz, Nato-Generalsekretär Rutte und Frankreichs Staatschef Macron sollen sich kritisch geäußert haben. (Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire)


    Europäische Spitzenpolitiker und ukrainische Vertreter loben immer wieder die Bemühungen der USA für ein Ende des russischen Angriffskriegs. Auch wenn Washington dabei oft stark auf die Interessen Moskaus eingeht. Hinter verschlossenen Türen sind die Zweifel der Europäer jedoch anscheinend enorm.

    Europäische Staatschefs haben sich einem "Spiegel"-Bericht zufolge in einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor dem Treffen zwischen Kiew und Washington in den USA am vergangenen Wochenende zutiefst besorgt gezeigt. Mehrere Zitate zeugen von einem starken Misstrauen gegenüber Teilen der US-Regierung.

    So soll Finnlands Präsident Alexander Stubb gesagt haben: "Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen." Nato-Generalsekretär Mark Rutte fügte hinzu: "Ich bin mit Alexander einer Meinung, wir müssen Wolodymyr beschützen." Sowohl Stubb als auch Rutte haben den Ruf, gut mit US-Präsident Trump klarzukommen.


    Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron soll in dem Telefongespräch gar einen Verrat befürchtet haben: "Es besteht die Möglichkeit, dass die USA die Ukraine beim Thema Territorium verraten, ohne Klarheit über Sicherheitsgarantien." Paris bestritt auf "Spiegel"-Anfrage jedoch, dass Macron sich so geäußert hatte. Genaueres wollte der Élysée-Palast nicht mitteilen.

    Auch Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz sind in dem Bericht zu finden. Dieser soll gesagt haben, Selenskyj müsse "in den nächsten Tagen extrem vorsichtig" sein. Zugleich warnte er: "Sie spielen Spielchen, sowohl mit euch als auch mit uns." Gemeint waren wahrscheinlich der US-Sondergesandte Steve Wittkoff sowie Trumps Schwiegersohn Jared Kushner. In der Telefonschalte der Europäer sollen auch weitere Teilnehmer außer den oben genannten ihr Misstrauen deutlich gemacht haben.


    Die Bundesregierung wollte den Bericht nicht kommentieren. Der "Spiegel" beruft sich auf zwei Gesprächsteilnehmer, die mitgeteilt hätten, dass der Inhalt des Telefonats richtig wiedergegeben worden sei. Einzelne Zitate wollten sie mit Verweis auf die Vertraulichkeit des Gesprächs jedoch nicht bestätigen.


    Alarmstimmung wegen Witkoff

    Am vergangenen Wochenende war ein Verhandlungsteam der Ukraine um Delegationsleiter Rustem Umjerow in die USA gereist, um mit Vertretern der US-Regierung zu sprechen. Witkoff und Kushner hatten sich zudem am Dienstag nach Moskau begeben. Dort wurden allerdings keine Kompromisse zu heiklen Punkten wie den besetzten Gebieten gefunden.


    Besonders der Immobilienunternehmer Witkoff steht bereits seit längerer Zeit wegen seiner Russlandnähe in der Kritik - auch bei den Republikanern. So verbreitete er bereits Anfang des Jahres in einem Interview mit dem rechtspopulistischen Moderator Tucker Carlson russische Falscherzählungen. Zudem äußerte Witkoff sich äußerst wohlwollend über den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Kremlchef wird vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen per Haftbefehl gesucht.

    Die Europäer und die Ukraine hatten die USA kürzlich erst dazu gebracht, einen mit Russland ausgearbeiteten 28-Punkte-Plan für ein Ende des Krieges abzuändern. Dieser wäre stark zulasten der Ukraine gegangen. Der Plan wurde Medienberichten zufolge von Witkoff und dem Putin-Vertrauten Kirill Dmitrijew erarbeitet. Dass sich die USA auf Änderungen einließen, nachdem sie zuvor erneut enormen Druck auf Selenskyj gemacht hatten, kam für viele überraschend und wurde als positives Zeichen aufgenommen.

    Quelle: ntv.de, rog


    didi

    Quelle NTV

    Brisante Lage im Schwarzen Meer

    Rumänien zerstört ukrainische Seedrohne "Sea Baby"

    04.12.2025, 13:28 Uhr

    Die rumänische Marine soll Handelsrouten vor der eigenen Küste schützen - und zerstört dafür eine "Sea Baby"-Drohne der Ukraine, eigentlich einem Verbündeten. Ein Video zeigt die von Armeetauchern ausgelöste Detonation. Der Vorfall sorgt für Diskussionen über die Sicherheit in der Schifffahrt.

    Na das können sie zu unserem Schutz öfter machen. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    didi