Beiträge von nanina


    Richtig!


    Das Pareto-Verhältnis wurde für die Einkommensstruktur gefunden. Ich bin davon ausgegangen, wie es früher war, als Gold und Silber noch Geld war.


    Und wenn es das wieder wird, so kann jeder sehen, wo er steht.


    Möglicherweise gibt es für die momentane Verteilung von Gold und Silber eine andere Verteilung. Das müsste statistisch untersucht werden.


    Ich vermute sogar, dass b > als 8 ist, was bedeutet, dass ein Verhältnis von 90/10 und 10/90 also dass 90% der Bevölkerung nur 10% des Silbers (oder Goldes) besitzen, wahrscheinlicher ist.


    Doch das ist Spekulation und kann nur durch eine umfangreiche statistischen Untersuchung geklärt werden.


    Was den Industrieverbrauch angeht, das habe ich zwei Mal betont, dass dieserr Verbrauch nicht berücksichtigt wurde.


    Wenn es tatsächlich viel weniger Silber gibt, was zu vermuten ist, ist die angegebene Funktion die obere Grenze und man liegt damit auf der sicheren Seite, was die Aussage "silberreich" betrifft.


    Diese Formel sagt absolut nichts über den individuellen Silberbesitz aus. sie kann nur statistische Mittelwerte angeben, wenn man festgestellt hat, dass sich dieses Verhältnis für große Menschenmassen (Zahlen einstellt).


    Einzelne Leute besitzen selbstverstädlich mehr Silber.


    Die Zahlen geben nur an, wo man persönlich steht.


    Wenn du also mehr als 2253 Gramm silber dein eigen nennst, dann gehörst Du zu den Silberreichen dieser Welt, bist aber möglicherweise nicht der Silberreichste :)

    Geht man davon aus, dass es gegenwärtig ca. 1875 000 Tonnen Silber (das 15 fache des Goldes) für ca. 6 Milliarden Menschen gibt, so beläuft sich der Durchschnitt pro Person auf ungefähr 312,5 Gramm also etwa 10 Unzen.


    Das ist nur eine Obergrenze, Industrieverbrauch ist nicht abgezogen!


    Geht man auch beim Silber vom 80/20 Verhältnis (Pareto-Prinzip) aus - 80 Prozent der Weltbevölkerung besitzen 20 Prozent des gesamten Silbers und die restlichen 20 Prozent der Weltbevölkerung besitzen 80 Prozent des gesamten Silbers – so ergibt sich wieder folgende Verteilungsfunktion:


    f(x) = a * x ** b;


    Mit x = Weltbevölkerung in Milliarden; f(x) = Silberbesitz in Gramm!


    Die Konstanten sind: a = 0,033008271; b = 6,212567439;



    Interessant:
    Die Konstante b (Exponent), würde sie in einem Land direkt aus statistischen Untersuchungen ermittelt, könnte den Zustand des Landes bezüglich seines Verhältnisses zu Kapitalismus und Sozialismus anzeigen.


    Sozialismus: b < 3


    Soziale Marktwirtschaft: b < 6


    Kapitalismus: b = 6


    Turbo-Kapitalismus b > 6


    Frühkapitalismus nach Sozialismus (Russland) b > 7




    Die Auswertung ergibt folgende Tabelle:


    1 Milliarde Menschen besitzt weniger als 0,03 Gramm Silber!


    Also besitzen praktisch kein Silber.


    2 Milliarden besitzen weniger als 2,4 Gramm Silber.


    Das könnte ein kleines silbernes Schmuckstück sein.


    3 Milliarden (die Hälfte der Weltbevölkerung) besitzen weniger als 30,4 Gramm Silber (nahezu eine Unze).


    Hier könnten bereits die ersten silbernen Löffel auftauchen.


    4 Milliarden besitzen weniger als 181,5 Gramm Silber.


    Oder 2 Milliarden besitzen mehr als nur ein paar silberne Löffel.


    5 Milliarden Menschen besitzen weniger als 726,1 Gramm Silber oder 1 Milliarde Menschen besitz mehr als 726,1 Gramm Silber (ungefähr 24 Unzen).


    Also eine Milliarde Menschen kann es sich leisten von silbernen Geschirr zu essen, falls Silber keine monetäre Funktion mehr bekommen sollte.




    Wer also mehr als 726,1 Gramm Silber besitzt, darf sich schon zu der einen Milliarde der silberreichen Menschen rechen.


    Wie viel Silber braucht man aber um sich zu den silberreichsten 10 Millionen Menschen zu zählen?


    Bereits 2230 Gramm oder ca. 71 Unzen Silber reichen aus, um zu den silberreichsten Menschen zu gehören.


    Für eine vierköpfige Familie wären das gerade mal ca. 9 kg Silber!


    Welche Familie hat das schon, das Tafelsilber mitgerechnet?


    Natürlich sind das nur statistische Mittelwerte.


    Da die Industrie Silber auf nimmer wiedersehen fein verteilt, dürften die angegeben Zahlen nur Obergrenzen sein.


    Das tatsächlich vorhandene Silber ist weniger.


    Wenn ich die Kurve richtig interpretiere, haben hier 80% der Bevölkerung 40% des Einkommens. Das ist schwächer als das 80/20 Pareto-Verhältnis.


    Was mich etwas wundert, da gerade Pareto zu diesem Verhältnis kam, als der die Einkommensstruktur in verschiedenen Ländern untersuchte.


    Deine gezeigte Verteilung nähert sich mehr "sozialistischen Verhältnissen" an, die Gehaltsunterschiede sind nicht so gravierend. Vielleicht soll das ein Ideal der "Sozialen Marktwirtschaft" sein, während die Pareto-Verteilung wohl eher den kapitalistischen Verhältnissen, wenige besitzen viel und viele besitzen wenig, entspricht.


    Demnächst setze ich mal die Verteilung des Silbers hier ins Forum. Da sehen die Verhältnisse anders aus.


    Das ist nachvollziehbar bis auf die Zinsen zwischen 5 und 10%. Sind das Fakten von der Zeit um 1900 oder hast Du das angenommen.


    Ich weiß zwar, dass man von einem Vermögen von 100 000 Goldmark "gut" leben konnte ohne zu arbeiten. Aber leider kenne ich den Zinssatz nicht dazu.


    1 % davon wären rund 20 Goldmark die Woche. Also schon ein "Gutes Leben". :)

    In einem reinen Goldsystem, also einem System in welchem das Goldgeld auch in Umlauf ist, wäre das natürlich wie oben bereits gesagt mit so einer geringen Menge nicht praktikabel - in einem "nur" gedeckten System wäre es kein Problem...


    finde naninas Überlegungen jedenfalls witzig...und frage mich wer wohl so alles zu den 10 Mio gehört...ich leider nicht :whistling:
    PS. Ich dahcte aber es gäbe etwas mehr Gold - so ca. 160 000t...aber ich mag mich getäuscht haben...


    Goldeckung von Papier ist sicher nicht das Problem.


    Aber diese Zeiten wie um 1900, als man 5,- 10,- und 20,- Mark noch als Goldstücke mit sich herumtrug, wird es wohl global nicht mehr geben.


    Es sei denn, die Weltbevölkerung geht drastisch zurück. So ganz unwahrscheinlich ist das ja nicht.

    Wie leitest du die Formel und die Konstanten her?
    Ich kann deine Annahmen nicht wirklich nachvollziehen.


    So wie im Text beschrieben hieße es doch, dass 0,2*125000t Gold in den Händen von 0,8*6000000000 Menschen wäre und 0,8*125000t Gold in den Händen von 0,8*6000000000 Menschen wäre. Wie kommst du jetzt auf die oben beschriebene Funktion f(x) ? Achja, in welcher Notation hat ** welche Bedeutung? Ist das eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ? Aus dem Wikipedia-Artikel konnte ich das so auf die schnelle nicht herauslesen.


    Trotzdem cool - finde es immer wieder interessant wenn wenigstens ein bisschen Naurwissenschaftlicher/Mathematischer Sachverstand zum Einsatz kommt. :thumbup:


    In der Notation ist * das normale "Mal"


    ** ist die Potenz


    Die Konstanten erhalte ich über eine Integration der Funktion


    1. Integration über f(x) im Bereich von 0 bis 4,8 muss 25 (tausen Tonnen = 20%)ergeben.


    2. Integration über f(x) im bereich von 4,8 bis 6 muss 100 (80%) ergeben.


    Daraus lassen sich dann die zwei Konstanten über ein Gleichungssystem mit zwei Unbekannten berechen.


    Hier ist der Programmcode der Funktion in C++:


    double funktion(double x)
    {
    /*berechnet f(x) */
    double ergebnis,a,b;
    //ergebnis=
    b=6.212567439;
    a=0.00220551459;
    ergebnis=a*exp(b*log(x));
    return ergebnis;
    };



    Ich musste die Potenz umschreiben, da ich im Urlaub bin und kein Referenzwerk zu C++ habe und vergessen habe, wie man die Potenz besser schreiben kann. ?)

    Wieviel Silber existiert Deiner Meinung nach auf der Welt?
    Ich weiß nicht wer das gesagt hat, aber ein kluger Kopf hat mal gesagt, dass für einen Goldstandard ein kg Golg auf der Welt reicht.
    Mal darüber nachdenken....
    Gruß Henry


    Wenn ich wüsste, wieviel Silber es auf der Erde gibt, könnte ich auch die Konstanten für Silber berechnen, voasgesetzt es regnet wieder einen ganzen Tag :D


    Die Konstanten sind leider nur über ein Integral zu berechnen und das dauert, wenn man auch noch prüfen will, ob alle stimmt.

    Interessant danke :)


    ich wünschte mir noch ein Webinterface wo ich mein Besitz in Gramm eingeben kann und es mir angibt auf welchem Rang ich stehe :D


    Ja, deshalb habe ich die Funktion aufgestellt.


    Alle, die hier lesen und posten werden sicher mehr als 150 Gramm pro Person haben. Die Funktion (als eine statistische Funktion) sagt nur, wer über 150 Gramm pro Person besitz, gehört zu den statistischen Ausnahmen, zu den nicht mehr erfassbaren Krösiussen dieser Welt.


    Praktisch genügen sogar weniger als 150 Gramm für die Elite der Goldbesitzer, da ja die Zentralbanken auch noch etwas besitzen. :)

    Die Verteilung des Goldes in der Weltbevölkerung

    Geht man davon aus, dass es gegenwärtig ca. 125 000 Tonnen Gold für ca. 6 Milliarden Menschen gibt, so beläuft sich der Durchschnitt pro Person auf ungefähr 20,8 Gramm.

    Das ist erschreckend wenig und wahrscheinlich tatsächlich ein Problem für einen Goldstandard auf der Basis von Goldmünzen und goldgedeckten Papiergeld.

    Würde man dieses Gold gleichmäßig verteilen, so kann man sicher damit rechnen, dass sich bald wieder ein das 80/20 Verhältnis (Pareto-Prinzip) einstellen wird:


    80 Prozent der Weltbevölkerung besitzen 20 Prozent des gesamten Goldes und die restlichen 20 Prozent der Weltbevölkerung besitzen 80 Prozent des gesamten Goldes.

    Die Frage, die mich an zwei verregneten Urlaubstagen beschäftigte, war diese: Wie sieht die zugehörige Funktion aus? Wo stehe ich persönlich, wenn ich x kg Gold mein eigen nenne.

    Eine Funktion, die das beschreibt ist die folgende:

    f(x) = a * x ** b;

    Mit x = Weltbevölkerung in Milliarden; f(x) = Goldbesitz in Gramm!

    Die Konstanten sind: a = 0,00220551459; b = 6,212567439;

    Die Auswertung ergibt folgende Tabelle:

    1 Milliarde Menschen besitzt weniger als 0,0023 Gramm Gold pro Person!


    Also besitzen praktisch kein Gold.

    2 Milliarden besitzen weniger als 0,16 Gramm Gold pro Person.


    Das könnte ein vergoldetes Schmuckstück sein.

    3 Milliarden (die Hälfte der Weltbevölkerung) besitzen weniger als 2,03 Gramm Gold pro Person.


    Das könnte bereit ein ganz einfacher Ehering sein.

    4 Milliarden besitzen weniger als 12,13 Gramm Gold pro Person.


    Oder 2 Milliarden besitzen mehr als nur ein paar kleine Schmuckstücke.

    5 Milliarden Menschen besitzen weniger als 48,52 Gramm Gold oder 1 Milliarde Menschen besitz mehr als 48,52 Gramm Gold pro Person.




    Wer also mehr als 48,52 Gramm Gold besitzt, darf sich schon zu der einen Milliarde der goldreichen Menschen rechen.

    Wie viel Gold braucht man aber um sich zu den goldreichsten 10 Millionen Menschen zu zählen?

    Erschreckend wenig Gold.


    Bereits 150 Gramm Gold reichen aus, um zu den goldreichsten Menschen zu gehören. :)


    Für eine vierköpfige Familie wären das gerade mal 600 Gramm Gold!


    Natürlich sind das nur statistische Mittelwerte. Aber es ist tatsächlich sehr wenig Gold auf der Welt, das zu Wertaufbewahrung zur Verfügung steht. Es besteht wahrscheinlich ein Muss für Silber, will man zu einem EM-basierten Geld zurückkommen will.




    Im Schnitt sinken die Immobilien Preise seit 1995. Grund sind das Auslaufen von zuerst § 10 e EStG und dann der Eigenheimförderung. Von einer Blase würde ich daher nicht sprechen.
    GB hat natürlich recht, den richtigen Zeitpunkt zu treffen ist natürlich schwer. Kommt der Zeitpunkt, wo die Zentralbanken die Inflation bekämpfen wollen, müssen die Zinsen steigen. Dann werden die kreditfinanzierten Häuser sich deutlich im Preis sinken, so wie Anfang der 80èr Jahre.
    Gruß Henry

    Demografische Faktoren spielen sicher auch noch eine Rolle.


    Es wird in naher Zukunft Häuser geben, bei denen die Banken froh sein werden, wenn jemand die Rest-Hypothek auslöst - was dann Vehandlungssache wird.


    Was den Besitz von Ackerland anbelangt, so muss sich der Besitzer fragen, ob er es verpachten kann (in Zukunft) oder ob er es selbst bewirtschaften will.
    Falls es zu stark überteuerten Nahrungsmitteln und in Folge davon zu Mangel an Nahrungsmitteln kommen wird (die Wahrscheinlichkeit ist für die nächsten 10 Jahre relativ hoch), ist ein gartenähnliches Stück Land sicher von Vorteil.
    Da der Sozialismus weiter voranschreitet, wird diese Gartenland zur "Nahrungsergänzung" dann von den Kommunen den Familien zugewiesen werden, notfalls über eine Enteignung der "Raffgierigen Landspekulanten".


    Überschreiten des Ölpeak's = Beginn eines langen "Kalten Krieges".


    An dessen Ende sieht es dann schlimmer aus als in Deutschland 1945.


    Aber das Ende ist noch eine Weile hin.
    Wir können noch lange genug auf dem Vulkan tanzen, es sei denn.... er geht unbeabsichtigt vorzeitig hoch. :) dann wird es heiß.



    .

    Weltuntergangs-Experten bitten zum Tee




    Zitat:
    ...



    KATASTROPHENFORSCHUNG: DAS SCHLIMMSTE ERWARTEN



    Hudson ist Wirtschaftprofessor und spricht zum Thema
    "sozialer Zusammenbruch und die Auslöschung der Menschheit". Im
    schicken Vorlesungssaal der Said Business School in Oxford hat er eine elitäre
    Zuhörerschaft um sich gescharrt: Risikoforscher, Juristen, Biologen, Physiker,
    Philosophen. Sie nehmen an einer Tagung über Globale Katastrophen teil.



    Keiner der Anwesenden würde sich qualifizieren für die Gruppe von Jägern und
    Sammlern, die Hudson in geheimen Kommunen tief unter der Erde versammeln will -
    in Endzeitbunkern. Aber vielleicht finden die Tagungsteilnehmer noch einen Weg,
    den Weltuntergang zu verhindern. Zum Beispiel durch Gründung eines
    Überlebens-Marktes, auf dem die Tickets für Hudsons Bunker gehandelt werden wie
    an der Börse – "vielleicht eine kuriose Idee", wie der Ökonom
    vorsichtig einräumt.
    ...




    Quelle: http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,566709,00.html


    Schaut man sich die Förderkurven der Rohstoffe an und betrachtet man dann dazu die exponentielle Ausweitung der Geld-(Schulden)-Menge. so wird man feststellen, dass die Rohstoffe ihre exponentielle Phase hinter sich haben, das Finanzsystem aber gerade jetzt erst beginnt zu kollabieren.
    Da es uns wahrscheinlich nicht gelingen wird, die Zahlen der Bevölkerung den sinkenden (und steigenden Preisen) Fördermengen der Rohstoffe anzugleichen, werden wir wohl mit turbulenten Krisenzeiten rechnen müssen.
    Solche ungedämpften Systeme schaukeln sich auf, bis sie auseinanderfliegen. Das ist bei Technischen wie bei Gesellschafts-Systemen ähnlich.


    Wir erreichen eine Phase der Menschheitsentwicklung, für die es keine Vergleiche mehr in der Vergangenheit gibt. Deshalb ist es durchaus legitim, auch das Schlimmste anzunehmen. Auch das Leben als Jäger und Sammler ist möglich, wenn auch nicht von hoher Wahrscheinlichkeit :) meiner Ansicht nach.


    Aber wie ist das mit den Lottogewinnern?
    Praktisch unmöglich, einen Hauptgewinn zu erreichen aber dennoch....könnten wir auch das Los der Steinzeit nach dem Crash ziehen und in so einer Zeit könnte eine Armbrust Überlebensvorteile bieten. :D

    Eben sagte Frank Meyer, daß in einer halben Stunde ein Beitrag bzw. Gespräch über Au und Ag kommen soll.
    Hatte als Demonstrationsobjekt einen 1000-Oz-Barren auf dem Tisch. :P

    Aussage: Silber steigt schneller als Gold.


    Hat sich das jetzt nun mal rumgesprochen dank Butler? :)

    Nanina: das retardierende Element ist im klassischen Drama eingebaut und dient der Spannungssteigerung.


    Aber die Welt retten.....nichts einfacher als das.....make love ,not war...unser altes Hippiemotto. :D :D :D


    cu DL

    Mag sein.
    Aber vorübergehend atmen die Leute auf und sagen: Gott sei Dank, es besteht ja noch Hoffnung!
    Das Dicke Ende kommt aber auch bei der Tragödie ... garantiert, nur halt durch retardierende Momente verzögert. :)


    Und...ist das ganze Finanzsystem nicht eine Tragödie :D

    Momentan sehen wir den Beginn einer Systemänderung in der Wirtschaft.


    Prozentuale Steigerungsraten sind bald global nicht mehr möglich.
    Was noch längere Zeit bleibt, ist die Wertsteigerung bei gleichem Materialeinsatz.
    Also ein Auto von 100 PS vor 20 Jahren und eine Auto heute unterscheiden sich durch diese "innere Wertsteigeung durch Hi-Tec" . Die Frage, die dann noch bleibt, wer kann sich das in 20 Jahren noch leisten?


    Wenn die Wirtschaft stagniert und sogar schrumpft, dann wirkt ein exponentiell basiertes Finanzsystem tödlich.
    Wirtschafts- und Finanzsystem stimmen nicht mehr überein und müssten sich anpassen.
    Das aber wird zur Zeit gerade durch das unmäßige "Gelderschaffen aus dem Nichts"verhindert. Und das kann auf Dauer nicht gut gehen.


    Warum spricht aber niemand von einer Anpassung und Harmonisierung beider Systeme?


    Solange die immer noch steigende Überschuldung einiger Staaten nicht gestoppt und abgebaut ist, kann es keine Harmonisierung geben.
    Also wird jetzt - und damit wird es auch höchste Zeit - durch Inflation versucht, dieses Problem auf eine "erträgliche Art" zu lösen.
    Das ist eine Frage der Demagogie:
    1. Sündenböcke finden
    2. Spiele und Kriege inszenieren
    4. retardierende Momente einbauen
    ( zwei Schritt vor, einen Schritt zu Beruhigung der aufgebrachten Massen wieder zurück - kann man beim Benzin gerade gut beobachten)
    5. Sozialismus einführen (Billiglöhne, Transferleistungen, Subventionen, Tatbestand der Staatsgefährdung für alle, die dagegen sind)
    6. Abhängigkeit vom Staat erzeugen durch durch Enteignung und damit Armut großer Bevölkerungsschichten
    ...
    X. NWO :)

    Für die (mittelklasse)Leute bedeutet das, dass sie sich zu Tode sparen, das Geld zurückhalten und damit die Konsumwirtschaft ins Straucheln bringen.
    Die upper class fährt im Ferrari an der Tankstelle vor, denn jetzt macht das Fahren erst so richtig Spaß, wenn die Straßen nicht so voller Rostlauben sind.
    Aus sicht der Evolution: Welche Bedeutung kommt dann dem Neid zu? :D

    Hi Nanina wo ist dein Acker bei mir wachsen nur Topinambur :D

    Dann bestell dir mal bei amazon noch einen SUVIVEL-GUIDE :D damit du das Zeug auch richtig zubereitest, sonst weißt du vor Blähunmgen nicht mehr, wo du dein Gold und Silber versteckt hast.


    Meinen Acker finden nicht mal die Wildschweine.
    Falls doch - ich habe eine Armbrust mit rasierklingenscharfen Jagdpfeilen.


    Wilschwein am Spieß - da lad ich dann die Merkel und den Bush ein. :P


    Ob ich die aber dann wieder gehen lasse, will ich hier nicht erörtern. 8)

    Gemach, nicht so schnell.
    Wir kommen vielleicht in ein etwas schnelleres Rutschen.


    Am Wochenende rennt niemand zur Bank! Und solange die Massen ruhig gehalten und abgelenkt werden passiert nicht viel.
    Hoffentlich kommen die Olympischen Spiele schnell genug, damit die Masse ihre Spiele hat :D
    Erst wenn die Sparkassen und Volksbanken schließen, weil ihnen die Scheine ausgehen, wird es ernst.
    Wir haben das erste Mal in diesem Jahr anstelle der Gladiolen Kartoffeln im Garten.
    Die Kartoffeln stehen prächtig und sind im Herbst reif. :)